DE552430C - Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstoffoele in solche von niedrigerem Siedepunkt - Google Patents

Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstoffoele in solche von niedrigerem Siedepunkt

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DE552430C
DE552430C DEG60305D DEG0060305D DE552430C DE 552430 C DE552430 C DE 552430C DE G60305 D DEG60305 D DE G60305D DE G0060305 D DEG0060305 D DE G0060305D DE 552430 C DE552430 C DE 552430C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/06Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by pressure distillation

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Description

  • Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstofföle in solche von niedrigerem Siedepunkt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstofföle in solche von niedrigerem Siedepunkt durch Erhitzen unter Druck in flüssigem Zustand und darauffolgende Expansion und fraktionierte Kondensation. Solche Verfahren, die sich grundsätzlich von der bekannten Spaltung von Kohlenwasserstoffen in dampfförmigem Zustand unterscheiden, sind an sich ebenfalls bekannt und haben sich durch gute Wärmewirtschaftlichkeit und Oualität der erhaltenen niedrigsiedenden Kohlenwasserstofföle bewährt.
  • Es blieben jedoch die Übelstände zu überwinden, daß die Apparatur - namentlich bei Verarbeitung sehr schwerer Rohöle oder Rohölrückstände - durch Ablagerung festen Kohlenstoffs bald verstopft wurde und zwecks Reinigung stillgesetzt werden mußte, und daß die anfallenden flüssigen Rückstände infolge hohen Gehaltes an freiem suspendierten Kohlenstoff nicht einmal als Heizöl verkäuflich waren.
  • Diese Übelstände sind durch das neue Verfahren beseitigt, welches es ermöglicht, auch die schwersten Rohöle oder Rohölrückstände mit so geringen Ablagerungen festen Kohlenstoffs zu verarbeiten, daß dauernd Betriebsperioden bis zu einem vollen Monat ohne Unterbrechung erzielt werden können, wobei auch die flüssigen Rückstände den an Lokomotivheizöl gestellten strengen Anforderungen hinsichtlich Freiseins von suspendiertem Kohlenstoff entsprechen und somit nahezu denselben Verkaufswert besitzen wie das Ausgangsmaterial.
  • Dieser Fortschritt wird erzielt, indem erfindungsgemäß die hochsiedenden Kohlenwasserstofföle nicht unmittelbar in leichte, benzinartige Fraktionen aufgespalten werden, sondern sofort nach ihrer unter Druck beim Durchfließen eines Heizofens erfolgten Erhitzung bei Druckverminderung mit den expandierenden Spaltprodukten eines nach seiner Erhitzung längere Zeit unter Spaltbedingungen gehaltenen Kohlenwasserstofföles gemischt und von diesem in einen Verdampfer und anschließenden Dephlegmator übergetrieben werden.
  • Hierdurch werden die hochsiedenden Kohlenwasserstofföle, noch bevor sie einerseits in leichte, anderseits in Fraktionen mit hohem Kohlenstoffgehalt gespalten werden können, aus der Zone hoher Temperatur in einen Bereich gebracht, wo durch Entzug von Verdampfungswärme die Temperatur so weit herabgesetzt ist, daß die Spaltreaktion zum Stillstand kommt. Ohne die Beimischung der expandierenden Spaltprodukte des anderen Ölstroms wäre es nicht möglich, die schweren Kohlenwasserstofföle so rasch überzutreiben, vielmehr wäre zu ihrer Verdampfung eine länger dauernde Erhitzung notwendig, die eine weitgehende Aufspaltung und damit eine Kohlenstoffabscheidung unvermeidlich zur Folge hätte. Durch den expandierenden Strahl der beigemischten Spaltprodukte wird aber das Schweröl sofort nach seiner Erhitzung mechanisch mitgerissen und in feine Tröpfchen zerstäubt, wodurch wegen der mehrfach vergrößerten Oberfläche die Verdampfung befördert wird. Außer den Dämpfen werden auch die nicht verdampften Bestandteile in -Nebelform mitgeführt. Überdies wird der Siedepunkt des Schweröls durch die tensionsherabsetzende Wirkung der beigemischten leichten Fraktionen der Spaltprodukte herabgesetzt und so die Verdampfung des Schweröls weiter gefördert.
