DE925472C - Verfahren zur Herstellung von Cumarinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CumarinderivatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/42—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4
- C07D311/44—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3
- C07D311/46—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms in positions 2 and 4 with one hydrogen atom in position 3 unsubstituted in the carbocyclic ring
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- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 12q GRUPPE 24
H 16370 IVc j 12 q
Dr. Balthasar Hegedüs undDr; Andreas Grüssner, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von Cumarinderivaten
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 13. Mai 1SÖ3 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 19. August 1954 Patenterteilung bekanntgemacht am 24. Februar 1955
Die Priorität der Anmeldungen in der Schweiz vom 16. Mai und 25. August 1952
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung -betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Cumarinderivaten der allgemeinen Formel
OH
i
—ch;
—ch;
co
,Aryl * Alkyl
in der der Arylrest kernhalogeniert sein kann, das dadurch - gekennzeichnet ist, daß man auf ein
3-Acyl-4-oxy-cumarin (II) eine metallorganische Verbindung (III) der allgemeinen Formel R-—-X
einwirken läßt, in der X den Rest Li, MgCl, Mg Br oder Mg J und R einen gegebenenfalls kernhalogenierten
Arylrest, falls der ßständige Subsfcituent ein aliphatischer Säurerest ist, oder einen
Alkylfest, falls der 3ständige Substituent ein aromatischer Säurerest ist, bedeuten, aus der entstandenen
Verbindung gegebenenfalls Wasser abspaltet und das Reaktionsprodukt hydriert.
Die sich beim erfindungsgemäßen Verfahren abspielenden Reaktionen lassen sich wie folgt darstellen:
OH
Acyl
(Π)
(III)
(IV)
-H2O
OH
(V)
Als Ausgangsverbindungen verwendet man zweckmäßig einerseits 3-Benzoyl-4-oxy-cumarin
und aliphatische metallorganische Verbindungen, vorzugsweise Äthylmagnesiumhalogenide, n-Propylmagnesiumihalogemde
oder n-Butyliitagneisiumhalogenide,
andererseits s-Propionyl-^-oxy-cumarin
und gegebenenfalls kernhalogenierte, aromatische metallorganische Verbindungen, vorzugsweise
Pheny !magnesiumhalogenide und ρ - Chlorphenylmagnesiumhalogenide,
z. B. Phemylmagnesiuril·-
bromid oder p-Chlorphenylmagnesium.jodid, Phenyllithium
oder Naphthylmagnesiumhalogenide.
Das aktive saure Wasserstoffatom in der 4'Ständigen Hydroxylgruppe bindet einen Teil der
metallorganischen Verbindung·. Es- ist deshalb zweckmäßig, letztere im Überschuß zu verwenden.
Das· durch Einwirkung der metallorganischen Verbindung (III) auf das acylierte 4-Gxy-oümarin
(II) entstehende tertiäre Carbinol (IV) wird am besten nicht isoliert, sondern sofort einer Dehydratisierung
zur ungesättigten Verbindung· (V) unterworfen. Man erreicht diese Dehydratisierung vorzugsweise
durch Erhitzen des· Garbinols (IV) mit geringen Mengen p-Toluolsulfonsäure in Toluol,
wobei das entstehende Wasser durch ·■ azeotrope Destillation mit dem Toluol fortlaufend entfernt
wird. Das für die Wasserabspaltung benötigte Wasserstoffatom wird von der ersten CH^Gruppe
des Alkylrestes des tertiären Carfeinols (IV) gelierfert.
Die ungesättigte Verbindung (V) kann isoliert werden oder .auch ohne Isolierung nach der Wasserabspaltung
direkt der Hydrierung unterworfen werden. Die Hydrierung erfolgt zweckmäßig in einem Lösungsmittel, vorzugsweise Alkohol oder
Dioxan, mit Hilfe eines schwach aktiven Katalysators, vorzugsweise Palladium-Kohle.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen stellen weiße, stabile, kristallisierte Substanzen
dar. Sie sind schwer löslich in Wasser und mäßig löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln.
Sie lösen ,sich leicht in Alkalien und kohlensauren Alkalien. Pharmakologisch zeichnen
sie sich dadurch aus, daß sie den Frotbrombin-
(I)
spiegel des Blutes in ganz geringen Konzentrationen zu senken vermögen. Sie -sollen als Arzneimittel
verwendet werden.
