DE618315C - Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung

Info

Publication number
DE618315C
DE618315C DEI31302D DEI0031302D DE618315C DE 618315 C DE618315 C DE 618315C DE I31302 D DEI31302 D DE I31302D DE I0031302 D DEI0031302 D DE I0031302D DE 618315 C DE618315 C DE 618315C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gases
hydrocarbons
products
reaction chamber
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI31302D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eugen Anthes
Dr Mathias Pier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI31302D priority Critical patent/DE618315C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE618315C publication Critical patent/DE618315C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/06Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwassersto$en durch Druckhydrierung Bei der Herstellung wertvoller flüssiger Produkte von der Art der Benzine, Schmieröle, Dieselöle usw. aus Kohlearten, Teeren, Mineralölen ,usw. durch Behandlung mit Wasserstoff oder wasserstoffabgebenden Gasen unter Druck, insbesondere hohem Druck, ist es bekannt, daß ein sehr viel schnellerer und glatterer Verlauf der Reaktion erzielt wird, wenn bei verhältnismäßig hohem Partialdruck der Hydriergase ein geringerer Partialdruck der zu verarbeitenden organischen Stoffe aufrechterhalten wird. Dies wird durch geeignete Regelung der Menge der Hydriergase erzielt. Einer weitgehenden Durchführung dieser Arbeitsweise stehen jedoch insofern praktisch große Schwierigkeiten entgegen, als schließlich eine zu starke Verdünnung der gewünschten Produkte auftritt und alsdann deren Gewinnung praktisch nicht mehr möglich oder so teuer wird, daß der wirtschaftliche Erfolg des Verfahrens in Frage gestellt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise diese Schwierigkeiten überwindet, wenn man bei der Druckhydrierung von Kohlearten, Teeren, Mineralölen usw. die verwendeten Gase und gebildeten Dämpfe dauernd in einem Kreislauf in noch heißem Zustand ohne erhebliche Abweichung von der im Reaktionsraum herrschenden Temperatur in den Reaktionsraum zurückführt und aus dem Kreislauf die Gase und die gebildeten Dämpfe ganz periodisch oder teilweise kontinuierlich abführt. Es sollen also an keiner Stelle des Kreislaufs die Gase zwecks Kondensation gekühlt werden. Die auszuführende Behandlung geht auf diese Weise sehr viel rascher vor sich. Durch diese Arbeitsweise wird das Umpumpen großer Gasmengen wirtschaftlich ausführbar gemacht und damit eine weitgehende Durchspülung etwa verwendeter Katalysatoren und innige Berührung und Durchmischung der Katalysatoren und der Reaktionsgase bewirkt. Auch wird durch die große Menge der umgepumpten Gase und Dämpfe eine gute Wärmeverteilung bewirkt. Man hält zweckmäßig den Partialdruck der zu verarbeitenden Stoffe sehr niedrig, wodurch bei der Druckhydrierung von Kohlearten usw. im wesentlichen niedrigsiedende Produkte gewonnen werden können. Hat die Konzentration der zu gewinnenden Produkte in dem heißen Gaskreislauf ein bestimmtes Maß erreicht, dann kann man zwecks Gewinnung der Reaktionsprodukte entweder die gesamten im Kreislauf befindlichen Gase und Dämpfe abführen und die Reaktionsprodukte aus ihnen igewinnen oder noch besser derart verfahren, daß man an irgendeiner Stelle des heißen Gaskreislaufes einen Teil der Gase und Dämpfe mit den zu gewinnenden Produkten abzweigt und letztere alsdann, z. B. durch Kondensation, gewinnt und entweder frische Gase dabei einführt oder die Restgase nach Aufheizung in den heißen Kreislauf zurückführt. Man kann die zu verarbeitenden Stoffe im Reaktionsraum fortbewegen und hierbei im Gegenstrom oder Gleichstrom mit den Kreislaufgasen arbeiten.