  • Die Ausbeute an Leichtölen aus den schweren Kohlenwasserstoffölen bei dieser ersten Erhitzung ist allerdings gering, da der durch die Druckwärmebehandlung eingeleitete Umwandlungsprozeß in der Hauptsache nur bis zu der Bildung von mittelschweren Fraktionen geht. Diese werden dann zusammen mit den entsprechenden Fraktionen der beigemischten Spaltprodukte als Dephlegmatorrückläufe gewonnen und können gegebenenfalls als Fertigprodukte verwendet «=erden.
  • Die leichten, benzinartigen Fraktionen, die nahezu vollständig aus den Spaltprodukten des zweiten Ölstroms herrühren und- den Dephlegmator in Dampfform verlassen, werden in der üblichen Weise kondensiert und als Endprodukte aus dem Prozeß gezogen. Die Spaltgase können zur Beheizung der Apparatur verwendet werden.
  • Die schwersten Fraktionen des übergetriebenen Schweröls, die teils unverdampft in Tröpfchenform mitgerissen, teils gerade noch verdampft worden waren, fallen zusammen mit den schwersten Fraktionen der Spaltprodukte im Verdampfer wieder zurück und bilden dort den Expansionsrückstand oder Bodensatz, der von freiem Kohlenstoff weitgehend frei ist und daher ohne weiteres als Heizöl verkäuflich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden aber weder die schweren Expansionsrückstände noch die mittelschweren Dephlegmationsrückläufe aus dem Verfahren gezogen, sondern im Kreisprozeß in das Verfahren zurückgeleitet. Es ist an sich bekannt, Zwischenprodukte eines Spalt- oder Destillationsv erfahrens in den -Kreislauf zurückzuführen, und die Erfindung besteht in der eigenartigen Ausführung und hierdurch erzielten fortschrittlichen Wirkung: die im Verdampfer zurückbleibenden hochsiedenden Bestandteile werden nämlich - meist zusammen mit dem Frischöl - erneut der vor der Bildung von Leichtölen abgebrochenen Druckwärmebehandlung zugeführt, während die mittelschweren Dephlegmationskondensate der Druckwärmespaltung auf Leichtöle unterworfen werden und die Spaltprodukte liefern, deren expandierender Strahl zum Übertreiben der hochsiedenden Kohlenwasserstoffe verwendet wird.
  • Bei dieser Betriebsweise werden also die Schweröle gewissermaßen in zwei Stufen verarbeitet: zuerst schonend auf Mittelöle und diese Mittelöle,@die bekanntlich nicht zur Kohlenstoffabscheidung neigen, auf Leichtöle. Der Expansionsrückstand wird nicht wie bei den bekannten Verfahren in die Spaltzone, sondern nur in die Zone der schonenden Erwärmung rückgeleitet.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung der Verfahren gemäß der Erfindung geeignete Einrichtung beispielsweise dargestellt: Aus der Leitung i wird das schwere Frischöl durch Ventil 2 und Leitung 5 der Pumpe 6 zugeführt, die dasselbe durch Leitung 7 den im Heizofen 8 mit Fuchs io gelegenen Heizschlangen 9 zuführt, aus denen es durch Leitung i i und Ventil 12 in das Mischrohr 13 eintritt.