In eine aus 4 Gewichtsteilen Magnesium und 18 Gewichts teilen Äthylbromid in etwa 4ooRaumteilen
absolutem Äther wie üblich zubereitete"Äthylmagnesiumbromidlösung werden unter Rühren
i3>3 Gewichtsiteile 3-Benzoyl-4-oxy-cumarin (Journal
of the Chemical Society, London, 1927, S. 1705) eingetragen und noch 3 Stunden unter
Rühren am Rückfluß gekocht. Man fügt ein Gemisch von 15 Raumteilen konzentrierter Salzsäure
und 400'Raumteilen Wasser hinzu. Die Ätherschicht
wird mit 200 Raumteilen 3 n-Natronlauge ausgeschüttelt, die wässerig-alkalische Schicht mit
50 Raumteilen Toluol gewaschen und hernach mit konzentrierter Salzsäure vorsichtig angesäuert.
Das hierbei ausfallende Öl wird in 200 Raumteilen Toluol aufgenommen, die Toluollösung kurz mit
Chlorcalcium getrocknet, nach Abfiltrieren des Trockenmittels mit 0,1 Gewichtsteil p-Toluolsulfonsäure
versetzt und am Wasserscheider so lange unter Rückfluß gekocht, bis sich keine Wassertröpfchen
mehr abscheiden. Die Toluollösung wird im Vakuum bei 40 bis 500 zur Trockne eingedampft und der
Rückstand in 100 Raumteilen Alkohol gelöst; Hierbei scheiden sich geringe Mengen (0,8 bis 0,9 Gewichtsteile)
unverändertes S-Benzoy.l^-oxyrcumarin
ab, die durch Abfiltrieren entfernt wenden. Aus dem Filtrat wird der Alkohol im Vakuum ab^-
gedampft und das zurückbleibende Harz mit Äther angeteigt. Hierbei erfolgt die Abscheidung der ungesättigten'
Verbindung 3-[i'-Phenyl-propen-(i')-yl]-4-oxy-cumarin.
Schmelzpunkt 178 bis 1790.
i,4 Gewichtsteile 3-[i'-Phenyl-propen-ii^-yl]-4-oxy-cumarin
werden in 30 Raumteilen Dioxan gelöst und unter Zusatz von wenig Palladium-Kohle
hydriert. In kurzer Zeit erfolgt die für die Doppelbindung berechnete Wasserstoffaufnahme.
Nach Abfiltrieren des Katalysators, Abdampfen des Dioxans im Vakuum und Umkristallisieren aus
Toluol erhält man das 3-(i'-Phenyl-propyl)-4-oxy-
cumarin in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 179 bis i8o°. Mit der ungesättigten Verbindung
gibt sie in der Mischprobe eine Drepression von 25 bis 300.
Man kann auch so verfahren, daß man nach dem Abfiltrieren des unveränderten 3-Benzoyl-4~oxycumarins
das alkoholische Filtrat unter Zugabe von Palladium-Kohle direkt der Hydrierung unterwirft,
wobei das 3-(i'-Phenyl-propy.l)-4-oxy-cu!marin
ohne Isolierung der ungesättigten Verbindung erhalten wird.
In eine aus 4 Gewichtsteilen Magnesium und 20,5 Gewichtsteilen n-Propylbromid in etwa
400 Raumteilen absolutem Äther wie üblich bereitete n-Propylmagnesiumbromidlösung werden
unter Rühren 13,3 Gewichtsteile 3-Benzoyl-4-oxycumarin eingetragen und noch 3 Stunden unter
Rühren am Rückfluß gekocht. Die weitere Aufarbeitung geschieht, wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Die ungesättigte Verbindung 3-[i'-Phenyl-.n-buten-(i')-yl]-4-oxy-cumarin
wird nicht isoliert, sondern in alkoholischer Lösung (nach Abnitrieren
von geringen Mengen unverändertem 3-Benzoyl-4-oxy-cumarin) direkt mit Pall'adium-Kohle
hydriert. Man erhält nach dem Abfiltrieren des Katalysators, Abdampfen im Vakuum und Umkristallisieren
aus Toluol 3-(i'-Phenyl-n-'butyl)-4-oxy-cumarin
in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 201 bis 2O2°.
In eine aus 4 Gewichtsteilen Magnesium und 22,5 Gewichtsteilen η - Butylbromid in etwa
400 Raumteilen absolutem Äther wie üblich bereitete n-Butylmagnesiumbromidlösung werden
unter Rühren 13,3 Gewichtsteile 3-Benzoyl-4-oxycumarin eingetragen und noch 4 Stunden unter
Rühren am Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung geschieht im weiteren, wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Man kann hierbei- entweder direkt die alkoholische Lösung der Hydrierung unterwerfen
oder die ungesättigte Verbindung 3-[i'-Phenyln-penten-(i')
-yl] -4-oxy-cumarin vom Schmelzpunkt 152 bis 154° isolieren. Das nach der Hydrierung
erhaltene 3-(i'-Phenyl-n-pentyl)-4-oxy-cumarin hat den Schmelzpunkt 178 bis i8o°.
In eine aus 3,8 Gewichtsteilen Magnesium und 24 Gewichtsteilen Brombenzol in 400 Raumteilen
absolutem Äther wie üblich bereitete Phenylmagnesiumbromidlösung werden unter Rühren
10,3 Gewichtsteile 3-Propionyl-4-oxy-cumarin (Journal of the American Chemical Society,
Band 72, 1950, S. S143) eingetragen und noch
3 Stunden unter Rühren am Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung geschieht im weiteren, wie unter Beispiel
ι beschrieben. Sowohl die isolierbare ungesättigte Verbindung 3- [i'-Phenyl-propen-(i')-yl] 4-oxy-cumarin
als auch das hydrierte Endprodukt 3-(i'-Phenyl-propyl)-4-oxy -cumarin sind mit den
unter Beispiel 1 beschriebenen Substanzen identisch und geben in der Mischprobe keine Depression.