  • Man kann durch diese Arbeitsweise insbesondere zu wertvollen niedrigsiedenden Produkten gelangen, deren Ausbeute sich durch Wahl geeigneter Temperaturen sowie durch Anwendung geeigneter Katalysatoren noch erhöhen läßt. Auch erreicht man, d'aß die sich bildenden Kohlenwasserstoffe schnell hinweggeführt werden, so daß die Reaktion ungestört weiterverlaufen kann und unter geringer Bildung von Gasen, z. B. Methan, ein weitgehender Umsatz in die gewünschten Endprodukte erzielt wird. Man kann auch durch Rückführung der leichten Kohlenwasserstoffe in den Reaktionsofen und durch Aufrechterhaltung entsprechender Temperaturen die Bildung wertvoller, vorwiegend gasförmiger oder sehr niedrigsiedender Produkte, z. B. von der Art der Propane, Butane, Butylene, Pentane usw., bewirken und so übersiedegerechte Benzine, z. B. Rennbenzine oder Treibstoffe für Flugzeuge usw., erzeugen. Als besonders geeigneter Katalysator kann hierbei ein aus Molybdänsäure, Chromoxyd, Kaolin und Aluminiumpulver bestehendes Gemisch verwendet werden. Man kann auch derart arbeiten, daß man in den heißen Kreislauf der Gase einen zweiten Reaktionsraum einschaltet, der mit einem geeigneten Katalysator gefüllt sein kann, und hier die im ersten Reaktionsraum gebildeten, z. B. höhersiedenden Produkte in gewünschter Weise weiterverarbeitet, z. B. auf Benzine. Man kann auch durch Anwendung geringer Temperaturänderungen im heißen Kreislauf der Gase außerhalb des Reaktionsraumes, zweckmäßig unter Einwirkung von Katalysatoren, eine weitere, gegebenenfalls stufenweise Umwandlung der primär entstandenen Produkte hervorrufen, so daß der Partialdruck der Primärprodukte jeweils niedrig gehalten wird und die Vorbedingung für die. weitere Entstehung der primären Umwandlungsprodukte gegeben ist, während die umgewandelten Produkte zum Teil weiter- ausgepumpt werden. Besonders geeignet ist das Verfahren für die Umwandlung hochsiedender Kohlenwasserstoffe in niedrigsiedende, wobei in flüssigem Zustand gearbeitet wird. Hierbei kann es sich empfehlen, im Reaktionsraum selbst keine Katalysatoren zu verwenden, dagegen an beliebiger Stelle im heißen Gaskreislauf, weil sonst die Verunreinigungen der umzuwandelnden flüssigen Kohlenwasserstoffe im Reaktionsraum unter Umständen die Katalysatoren vergiften könnten.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, bei Schwelverfahren das Schwelgas im Kreislauf wiederholt durch den Ofen zu leiten und die gebildeten Dämpfe erst nach der gewünschten Sättigung abzuführen. Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um eine spaltende Druckhydrierung, bei der mit Rücksicht auf die Katalysatoren und den hohen Wasserstoffpartialdruck keine mit diesem bekannten Verfahren vergleichbaren Bedingungen gegeben sind. Bei einer anderen Ausführungsform des früher vorgeschlagenen Verfahrens werden die Gase nur innerhalb des Reaktionsraumes selbst umgepumpt, was hier nicht beansprucht wird. Jene Arbeitsweise, die nur für stark exotherme Reaktionen beschrieben ist, hat übrigens den Nachteil, daß bei ihrer Anwendung auf das vorliegende Verfahren zur Aufrechterhaltung der hohen Temperaturen eine starke Beheizung des Reaktionsraumes selbst erforderlich ist, was leicht zu Überhitzungen und schädlichen Reaktionen (Kohleabscheidung, Gasbildung) führen würde.
  • An Hand beiliegender Zeichnung sei eine Ausführungsform des Verfahrens näher erläutert: Im Hochdruckofen a befindet .sich der mit Katalysator beschickte, durch den zylindrischen Mäntel c begrenzte Reaktionsraum b. Zwischen dem Reaktionsraum und dem äußeren Hochdruckrohr befindet sich ein schalenförmiger Hohlraum k.
  • In dem oberen Teil des Reaktionsraumes ist eine Gaspumpe g angeordnet. Die zu behandelnden Stoffe werden bei d eingeführt, frischer Wasserstoff kann bei e eintreten. Die Abführung der gebildeten Produkte erfolgt bei f. Die abziehenden. Produkte werden im Kühler l kondensiert und« im Abstreifer h abgetrennt. Die nicht kondensierten Gase werden vermittels der Pumpe i in den Reaktionsraum zurückgeführt. Arbeitet die innere Pumpe g mit größerer Schnelligkeit als die äußere Pumpe i, so wird jeweils ein Teil der durch die Pumpe i umgepumpten Gase aus dem Reaktionsraum b durch die Schale k und wieder in den Reaktionsraum im Kreislauf ohne Abkühlung zurückgeführt.
  • Die Aufheizung der Reaktionsstoffe erfolgt durch unter gewöhnlichem Druck befindliche Heizgase, die entweder die Reaktionsstoffe vor ihrem Eintritt bei d und den Wasserstoff vor seinem Eintritt bei e oder nur den letzteren auf die zur Einstellung der Reaktionstemperatur im Ofen a erforderliche Temperatur heizen.
