DE1543108A1 - Verfahren zum Herstellen von 1,2-Dichloraethan - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von 1,2-DichloraethanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/013—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
- C07C17/02—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons
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Description
üeorg Hansmann VDl
Pat.nt-Ing.nUur . Zu Aktz. P 1? 4,3 1-08.0
Jüliü..L.b.r.Strafl,21 Offenlegungsunterlagen
Anmelderin* KDEEHA KAGAKÜ KOGYO KABUSHIKI KAISHA
10-14, Nihonbashi-Tomizawa-cho, Chuo-ku,
Tokio, Japan
Verfahren zum Herstellen von 1,2-Dichloräthan
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von 1 ,2-Dichloräthan, "bei dem insbesondere durch thermisches Kracken von Petroleumnaphtha gewonnenes, von
Inertgasen "begleitetes Äthylengas einer Ghloranlagerungsreaktion
in einer flüssigen Dichloräthanphase unterzogen wird.
Zur Herstellung von Dichloräthan, wobei Äthylen unter Verwendung von Metallchloriden als Katalysatoren einer Chloranlagerungsreaktion
unterzogen wird, ist "bereits ein Verfahren bekannt, bei dem die Chloranlagerungsreaktion in einer gasförmigen
Phase durchgeführt wird, und ferner ein Verfahren, bei dem die Chloranlagerungsreaktion in einer flüssigen Phase
durchgeführt wird, insbesondere in Dichloräthan, das das herzustellende Produkt ist. Es ist auch bekannt, dass, falls
die Äthylenkonzentration niedrig ist, die Chloranlagerungsreaktion vorzugsweise in einer gasförmigen Phase durchgeführt
Beim Durchführen der Ghloranlagerungsreaktion in einer flüssigen Phase ist festgestellt worden, dass sich die Menge
der Nebenreaktionsprodukte erhöht, wenn die Reaktionsteeperatur
einen über 50° C liegenden Wert erreicht. Es wurde jedoch
festgestellt, dass das Durchführen der Umsetzung in flüssiger Phase von Nutzen ist, wenn die Ithylenkonzentration hoch ist,
weil die Beseitigung der Reaktionswärme durch Kühlen leichter ist.
Das oben erwähnte bekannte Verfahren, bei dem Dichloräthan in einer flüssigen Phase hergestellt wird, wird wie folgt
durchgeführt:
Metallchlorid als Katalysator enthaltendes Dichloräthan wird in einen Reaktionsbehälter eingebracht, der mit einem
Kühler versehen ist, und Äthylen oder äthylenhaltiges Gas wird kontinuierlich bei einer femperatur von 0° bis 50° C
in das Dichloräthan geblasen; das erhaltene rohe Dichloräthan wird dann in Dichloräthan kondensiert, welches als
Reaktionsmedium dient, so dass Dichloräthan kontinuierlich aus dem Reaktionsbehälter entfernt wird, wenn die Menge des
Reaktionsmediums grosser wird.
Dieses Rohprodukt enhllt Metallchlorid, das als Katalysator
verwendet wird, und geringe Mengen Chlor und Chlorwasserstoff. Daher ist es notwendig, dass auf irgendeine Weise dem
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INSPECTED
Reaktionsmedium ständig ein neuer Katalysator zugeführt wird» Vvenn das Rohprodukt zwecks Reinigung rektifiziert wird, wird
das Metallchlorid in dem Rektifizierapparat ausgefällt, wobei sich der Nachteil ergibt, dass der Betrieb des Jttektifizierapparates
gestört wird. Die verschiedenen vorgeschlagenen Verfahren, bei denen rohes Diohloräthan einer geeigneten Behandlung
unterzogen wird, um das Metallchlorid zu entfernen, bevor das Dichloräthan rektifiziert wird, sind nicht vorteilhaft,
da ein weiterer Arbeitsgang notwendig ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
1,2-Dichloräthen, das sich dadurch auszeichnet, dass durch
thermisches Kracken von Petroleumnaphtha gewonnenes verdünntes
Äthylengas, aus dem Kohlenwasserstoffe mit mehr als drei Kohlenstoffatomen und Acetylen entfernt wurden, nach erfolgter
Dehydrierung in einem eisernen Reaktionsbehälter mit unter Druck stehendem Chlor in einen Katalysator enthaltenden
flüssigem Dichloräthan bei einer Temperatur unterhalb des biedepunktes von Dichloräthan umgesetzt wird, und dass die
Temperatur der Reaktionsphase so reguliert wird, dass das gebildete Dichloräthan in dampfförmigem Zustand zusammen mit
einem abgelassenen üa*= aus dem Reaktionsbehälter entfernt wird.
