DE897549C - Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen

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DE897549C
DE897549C DEB6507D DEB0006507D DE897549C DE 897549 C DE897549 C DE 897549C DE B6507 D DEB6507 D DE B6507D DE B0006507 D DEB0006507 D DE B0006507D DE 897549 C DE897549 C DE 897549C
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DE
Germany
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oil
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hydrocarbons
hydrogen
boiling
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DEB6507D
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Franz Dr Duftschmid
Eduard Dr Linckh
Fritz Dr Winkler
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/06Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen in the presence of organic compounds, e.g. hydrocarbons

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Umsetzung von.Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen Es ist bekannt, d:aß man die katalytische Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasser zu Ko!hlenwasserstoffen mit mehr als einem Kohlens:toffatom im Mülekül in einem flüssigen Medium durchführen kann. Zweckmäßig verwendet man hierbei als flüssiges Medium das sogenannte eigene Öl, d. h. bei der Umsetzung selbst gehädete flüssige Produkte, und pumpt .dieses Öl im Kreislauf durch den Katalysatorraum, wie z. B. in, den französischen Patentschriften 8r2 598 mit Zusatz 48 876, 854 617 und 8S5 5I5 beschrieben. Vorteilhaft kühlt man dabei die aus dem Katalysatorraum austretenden Produkte vor der Zurückführung des als Kreislauföl verwendeten Anteils auf eine Temperatur, die unterhalb der in diesem Raum eingehaltenen Temperatur liegt, wobei man erreicht, daß neben den unter den Umsetzungsbedingungen flüssig bleibenden Anteilen wesentliche Mengen niedrigersiedende Anteile in ,das. Kre@islau.föl gelangen, ,die dann im.Katalysatorraum wieder verdampft werden; hierdurch. wird die Raum-Zeit-Ausbeute gegenüber der Verwendung eines nur aus (hochsiedenden Anteilen bestehenden Kreislauföls wesentlich erhöht.
  • Es wurde nun gefunden, daß, wenn man diese Umsetzung in (Gegenwart eines flüs.sdgen Mediums unter bevorzugter Paraffinbildung ausführt, es sehr vorteilhaft ist, eine Ansammlung hochsiedender, insbesondere über 300° siedender Anteile in diesem Medium zu vermeiden. Gemäß der Erfindung kann man dies in einfacher Weise :dadurch erzielen, daß man aus dem den Katalysatorraum verlassenden Gemisch aus Kreislauföl, Syntheseprodukten und Restgas bei etwa :der Abzugstemperatur der Produkte aus. dem Katalysatorraum fortlaufend hochsiedende, vorwiegend: aus Paraffin bestehende Anteile abscheidet und: dann die Restprodukte durch fraktionierte Kondensation unter Rückgewinnung des Kreislauföls aufarbeitet. Das für diese Abseheidung verwendete, im folgenden als. Warmahscheid er bezeichnete Gefäß wird zweckmäßig mit einem wärmeisolierenden. Mantel umgeben oder von außen beheizt, so :daß die Anteile, die aus dem Kreislauföl nicht entfernt werden sollen, in der Dampfphase bleiben.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, da.ß die Menge :der im Kreislauf befindlichen höhersiedenden Kohlenwasserstoffe, wie z. B. der festen Paraffin-oder Ol:efinkohlenwasserstoffe oder wachsähnlichen hö'hermolekularen Stoffe, stets verhältnismäßig gering ist, so daß sie sich nicht auf dem Katalysator ablagern und dessen Wirksamkeit beeinträchtigen, können. Dies ist vor allem bei verhältnismäßig niedrigen Umsetzungstemperaturen wichtig, die besonders stark zur Bilidung der genannten Produkte führen. Es gelingt daher, die Ausbeute an diesen Stoffen wesentlich zu steigern, ohne da:ß die Gesamtumsetzung vermindert wird. Auch. besteht nicht :die Gefahr, daß im Ölkrerslauf Verstopfungen :dur-dh Abscheidungen fester Stoffe auftreten.. Man, kann daher im Kreislauf verhältnismäßig tiefeTemperaturen anwenden und s.o auch Produkte zurückführen, :die im Reaktionsgefäß verdampfen.
