DE605901C - Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE605901C
DE605901C DEP56011D DEP0056011D DE605901C DE 605901 C DE605901 C DE 605901C DE P56011 D DEP56011 D DE P56011D DE P0056011 D DEP0056011 D DE P0056011D DE 605901 C DE605901 C DE 605901C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckwärmespal tung von-Kohlenwasserstofflen Es ist bekannt, Kohlenwasserstofföle dadurch züi spalten, daß man sie unter Druck auf Spalttemperatur erhitzt und dann in eine nicht beheizte, wärmeisolierte Spaltkammer bringt, in der sich die Spaltung des erhitzten und unter Druck stehenden Öles, das sich eine Zeitlang in dieser Kammer aufhält, vollzieht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich, in der Spaltkammer erhebliche Koksmengen abscheiden, Wenn man zur Erzielung brauchbarer Ausbeuten an leicht siedenden Spaltprodukten bei angemessenen Temperaturen arbeitet. Unterwirft man beispielsweise ein von der leichteren Fraktion befreites Luling-Rohöl einer Spaltung in einer 48 cbm großen Spaltkammer bei etwa 46o' und bei einem Druck von etwa 35 kg pro Quadratmeter, so ist die Kammer nach etwa 2o Stunden mit Koks angefüllt. Pro Tonne erzeugtes Benzin werden etwa 15 kg: Koks gebildet. Bei niedrigeren Temperaturen - die Spaltung des genannten Öles setzt bei einem Druck von etwa 35 kg pro Quadratzentimeter bei etwa 410' ein - wird die Koksbildung geringer, aber die Ausbeuten an Spaltprodukten werden in der Zeiteüiheit so gering, daß ein wirtschaftliches Arbeiten nicht mehr möglich ist. Bei höheren Temperaturen, bei denen die Ausbeute an Spaltprodukten. in der: Zeiteinheit steigt, wird die Koksbildung noch stärker. Man hat bisher die Auffassung vertreten, daß die Koksbildung bei der Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen in Spaltkammern, in denen das erhitzte 01 während der Spaltung verweilt, derart abhängig ist von der Ausbeute an niedrig siedenden Spaltprodukten, daß mit steigender Ausbeute auch die Koksbildung stei't. Diese Auffassung ist, 19 wie gefunden vrgrde, nicht zutreffend- Es wurde nämlich festgestellt, daß sich das Spalttemperaturgebiet für jedes 01 in zwei Ab- schnitte unterteilen läßt und daß im unteren Abschnitt dieses Gebietes eine Koksbildungsgefahr praktisch nicht gegeben ist, während sie im oberen Abschnitt wohl vorhanden ist, aber durch- starke Bewegung des- Öles, solange seine Temperatur in diesem Abschnitt des Spalttemperaturgebietes liegt, verhindert werden karm.
  • Diese Erkenntnis macht sich das neue Verfahren zunutze. Sie betrifft ein Verfahren zur mehrstufigen Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen unter Verwendung von Spaltkammern, in denen das Öl zwecks Spaltung verweilt, und besteht darin,- daß 01 zunächst in Röhren unter turbulenter Bewegung bei möglichst hoher Temperatur gespalten wird, worauf man es immer noch unter turbulenter Bewegung auf eine niedrigere Spalttemperatur bringt, um es schließlich durch Verweilenlassen in einer nicht beheizten, wärmeisollerten Spaltkammer fertigzuspalten. In diesem Falle kann man ohne Bedenken höhere, -zu größeren Ausbeuten an Spaltprodukten führende Temperaturen in der ersten Spaltstufe anwenden, ohne daß eine starke Koksbildung stattfindet. So kann man beispielsweise das gleiche Luling-Rohöl wie ioben zunächst bei etwa 476' und bei einem Druck von etwa 35 kg pro Quadratzentimeter unter turbulenter Bewegung in Röhren spalten, dann die Temperatur wieder unter starker Bewegung auf etwa 445' herabsetzen und schließlich das 01 mit dieser Temperatur in eine nicht beheizte_ isoherte Spaltkammer einführen, in der es bis zur Vollendung der Spaltung verweüt. Trotz größerer Benzinausbeuten beträgt die-Koksbildung in diesem Falle nur etwa i kg Koks pro Tonne Benzin gegenüber 15 kg Koks pro Tonne Benzin bei den niedrigere Benzinausbeuten liefeeiden bekannten Verfahren.