  • Durch diese Arbeitsweise wird mit verhältnismäßig geringen Gasmengen eine weitgehende Durchspülung der zu behandelnden Produkte einschließlich der Katalysatoren und damit eine erhöhte Wirksamkeit erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen oder Kohlenwasserstoffderivaten durch Druckhydrierung von Kohlearten, Teeren, Mineralölen usw., wobei die Hydriergase im Kreislauf geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Gase und gebildeten Dämpfe dauernd in einem Kreislauf in noch heißem Zustand ohne erhebliche Abweichung von der im Reaktionsraum herrschenden Temperatur in den Reaktionsraum zurückgeführt und aus dem Kreislauf die Gase und die gebildeten Dämpfe ganz periodisch oder teilweise kontinuierlich abgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man außerhalb des Reaktionsraumes, gegebenenfalls unter Einwirkung von Katalysatoren durch geringe Temperaturänderungen eine weitere, gegebenenfalls stufenweise Umwandlung der primär entstehenden Produkte vornimmt.
DEI31302D 1927-05-29 1927-05-29 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung Expired DE618315C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI31302D DE618315C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI31302D DE618315C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE618315C true DE618315C (de) 1935-09-12

Family

ID=7187835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI31302D Expired DE618315C (de) 1927-05-29 1927-05-29 Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE618315C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0978310A2 (de) * 1998-08-07 2000-02-09 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum Dosieren eines flüssigen, gasförmigen oder in überkritischem Zustand vorliegenden Mediums in einen Druckreaktor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0978310A2 (de) * 1998-08-07 2000-02-09 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum Dosieren eines flüssigen, gasförmigen oder in überkritischem Zustand vorliegenden Mediums in einen Druckreaktor
DE19835914A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-17 Basf Ag Verfahren zum Dosieren eines flüssigen, gasförmigen oder in überkritischem Zustand vorliegenden Mediums in einen Druckreaktor
EP0978310A3 (de) * 1998-08-07 2000-08-30 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum Dosieren eines flüssigen, gasförmigen oder in überkritischem Zustand vorliegenden Mediums in einen Druckreaktor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2100910A1 (de) Crackverfahren
DE2953190A1 (de) Verfahren zum herstellen von hochwertigem koks
DD251781A5 (de) Verfahren zur behandlung von rueckstaenden von schweroel auf erdoelbasis
DE3010000A1 (de) Verfahren zur thermischen entkokung von spaltgaskuehlern
DE1080718B (de) Verfahren zur Entschwefelung von Roherdoelen
DE618315C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenwasserstoffen durch Druckhydrierung
DE734074C (de) Verfahren zur Herstellung fluessiger Kohlenwasserstoffe aus asphalthaltigen fluessigen oder schmelzbaren Teeren, Mineraloelen oder Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen, Teeren oder Mineraloelen oder aehnlichen Stoffen
DE878829C (de) Verfahren zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen, Russ und fluessigen aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE1468441A1 (de) Verfahren zur Herstellung von an AEthylen und Propylen reichen Gasen
DE897549C (de) Verfahren zur katalytischen Umsetzung von Kohlenoxyd mit Wasserstoff zu Kohlenwasserstoffen
DE952742C (de) Verfahren zur Herstellung von Destillaten aus einem schweren Kohlenwasserstoffoel
DE682033C (de) Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen
DE537895C (de) Verfahren zur Herstellung aethylenreicher Gase
DE1116212B (de) Thermisch regeneratives Spaltverfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen und/oder Acetylen aus schweren Kohlenwasserstoffen
DE605901C (de) Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen
DE617594C (de) Verfahren zur Herstellung klopffester Motorbrennstoffe aus hoehersiedenden Kohlenwasserstoffen
AT226658B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen und Äthylen
AT102801B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung schwerer Kohlenwasserstoffe in leichte.
DE900758C (de) Motorbetriebsstoff
DE389059C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von OElen, Bitumina, Teer, Harzen usw, aus OElschiefer, OElsanden, Bleicherde, Torf, Braunkohle, Steinkohle, Holz
AT112797B (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffen.
AT90371B (de) Verfahren zur Gewinnung von Säuren aus Erdgasen, Mineralölen u. dgl.
DE868895C (de) Verfahren zur Verbesserung der Klopffestigkeit von wasserstoffreichen Benzinen oder Benzinfraktionen
DE895496C (de) Verfahren zur Gewinnung von hochklopffesten Benzinen durch Spaltung der Primaerprodukte der katalytischen Kohlenoxydhydrierung
DE568544C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller, insbesondere niedrigsiedender Kohlenwasserstoffe