  • Man hat zwar auch schon bei. den bekannten Verfahren, bei :denen die Kohlenwasserstoffsynthese aus Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart eines: im Kreislauf geführten hochsiedenden fremden Mediums oder eines als flüssiges Medium verwendeten sog. eigenen Öls durchgeführt wurde, von diesem .Medium nach seinem Austritt aus dem Katalysatorraum einen Teil abgezogen. Dabei entsprach aber die Zusammensetzung des .abgezogenen Teils anders als bei: dem vorfiegendent Verfahren derjenigen des flüssigen Mediums im Katälys.atorraum. Es war huernach, wie z. B. auch. .aus den in den obergenannten französischen Patentschriften beschriebenen Verfahren, .in keiner Weise zu erkennen, daß es beider Verwendung von eigenem Öl als flüssigem Medium im Kreislauf zweckmäßig sein könnte, :die bekannte Art, und, Weise der Abtrennung Überschüssigen flüseiigen Mediums irgend= wie abzuändern. Andererseits war auch nicht zu erwarten, :daß die- beschriebene Maßnahme gegenüber den bekannten Arbeitsweisen Vorteile bietet. Es bestand vielmehr das Bedenken, d:aß die Entfernung aller hochsiedenden Anteile, wie sie im vorliegenden Fall durchgeführt wird, möglicherweise den Nachteilhaber würde, :d!aß hierdurch die flüssige Phase im Umsetzungsraum nicht aufrechterhalten werden kann. Es ist überraschend, daß man mit denjenigen Anteilen als flüssigem Medium auskommt, die dampfförmi;g aus dem Warmabscheider albziehen. Neben der Vermendung der Katalysatorbeei:nträ:chtigung durch hochmolekulare Stoffe wird noch der weitere Vorteil. erreichst, @daß man die Verarmung dies Kreislauföls. an leichtersiedenden Bestandteilen in einfacher Weise viel. wirksamer als beii der Abtrennung eines Teils, :der auch leichtersiedende Bestandteile enthält, verhindern kann; dadurch ist eine vorteilhafte IZiusammensetzung des Kreislauföls gewährleistet, mit der gute Ausbeuten an den gewünschten Produkten erzielt werden. Die Arbeitsweise gestattet ferner, ohne eine :umständliche Erneuerung des Kreislauföls durch Aufarbeitung der aus ihm aibgezogenen Anteile auszukommen.
  • Beispiel Die zur Durchführung der ian folgenden beschriebenen Arbeitsweise benutzte Anlage ist in der Zeichnung schematisch: dargestellt. Das Umsetzungsgefäß besteht aus einem senkrecht stehenden, mit einem stückigen Katalysator gefüllten Rohr R von 5.o cm Durchmesser und 7 m Höhe. Der Katalysator ist hergestellt :durch oxydierendes Schmelzen vonEisen mit geringenMengenSilri@ci;um, Manganoxyd-ul, Titanoxyd und Ätzkali im Sauerstoffstrom und, anschließendes, Reduzieren mit Wasserstoff bei: q.bo°.
  • Durch, das Rohr G wird ein :Gas aus 52% Kohlenoxyd, q.70/0 Wasserstoff und r % 'Stickstoff in das Umsetzungsgefäß R geleitet, in dem ein Druck von 25 at aufrechterhalten wind. Im Gleichstrom mit dem zugeführten Gas wird ein bei der Umsetzung erhaltenes. Öl in das Umsetzungsgefäß zurückgeführt. Die Umsetzungsprodukte verlassen zusammen mit dem umgepumpten Öl das Umsetzungsgefäß an dessen oberem Ende und gelangen in den Warmabscheider WA, von dessen Boden die h.öhersiedenden. Anteile der Produkte durch P entfernt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die hochsiedenden Anteile, die sich, andernfalls im Kreislauföl anreichern würden, nicht die Wirksamkeit des Katalysators beeinträchtigen können. Die übrigen Produkte werden über den Wärmeaustau.scher W und den Kühler K in den Abscheider A geleitet, in dem :das, kondensierte 01 beiß i20° vom Restgas getrennt wird. Von dem Öl wird der zur Auf rechterhal.tung der flüssigen Phase in Rohr R notwendlige Teil, mittels Umlaufpumpe UP über den Wärmeaustauscher W und: den Vorwärmer H zurückgeführt, während :der Überschuß durch das Rohr Q entfernt wenden kann. Die Einschaltung des Vorwärmers, H ist vor allem zum Ingangbringen der Umsetzung zweckmäßig.