  • Die Mittel zur Herabsetzung der Temperatur unter starker Bewegung während der Spaltung können verschiedene sein. So kann man beispielsweise zwischen die Röhrenspaltanlage und die Spaltkammer ein unbeheiztes, isoliertes Rohrsystem schalten, das vom 01 auf dem Wege zur Spaltkammer durchströmt wird und in dem durch die unter Wärmeverbrauch vor sich gehende Spaltung die Temperatur emiedrigt wird. Die sich bei der Spaltung bildenden Dämpfe sorgen dabei für eine turbulente Bewegung des Öles während des Durchgangs durch dieses Rohrsystem. Man kann die vor dem Eintritt in die Spaltkammer erforderliche Temperaturherabsetzung des Öles unter starker Bewegung auch mit Hilfe von Einrichtungen durchführen, in denen das 01 verweilt und durch mechanische Mittel beliebiger Art für starke Bewegung Sorge getragen wird. Ebenso kann man durch Herabsetzung des Druckes beim Austritt des Öles aus der Röhrenspaltanlage und vor dem Eintritt in die Spaltkammer die Spaltung und Dampfbildung fördern und dadurch dem Öl Wärme unter Aufrechterhaltung einer starken Bewegung entziehen. Schließlich kann man die Temperatur des sich stürmisch bewegenden Öles vor dem Eintritt in die Spaltkammer auch dadurch herabsetzen, daß man es durch eine Wärmeaustauschvorrichtung hindurchfließen läßt, bevor man es in die Spaltkammer eintreten läßt.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung einer Ausführungsform des neuen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung schematisch dargestellt. An Hand dieser Zeichnung soll nachstehend die Spaltung des gleichen Luling-Rohöles wie oben näher beschrieben werden.
  • Das Rohöl wird durch die Pumpe 21 in den Vorwärmer ?,o gefördert, wo seine Temperatur auf etwa. go' gebracht wird. Aus dem Vorwärmer ?,o, der mit Dämpfen von in der Anlage erzeugtem Benzin betrieben wird, gelangt das auf etwa go' erhitzte Rohöl über die Leitung 38 von oben in den Wärmeaustauscher 16, in dem es durch direkte Berührung mit aus dem Verdampfer 14 über die Leitung 15 zugeführten Öldämpfen auf etwa 236' erhitzt und dadurch von den bis zu dieser Temperatur siedenden Fraktionen befreit wird. Der über 230' siedende Anteil des Rohöles gelangt aus dem Wärmeaustauscher 1:6 über die Leitung 39 in den isolierten Behälter 33. Von diesem Behälter 33 führt eine Leituiig i zum Vorwärmer 4. Durch eine Pumpe 2 in dieser Leitung i wird der auf dem 01 lastende Druck auf etwa 16 kg pro Quadratzentimeter gebracht. Das Öl verläßt den Vorwärmer 4 auf etwa 340' erwärmt über die Leitung 5, die zu einem Ofen 6 mit Röhrenanlage 61 führt, die das Öl auf etwa 476' erwäimt verläßt. Durch eine Pumpe 43 wird der in der Röhrenanlage auf etwa 14 kg pro Quadratzeutimeter gefallene Druck auf etwa 35 kg pro Quadratzentimeter erhöht. Unter diesem Druck tritt das 01 in eine nicht beheizte, isolierte Spaltröh-renanlage 71, in der die Temperatur durch Wärineverbrauch zur Spaltung auf etwa 4550 sinkt. Das Öl gelangt dann in die Spaltröhren 81 eines Ofens 9, die es wieder auf etwa 476' erhitzt verläßt, um durch eine Rohrleitung 8 einer wärmeisolierten, nicht beheizten Spaltröhrenanlage io zugeführt zu werden, in der die Temperatur auf etwa 445' gesenkt wird. Mit dieser Temperatur gelangt das Öl in die wärmeisolierte, nicht beheizte Spaltkammer,ii, wo es durch Verweilen fertiggespalten wird, was der Fall ist, wenn die Temperatur auf etwa 410' gefallen ist. Mit dieser Temperatur verläßt das immer noch unter einem Druck von 35 kg pro Quadratzentimeter stellende Öl die Spaltkammer ii, um durch die Leitung 12 dem Vorwärmer 4 zugeführt zu werden, in dem es einen Teil seiner Wärme an frisches Spaltgut abgibt, wodurch seine Temperatur auf etwa 370' herabgesetzt wird. Beim Austritt aus dem Vorwärmer 4 wird der auf dem Öl lastende Druck durch das Ventil 4o aufgehoben; das entlastete 01 