  • Der zweite Ölstrom wird von der Ölpumpe 36 auf einem der unten beschriebenen Wege zugeführt und von dieser durch die Leitung 37, die Vorwärmschlange 38, Verbindungsleitung 39, die eigentliche Krackschlange 4.o im Spaltungsofen 34. und von dort durch die Leitung 41 mit Ventil :I2 in die wärmeisolierte Reaktionskammer 43 geleitet, wo das hocherhitzte 01 unter dem vom Manometer .I4. angezeigten Druck längere Zeit auf Spalttemperatur gehalten wird, worauf es dann durch Leitung 4.5 und Expansionsventil ,I6 in das Mischrohr 13 gelangt.
  • In diesem 'Mischrohr 13 trifft der expandierende Strahl der Spaltprodukte auf das aus dem Heizofen 9 kommende Schweröl und treibt dieses in Dampf- und Nebelform in den Verdampfer 14 über, an dessen Boden sich die schwersten Fraktionen des expandierten Gemisches sammeln und durch das von dein selbsttätigen Spiegelregler 15 gesteuerte Ventil 16, Leitung 17, Kühlwanne 18, Leitung i9 zum Schwerölbehälter 2o abfließen.
  • Die mittleren und leichten Produkte ziehen oben durch das Rohr 2i aus dem Verdampfer 14. ab und werden im Dephlegmator 22 voneinander geschieden: die leichten, benzinartigen Fraktionen und Spaltgase ziehen oben durch Leitung 28, Kühlwanne 18 und Leitung 29 in den Gasabscheider 3o, aus dem die permanenten Gase durch Ventil 47 und Leitung 33 abgeleitet werden (beispielsweise zur Speisung der Brenner der Ofen 8, 3.I), während die leichtflüssigen, benzinartigen Fraktionen durch Ventil .I8 und Leitung 31 in den Behälter 32 abgeleitet werden.
  • Die Mittelfraktionen, die sich am Boden des Dephlegmators 22 - sammeln, verlassen diesen durch das vom selbsttätigen Spiegelregler -23 gesteuerte Ventil 2.I und können durch Leitung 25 und Kühlwanne 18 dem Behälter 27 zugeführt werden. Aus diesem können sie durch Leitung 35 der Pumpe 36 (zur Speisung der Spaltschlangen 38, 4o) zugeführt werden. Die Mittelfraktionen können aber auch unter Umgehung der Kühlwanne 18 und des Behälters 27 unmittelbar durch Ventil 52, Sammelgefäß 5o, Pumpe 51 und Ventil 53 in noch heißem Zustand der Pumpe 36 und damit den Spaltschlangen 38 und .Io zugeleitet werden.
  • Die schweren Fraktionen können aus Behälter -2o durch Leitung 3 und Ventil 4. der Pumpe 6 zwecks neuerlicher Speisung der Schlange 9 zugeleitet werden. Durch Einstellen der Ventile .2 und 4. kann der Anteil des Frischöls und der Rückstandsöle an der Beschickung der Schlange 9 geregelt werden.
  • Die angewendeten Drücke und Temperaturen richten sich jenach denverarbeitetenMaterialien: der Druck in Schlange 9 soll im allgemeinen ; Attn. nicht übersteigen. Wenn Rohöl, das noch natürliches Benzin enthält, als Rohmaterial verwendet wird, soll die Temperatur in Schlange 9 etwa 21o° bis 315° C betragen. Soll jedoch Heizöl oder eine schwere Rohölfraktion verarbeitet «-erden, so kann die Temperatur in Schlange 9 auf .I30' bis .I55° C und darüber gesteigert werden. Auf den Spaltvorgang im anderen Ölstrom haben diese Temperaturen keinen Einfluß.
  • Im Spaltofen 34 wird dieser andere Ülstrom auf Spalttemperaturen von etwa .I25° bis 485° C und darüber erhitzt und in der gut isolierten Reaktionskammer ,I3 unter einem Druck von etwa .Io Attn. längere Zeit erhalten, damit die beim schnellen Durchströmen der Rohre 38 und .Io begonnene Spaltung in leichte, benzinartige Fraktionen sich vollenden kann. Die Spaltprodukte verlassen die Reaktionskammer noch mit Temperaturen von etwa 37o° bis 42o° C.