Beim Herstellen von Dichloräthan in einer flüssigen Phase bei einerr früheren Verfahren ist festgestellt worden, dass
die Menge der Nebenreaktionsprodukte ansteigt, wenn die Reaktionstemperatur auf über 5O0U erhöht wird. Die Erfinder haben jedoch
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! sJ «4 O IUO
festgestellt, dass die Reaktion ohne Beeinträchtigung duroh
Nebenreaktionen unter stabilen Bedingungen durchgeführt werden kann, wenn die Zuführmenge von Ohlorgas auf dem
Molekularäquivalent des Äthylengases oder darunter gehalten und somit die Ghlorkonzentration in dem Reaktionsmedium
im wesentlichen auf O gehalten wird, selbst wenn die Umsetzungstemperatur mehr als 50° O beträgt. Z.B. werden bei der Verwendung
von 0,8 bis 0,95 Mol Chlor zu Äthylen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.
Nach der Erfindung ist eine Katalysatorergänzung auf
Grund der Entfernung von Dichloräthan nicht notwendig und
ausserdem wird der Reinigungsvorgang vorteilhaft vereinfacht, da das gewonnene rohe Dichloräthan keine Substanzen wie Metallohloride
enthält, die in Dichloräthan gelöst sind.
Die unerwartete Wirkung der Erfindung besteht ferner darin, dass, selbst wenn die Umsetzung in einem eisernen
Reaktionsbehälter vorgenommen wird, keine Korrosion des eisernen Reaktionsbehälters eintritt, wenn die Dehydratisierung
des Rohgases vollständig durchgeführt wird, und somit kann die Katalysatorkonzentration konstant gehalten werden. Selbst
wenn z.B. die Reaktion lange Zeit fortgeführt wird, wie in dem nachfolgenden Beispiel beschrieben, kann die Konzentration
des wasserfreien Perrichlorids in dem Reaktionsmedium konstant gehalten werden (120 mg/100 ml Reaktionsmedium) und es lässt
sich auch keine Tenden* zur Erhöhung der Konzentration
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feststellen und ein Ausfällen von PerricK >rid findet nicht
- statt. Ebenso ist die Verminderung dep Katalysators auf
Grund der Abführung des Reaktionsmediums sehr gering. Die erzielbaren Wirkungen haben folgende Gründe ι Die Korrosion
des Reaktionsbehälter ist nur geringfügig, weil die umsetzung
von Äthylen und Chlor in Diohlorätharv sehr schnall
vor sich geht, und daher ist die Reaktlen zwischen Ohio.4
und der Eisenwand des Reaktionsbehälters geringfügig und ausserdem ist der durch Nebenreaktionen und/oier eine ,
geringe Menge Wasser gebildete Chlorwasserstoff eehr gering,
wobei kontinuierlich abgelassenes Gas verwendet wird« Die
genannten Tatsachen Bind weitgehend vorteilhaft, für das erfindungegemässe
Verfahren.
Das verdünnte Äthylengas, das bei dem erfimiraigsgemässen
Verfahren verwendet werden kann, schliesst normalerweise solche Gase ein, die Wasserstoff, Methan, Kohlenmonoxyd, Kohlendi«·»
oxyd usw. enthalten und durch thermisches Kracken von Petroleumnaphtha gewonnen werden können und aus denen Kohlenwasser«
stoffe mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen und Acetylen entfernt werden. Acetylen enthaltendes Gas kann deswegen verwendet
werden, weil die Chlorierungsgeschwindigkeit des Acetylene wesentlich geringer als die des Äthylens ist.
Normalerweise liegt die Konzentration des Äthylengases
vorzugsweise bei 5 bis 30 #; jedoch lässt sich durch geeignete
Wahl des Reaktionedruckes und der Reaktionstemperatiir Buch
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BAD ORIQfNAL
BAD ORIQfNAL
ein grösserer Konzentrationsbereich anwenden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Apparates zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens schematisch·
dargestellt.
Ein Reaktor 1, der so ausgebildet ist, dass ein Äthylen enthaltendes Gas und Chlorgas in einen Katalysator enthaltendes
Dichloräthan eingeführt werden können, ist mit einem Kühler 4 versehen, um die Reaktionswärme beseitigen zu können, uie
vVassermenge, die durch den Kühler 4 geschickt wird, wird durch das Regulierventil 5 geregelt, das mit dem Niveauregler 6 verbunden
ist, durch den der ütand des flüssigen Dichloräthans in
dem Reaktor 1 angezeigt wird, und somit wird der Spiegel des flüssigen Dichloräthans so reguliert, dass er konstant bleibt.
