DE896135C - Schlagfalle - Google Patents

Schlagfalle

Info

Publication number
DE896135C
DE896135C DEM5707A DEM0005707A DE896135C DE 896135 C DE896135 C DE 896135C DE M5707 A DEM5707 A DE M5707A DE M0005707 A DEM0005707 A DE M0005707A DE 896135 C DE896135 C DE 896135C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
trap
locked
arm
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5707A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM5707A priority Critical patent/DE896135C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE896135C publication Critical patent/DE896135C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/30Break-back traps, i.e. mouse-trap type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raubtierschlagfalle mit federbelastetem Schlagarm, der als Teil eines Winkelhebels an dessen anderem Arme in einer Standsäule geführt wird, die auch der über diesen Arm geschobenen Schlagfeder als Führung dient.
Die Falle, die sich auch für die Erbeutung des schädlichen Schwarzwildes eignet, wird vorzugsweise an Bäumen, Pfählen od. dgl. angebracht, und zwar erfindungsgemäß diebessicher in der Weise, daß die Halteschiene, die die feste Verbindung zwischen Baum, Pfahl od. dgl. und Falle bildet, durch den Fallenmechanismus automatisch schloßartig verriegelt wird, wobei die Befestigungsschrauben unzugänglich zwischen der genannten Halteschiene und der Standsäule zu liegen kommen.
Die neue Schlagfalle kann in beliebiger Lage auch völlig im Erdreich versenkt aufgestellt werden, so daß Frost und Nässe ihre Wirksamkeit nicht beeinflussen können, und sie wirkt selbst bei hoher ,Schneelage zuverlässig, weil beim Spannen und 'Wiederfängigstellen die Falle nicht freigelegt und damit der Fangplatz nicht in einer das Wild verscheuchenden Weise verändert zu werden braucht. Auch kann die Auslösevorrichtung für den Schlagarm verriegelt werden, so daß die Falle beim Annehmen des Köders durch das Raubwild nicht zuschlägt, um das Wild zunächst einzugewöhnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein Aufriß der Falle mit fast entspanntem Schlagarm,
Fig. 2- ein waagerechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen die Feststell- und Auslösevorrichtung für den Schlagarm in zwei Ansichten senkrecht zueinander;
Fig. 5 zeigt die zur selbsttätigen Einschaltung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 dienenden Mittel und
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab die Verbindung zwischen Spannspindel und Schlagarm.
Den Grundkörper der Falle bildet eine im Querschnitt z., B. U-förmige Standsäule 1, die an ihrem unteren Ende eine Tragplatte 2 (Fig. 2) für die Feststell- und Auslösevorrichtung des Fallen-IS schlagarmes 3 und an ihrem oberen· Ende eine Kappe 4 für eine Spindelmutter 5 "besitzt.
Der Schlagarm 3 gehört einem Winkelhebel an, dessen anderer Arm 6 mit einer parallel zu ihm liegenden Schiene 7 in der hohlen Standsäule 1 geführt wird. Über die Schiene 7 ist die Schlagfeder 8 geschoben, die unten an der Verbindungsstelle zwischen Arm 6 und Schiene 7 einerseits und oben in der Kappe 4 der Standsäule 1 andererseits ihr Widerlager findet. . - . Mit dem oberen Ende der Führungsschiene 7 ist die zum Spannen der Schlagfeder 8 dienende Gewindespindel 9 erfmdungsgemäß z. B. mittels Bajonettverschlusses 10 (Fig. 6) leicht lösbar verbunden. An der Tragplatte 2 der ,Standsäule α ist eine dem Fangarm 3 als Greiferwiderlager dienende Schiene 11 durch Schrauben oder Nieten befestigt, die mit einem gekröpften Ende· α 2 über die Schiene 7 und die Feder 8 greift und dadurch diese Teile in der U-förmigen Säule 1 sichert (vgl. Fig. 2).
Auf der der Schiene 11 gegenüberliegenden Seite ist auf der Tragplatte 2 der Standsäule eine rechtwinklig zu dieser Platte vorspringende plattenförmige Konsole 13 befestigt, und zwar derart, daß ein parallel zur Tragplatte 2 liegender Befestigungsteil 14 dieser Konsole 13 zwischen sich und der Widerlagerschiene 11 einen schmalen Raum α 5 bildet, in dem ein bogenförmiger Hebel 16 um eine der Verbindungsschrauben oder -nieten 17 als Zapfen schwenkbar gelagert ist.