  • An der Mischstelle im Rohre 13 können also die beiden Ölströme verschiedene Temperaturen haben, je nach dem in Schlange 9 vorerhitzten Rohmaterial. In beiden Fällen wird der für das neue Verfahren wesentliche Effekt erzielt.
  • Der Druck im Verdampfer 14 liegt nahe am Atmosphärendruck und übersteigt diesen im allgemeinen nur insoweit, als notwendig, um die Gase und Dämpfe durch die anschließende Apparatur zu treiben, wozu o,5 bis 1 Atm. Überdruck meist genügen. Die Temperaturen im Verdampfer liegen etwa zwischen 340" und 32o° C und im Dephlegmator zwischen 32o° und 1700 C. Bei direkter Rückleitung der Dephlegmatorrückläufe durch Leitung .I9 können diese in die Vorwärmschlange 38 des Spaltofens 34 noch mit etwa 16o0 C eintreten und in dieser auf 28o0 C erhitzt werden, während die Erhitzung in Schlange .Io nötigenfalls auf über 5oo° C getrieben werden kann. Die Eintrittstemperatur der Beschickung von Schlange 9 hängt von der Temperatur der Außenluft ab und wird im Durchschnitt 270 C betragen.
  • Die Verluste in Form von festem Kohlenstoff sind überhaupt zu vernachlässigen, da die Reaktionskammer .I3 nur jeden Monat einmal ausgeräumt werden muß. Der Anteil der permanenten Gase an den Endprodukten kann bis zu io % betragen. Da diese Gase aber zur Beheizung der Öfen 8 und 34 im allgemeinen ausreichen, sind sie im Gesamtergebnis nicht als Verlust zu betrachten. Die Expansionsrückstände am Boden des Verdampfers 14 werden etwa 30 °/o ausmachen. Es ist daher bei vollständiger Rückleitung derselben noch etwa doppelt soviel Frischöl durch Leitung i zuzuführen, als aus .Leitung 3 in den Kreislauf der Schlange 9 zurückgeleitet wird. Die Ausbeute an leichten, benzinartigen Fraktionen hängt natürlich von dem verarbeiteten Rohmaterial ab und kann im Durchschnitt mit 6o0,1, angenommen werden; jedenfalls übersteigt sie die aus dem gleichen Rohmaterial bisher erzielte Ausbeute. Diese Daten ändern sich natürlich, wenn Expansionsrückstände (zwecks Verkaufs als Heizöl) oder Dephlegmationsrückläufe (zwecks Verkaufs als Gasöl) den Tanks 2o bzw. 27 entnommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umwandeln hochsiedender Kohlenwasserstofföle in solche von niedrigerem Siedepunkt durch Erhitzen unter Druck in flüssigem Zustand und darauffolgende Expansion und fraktionierte Kondensation, dadurch gekennzeichnet, daß schwere Kohlenwasserstoffe unmittelbar nach ihrer unter Druck beim raschen Durchströmen eines Heizofens erfolgten Erhitzung unter Druckverminderung mit den expandierenden Spaltprodukten eines nach seiner Erhitzung unter Druck längere Zeit unter Spaltbedingungen gehaltenen Kohlenwasserstofföles gemischt und von diesen in einen Verdampfer übergetrieben werden, an den sich der übliche Dephlegmator anschließt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verdampfer zurückbleibenden hochsiedenden Bestandteile des Kohlenwasserstoffgemisches -meist zusammen mit Frischöl - erneut der vor der Bildung von Leichtöl abgebrochenen Druckwärmebehandlung zugeführt werden, während die mittelschweren Dephlegmationsrückläufe der Druckwärmespaltung in Leichtöle unterworfen und hierauf zum Übertreiben der hochsiedenden Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7004951B2 (en) 2001-10-04 2006-02-28 Gibbens Group Llc Cycling suturing and knot-tying device

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