In eine aus 1,2 Gewichtsteilen Lithium und
24 Gewichtsteilen Brombenzol in etwa 400 Raumteilen absolutem Äther unter trockenem Stickstoff
wie üblich bereitete Phenyllithiumlösung werden unter Rühren 10,3 Gewichtsteile 3-Propionyl-4-oxycumarin
eingetragen und weitere 3 Stunden unter Rühren am Rückfluß gekocht. Die weitere Aufarbeitung
geschieht, wie unter Beispiel 4 bzw. Beispiel ι beschrieben. Man gewinnt das gleiche Endprodukt.
In eine aus 3,8 Gewichtsteilen Magnesium und 31 Gewichtsteileni α-Bromnaphthalin in etwa
400 Raumteilen absolutem Äther wie üblich bereitete a-Naphthylmagnesii.umbromidlos.ung werden
unter Rühren 10,3 Gewichtsteile 3-Propionyl-4-oxycumarin eingetragen und weitere 3 Stunden unter
Rühren am Rückfluß gekocht. Die Aufarbeitung geschieht im weiteren, wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Man erhält nach beendeter Hydrierung das 3- [α- (i'-Naphthyl) -propyl] -4-oxy-cumarin,
das, aus Toluol umkristallisiert, bei 202 bis 2040 schmilzt.
In eine aus 3,8 Gewichtsteilen Magnesium und 36 Gewichtsteilen p-Chlor-jodbenzol in, etwa
400 Raumteilen absolutem Äther wie üblich bereitete p-Chlorphenylmagnesiumjodidlösung werden
unter Rühren 10,3 Gewichtsteile 3-Propionyl-4-oxy-cumarin
eingetragen und 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. M(an zersetzt mit einem Gemisch
von 15 Raumteilen konzentrierter Salzsäure und 400 Raumteilen Wasser. Die Ätherschicht wird
mit 200 Raumteilen 3 η-Natronlauge ausgeschüttelt, die wässerig-alkalische Schicht mit 50 Raumteilen
Toluol gewaschen und hernach mit konzentrierter Salzsäure vorsichtig angesäuert. Das hierbei
ausfallende Öl wird in 20 Raumteilen Toluol aufgenommen, die Toluollösung mit 0,1 Gewichtsteil p-Toluolsulfonsäure versetzt und am Wasserscheider
so lange unter Rückfluß gekocht, bis sich keine Wassertröpfchen mehr abscheiden. Hierauf
wird die Toluollösung im Vakuum bei 40 bis 500 eingedampft und der Rückstand in 200 Raumteilen
Alkohol gelöst, wobei sich 0,3 bis 0,4 Gewichtsteile unverändertes 3-Propionyl-4-oxy-cumarin abscheiden,
die durch Filtration entfernt werden. Aus dem Filtrat wird der Alkohol im Vakuum verdampft
und das zurückbleibende Harz mit Äther angeteigt. Hierbei erfolgt die Abscheidung von
3- [ 1'- (p-Chlorphenyl) -propen- (1') -yl] -4- oxy-cuma- iao
rin. Schmelzpunkt 203 bis 2040.
3,7 Gewichtsteile dieser Verbindung werden in Raumteilen Dioxan gelöst und unter Zusatz
von Raney-Nickel hydriert. Die für die Hydrierung der Doppelbindung benötigte Wasserstoffmenge ist
η etwa 30 bis 40 Minuten aufgenommen. Nach
Abfiltrieren des Katalysators, Abdampfen des Dioxans
im Vakuum und Umkristallisieren aus Toluol erhält man das 3-[i'-(p-Chlorphenyl)-propyl]-4-oxy-cumarin
in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt186
bis i88°.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: "i. Verfahren zur Herstellung von Cumarinderivaten der allgemeinen FormelOH,Aryl.Alkylin der der Arylrest kernhalogeniert sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man- auf - ein 3-Acyl-4-oxy-cumarin eine me-tallorganiischeVerbindung der allgemeinen Formel R—X ein-. wirken läßt, in der X den Rest Li, MgCl, MgBr oder MgJ und R einen gegebenenfalls ternhalogenerierten. Arylrest, falls der 3sta.1i!- dige Substituent ein aliphatischer Säurerest ist, oder einen Alkylrest, falls der 3ständige Substituent ein aromatischer Säurerest ist, bedeuten, aus dem Kondensationsprodukt gegebenenfalls Wasser abspaltet und das Reaktionsprodukt hydriert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser abspaltung durch Erwärmen des Kondensationsprodukts mit p-Toluolsülfonsäure in Toluol erfolgt und das entstehende Wasser durch azeotrope Destillation mit Toluol, fortwährend entfernt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung des Dehydratisierungsprodukts katalytisch mittels Palladium-Kohle als Katalysator erfolgt.© 9605 3.55
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