gelangt über die Leitung 13 zum Verdampfer 14, dem durch das Spritzrohr 42 Dampf aus der Leitung 41 zugeführt wird. Der nicht verdampfte Anteil des Spaltgutes verläßt den Verdampfer 14 über einen Kühler 36, von dem eine Leitung 3 zu einem Vorratsbehälter 37 für Heizöl führt. Die Dämpfe gelangen aus dem Verdampfer 14 über eine Leitung 15 zum Wärriaeaustauscher 16, wo sie mit frischem Spaltgut in Berührung kommen, dieses von den leichten Fraktionen befreien und selbst von höher siedenden Fraktionen befreit werden, die gemeinsam mit dem Spaltgut über die Leitung 39 zum Vorratsbehälter 33 gelangen. Die Dämpfe verlassen den Wärmeaustauscher 16 über die Leitung 17, die zu einer Rektifizierkolonne 18 führt, der oben Benzin aus dem Vorwärmer 2o über 'die mit Ventil versehene Leitung 22 zugeführt wird, während das im wesentlichen aus Leucht- und Gasöl bestehende Kondensat aus dem unieren Teil der Kolonne 18 über die mit Ventil versehene Leitung 31 und eine Kühlschlange 34 einem Vorratsbehälter 35 oder über die mit Ventil versehene Leitung 32 zum Behälter 33 geführt werden kann. Das Kondensat kann auch über die PumPe 3o einer Rohrschlange 29 in einem Ofen 44 zugeführt werden, aus dem die Dämpfe durch die Leitung 28 dem Boden der Kolorme 18 wieder zugeführt werden. Die Benzindämpfe verlassen die Kolonne 18 dürch die zum Vorwärmer 2o führende Leitung ig. Vom Vorwärmer 2o führt eine mit Ventil 23 versehene Leitung ?,4 zu einem Kühler 25, von dem eine Leitung 26 zum Benzinvorratsbehälter 27 führt.
  • Die stürmische Bewegung des Öles während der Spaltung im Röhrenspalter 81 und während der Herabsetzung der Temperatur vor dem Eintritt in die Spaltkammer ii wird durch die Einschaltung der beiden isolierten, nicht beheizten Rohrsysteme 71 und io vor dem Röhrenspalter 81 und der Spaltkammer ii herbeigeführt. In diesen Rohrsystemen 71 und io findet, ohne daß von außen erwärmt wird, eine Spaltung des str ' ömenden Öles statt, die zu einer Bildung von Dämpfen und damit zur turbulenten Bewegung des Öles führt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur mehrstufigen Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen, bei welchem das Öl in Röhren und einer wärmeisolierten, nicht beheizten Spaltkammer, aus welcher die gesamten Spaltprodukte an einer Stelle entnommen werden, gespalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das 01, nachdem die Spaltung in Röhren unter turbulenter Bewegung bei möglichst hoher Temperatur eingeleitet worden ist, unter turbulenter Bewegung auf eine niedrigere Spalttemperatur gebracht wird, bevor es in einer wärmeisolierten, nicht beheizten Spaltkammer fertiggespalten wird.
  2. 2. Ausführungsform. des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Öl vor dem Eintritt in die Spaltkammer unter heftiger Bewegung durch einen nicht beheizten, wärmeisolierten Röhrenspalter strömen läßt, in dem- die Temperatur durch Wärmeverbrauch für die Spaltung herabgesetzt wird. 3. Ausführungsforin des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Öles vor dem Eintritt in die Spaltkammer durch Aufenthalt in nicht beheizten Behältern, die mit mechanischen Einrichtungen zur Bewegung des Öles ausgerüstet sind, herabgesetzt wird. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Öles vor dem Eintritt in die Spaltkammer dadurch herabgesetzt wird, daß man den auf dem Öl ldstenden Druck zwischen Röhrenspalter und Spaltkammer vermindert, wodurch eine unter Wärmeverbrauch stattfindende Verdampfung vor sich geht. 5. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Öles vor dem Eintritt in die Spaltkammer durch Wärmeaustausch herabgesetzt wird.
DEP56011D 1926-09-23 1927-09-10 Verfahren zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen Expired DE605901C (de)

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