Wenn nämlich der Flüssigkeitsstand steigen sollte, würde das Kühlwasser abnehmen und die Reaktionstemperatur ansteigen und
dadurch die Verdampfung des Dichloräthans zunehmen, um wieder auf den normalen Stand zu kommen. Die Reaktionstemperatur
in dem Reaktor 1 wird in Abhängigkeit von dem Druck, des Reaktionssystems und der Äthylenkonzentration in dem zugeführten
G-as Rändert, um den flüssigkeitsspiegel aufrechtzuerhalten.
Jedoch sollte in jedem Jb'all die Reaktionstemperatur niedriger
als der biedepunkt von Dichloräthan liegen.
Das MetallChlorid, das bei dieser Reaktion als Katalysator
verwendet wird, ist verhältnismässig nichtflüchtig und verbleibt daher im Reaktor und wirkt weiter als Katalysator.
Andererseits ist das Metallchlorid im Dichloräthanprodukt nahezu gar nicht vorhanden.
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BAD ORIGINAL
ι υυ
Das abgelassene tfas wird in geeigneten G-askühlern 7,8.
und 9 gekühlt; nichtkondensiertes Gras wird durch eine Rohrleitung
13 abgeführt, während kondensiertes Idchloräthan in
Sammelbehältern 10, 11 und 12 gesammelt wird, und das gewonnene rohe Dichloräthan wird durch eine Rohrleitung 14 abgezogen.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden .Beispiels erläutert,
ist jedoch nicht auf dieses beschränkt. Beispiel
Ein Eisenreaktor mit einem Durchmesser von 3,20 m und
einer Länge von 4 m» der mit einem ViI as serkühl er versehen war,
dessen wirksame überfläche 200 m betrug, wurde mit 16 nr
Dichloräthan und 30 kg wasserfreiem Ferrichlorid geladen.
Während der Reaktordruck·auf 4,2 kg/cm (absolut) gehalten
wurde, wurde in den Reaktor ein genügend dehydratisiertes gasförmiges Gemisch mit einer Geschwindigkeit von 5 500 m-ybtd.
eingeführt, wobei das Gemisch 12,8 Volumenprozent Äthylen, 14,7% Kohlenmonoxyd, I2,6?i methan, 18,97" Kohlendioxyd und
38?o Wasserstoff enthielt und durch thermisches kracken von
Petroieumnaphtha hergestellt worden war; ferner wurde Uhlorgas
mit einer lieecnwindigkeit von 69Ο mvotd. eingeführt.
Als eire Kühlwassermenge so reguliert wurde, dass der des flüssigen Dichlorathans im Reaktor konstant blieb,
wurde die Reaktionstemperatur auf etwa 60 G gehalten. Zu
diesem Zeitpunkt betrug die Konzentration des wasserfreien ierrichlorids, das in dem flüssigen xäcnloräthan im Reaktor
aufgelöst war, 120 mg/lOÜ ml flüssiges JJichloräthan. Die
genannte Konzentration hatte sich während 200 otunden nach der Reaktion nicht verändert. Nachdem das abgelassene
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
(ras nacheinander auf O0O, -14°ü und -330C abgekühlt worden
war, wurde rohes kondensiertes Dichloräthan gewonnen»
Dieses rohe kondensierte Dichloräthan war ein Gemisch aus Dichloräthan (2 927 kg/btd.) und dem Nebenprodukt Trichloräthan
(lOO kg/btd.).
Die Umwandlung von Äthylen betrug 9596 und die Ausbeute
an Dichloräthan auf der Grundlage von umgesetztem Äthylen 99$. Ebenso betrug die Umwandlung von Chlor IOO96 und die Ausbeute,
96#.
In diesem Fall wurden nur Spuren von PerriChlorid und
anderen anorganischen Salzen in dem rohen Dichloräthan gefunden.
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Claims (3)
- — Q _ *Pat ent ansprüch e»' 1. Verfahren zum Herstellen von 1,2-Dichloräthan, dadurch gekennzeichnet, dass duroh thermisches Kracken von Petroleumnaphtha gewonnenes verdünntes Äthylengas, aus dem Kohlenwasserstoffe mit mehr als drei Kohlenstoffatomen und Acetylen entfernt wurden, nach erfolgter Dehydrierung in einem eisernen Reaktionsbehälter mit unter Druck stehendem Chlor in einen Katalysator enthaltenden flüssigem Diohlor-· äthan bei einer Temperatur unterhalb des biedepunktes von Dichloräthan umgesetzt wird, und dass die Temperatur der Reaktionsphase so reguliert wird, dass das gebildete Diohloräthan in dampfförmigem Zustand zusammen mit einem abgelassenen Gas aus dem Reaktionsbehälter entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur mindestens 5O0C beträgt»
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Zuführverhältnis von Chlor zu Äthylen niedriger als 1 ist.909816/0723
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NL6504088A (de) | 1965-10-04 |
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