  • Die vom oberen Ende des Abacheiders A abziehenden Gase .gelangen über :den Kühler L in den Abscheider B, in dem Benzin .und Wasser ab@getrennt wird, das durch Rohr S entfernt werden kann. Das Restgas, verläßt die Anlagelurch. Abzugsrohr J, um nach Abtrennung des in ihm enthaltenen Leichtbenzins durch Ölwäsche einer zweiten Umsetzungs-stufie zugeführt zu -,verden. Es hat die Zusammensetzung 220/a Kohlensäure, 38 0/0 Kohlenoxyd, 37'/& Wasserstoff, V /O, Methan und, höhere ,gasförmige Kohlenwasserstoffe. Das dem Umsetzungsgefäß R zugeführte Gas wird in diesem somit etwa zur Hälfte umgesetzt.
  • Das zurückgeführte 01 tritt in das Umsetzungsgefäß R mit einer Temperatur von 2o,o° ein, während die Umsetzungsprodukte mit einer Temperatur von 295° abziehen. Sie treten mit etwa der gleichen Temperatur in den Warmabscheider WA ein. Das durch. P entfernte Produkt enthält über 70% über 300° siedende Kohlenwasserstoffe. Sie bestehen zum größten Teil aus bei gewöhnlicher Temperatur festen Stoffen, insbesondere Paraffinen und paraffinähnlichen Produkten.
  • Vom Kreislauföl sieden etwa io% von n3o bis 200°, 32'/ü von zoo bis 3ioo°, -58 0l0 'über 300°.
  • Bei einer Zufuhr von täglich 365o cbm Frischgas werden 291 kg eines Produktes gebildet, das 13'/0 leichtsiedende C3- und C4=KohlenwasserstOffe, 35 % Benzin, 47'/0- 01 und feste Produkte und außerdem 5 0/a Alkohole und andere sauerstoffhaltige organische Verbindungen enthält, die in dem bei der Umsetzung gebildeten Wasser gelöst werden, das bei S abgezogen wird. Das Endgas wird in einer Menge von täglich, 23,5o cbm abgezogen.
  • Das beschriebene Verfahren ist nicht auf den oben. beschriebenen Katalysator beschränkt. Es können auch in anderer Weise hergestellte, Eisen oder andere Metalle der Eisengruppe enthaltende Katalysatoren verwendet werden.
  • Auch die verwendbaren Temperaturen können sehr verschieden sein. In der Regel liegen sie zwischen i5o und 4oo°, zweckmäßig zwischen 18o und 370°. Die Umsetzung kann unter gewöhnlichem oder erhöhtem Druck ausgeführt werden. Vorteilhaft hält man Drücke von über 5 at ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen mit mehr als einem Kohlenstoffatom im Molekül bei bevorzugter Paraffinbildung bei erhöhten Temperaturen in einem aus beim Verfahren anfallenden Öl bestehenden und im Kreislauf geführten flüssigen, !hierbei teilweise verdampfenden Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem den Katalysatorraum verlassenden Gemisch aus Kreislaufö'1, Syntheseprodukten und Restgas bei. etwa der Abzugstemperatur der Produkte aus dem Katalysatorraum fortlaufend hochsiedende, vorwiegend aus Paraffin bestehendeAnteile abscheidet und dann die Restprodukte durch fraktionierte Kondensation unter Rückgewinnung des Kreislauföls aufarbeitet.
DEB6507D 1939-04-01 1939-04-01 Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen Expired DE897549C (de)

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