Der genannte Bogenhebel besitzt einen Steuerzahn 18, der sich gegen die Kante des Hebelarmes 6 legt (Fig. 1). Dicht vor Erreichung der ,Spannendstellung des Schlagarmes 3 trifft «in am unteren Ende des Hebelarmes 6 angeordneter Anschlag 119 auf diesen Steuerzahn 18, den er bei der weiteren Aufwärtsbewegung mitnimmt, wobei sich dieser Zahmr8 in einen vor dem genannten Anschlag 19 im Arm 6 vorgesehenen Ausschnitt 20 hineinbewegt (Fig. 5).
Hierdurch wird der mit seitlichem Anschlags und darunterliegendem Ausschnitt 22 versehene Bogenhebel 16 im Uhrzeigersinne verschwenkt (Fig. 5), der mit genanntem Anschlag 23 auf das Ende eines auf der Konsole 13 schwenkbar, also rechtwinklig zum Bogenhebel 16, gelagerten Übertragungshebels 21 trifft, das, wie Fig. 3 erkennen läßt, durch einen Schlitz der Tragplatte 2 in den Weg des Anschlages 23 des Bogenhebels 16 ragt. Im weiteren Verlauf seiner Verdrehung drängt der Bogenhebel 16 mit seinem seitlichen Anschlag 23 . das Ende des Übertragungshebels 01 in den genannten Ausschnitt 22 hinein und verschwenkt hierbei den Übertragungshebel 21 in den Ausschnitt 22.
Diese Bewegung überträgt der Übertragungshebel 2)i mittels eines Zahnes 45 durch Verschwenkung entgegen dem Uhrzeigersinne auf einen mit entsprechender Zahnlücke 46 versehenen Sicherungshebeli 24, der gleichfalls an der Konsole 13 schwenkbar gelagert ist, in der Weise, daß dessen Hebelende 25 sich im Uhrzeigersinne nach unten bewegt und hinter der Nase 47 des unter Gummizug od. dgl. ständig in Sperrlage federnden Auslösehebels 27 fängt (Fig. 3 und 4), der an dem freien abgewinkelten Ende der Konsole 13, also in einer Ebene,· schwenkbar gelagert ist, die senkrecht zur Ebene des Sicherungshebels 24 liegt. Auch ein zweiter, in der Ebene des Sicherungshebels 24 schwenkbar an der Konsole 13 gelagerter Auslösehebel 26 besitzt eine Sperrnase 48, mit der er ebenfalls sichernd über das Ende 25 des ,Sicherungshebels 24 zu greifen vermag. Zu diesem Zweck wird der Hebel 26 zugleich mit einem an ihn angelenkten Handhebel 42 von Hand verschwenkt, wobei eine Sperrnase 40 des Handhebels 42 zusätzlich sichernd sich in einem Ausschnitt 41 ■der Konsole 13 festhakt (Fig. 3), so daß die jetzt fertig gespannte Falle, aus der nunmehr die Spannspindel 9 durch Lösen des Bajonettverschlusses no herausgenommen ist, vorläufig nicht zuschlagen kann, wenn das Raubwild den hinter einem Kloben 28 angebrachten Köder annimmt, trotzdem es dabei den Auslösehebel 27, der durch eine leichte Feder oder eine Gummischnur 29 in Sperrlage gehalten wird, zur Seite und dabei dessen Sperrnase 48 vom Sicherungshebel 24 abdrängt. ,So kann sich das Raubwild erst einmal an die Falle gewöhnen, ehe sie fängig gestellt wird. Erst wenn dann der Handhebel 42 z. B. mittels einer Schnur entsichert und auch der Auslösehebel 26 von Hand verschwenkt wird, ist die Falle fängig, d. h. wird die Falle nur noch von dem Auslösehebel 27 gespannt gehalten. Drängt jetzt das Wild den federnden Auslösehebel 27, hinter dem der Köder lockt, zur Seite, so- kann das Sperrhebelgestänge dem Drucke der Schlagfeder 8 nachgeben, d. h. die Falle schlägt zu, ■ da der unter der Federwirkung nach unten stoßende Hebel 6 des Winkelhebels 3, 6 den Steuerzahn 18 aus dem Ausschnitte 20 herausdrängen und dadurch den Bogenhebel 16 dem Uhrzeigersinne entgegen verschwenken kann, der seinerseits mittels der Unterkante des Ausschnittes 22 den Übertragungshebel 21 im Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch dessen Zahn 45 den Sicherungshebel 24 dem Uhrzeigersinne entgegen in dieEntsperrlage nach Fig. 3 verdreht. - ■
Die Falle .kann aber" auch auf Abdruck, d.h. durch Auftreten des Wildes auf den Auslösehebel 26 zuschlagen. Für diesen Fall ist Hebel 26 mit einer durchbohrten Nabe 30 versehen, in die der
Schaft einer Plattform 31 (gestrichelt, Fig. 3) eingehoben wird, auf die das Wild beim Angehen des Köders tritt.
Bei Benutzung der Falle in dieser Art wird der Kloben 28 von der Konsole 13 abgeschraubt und Auslösehebel 27 in eine wirkungslose Lage umgelegt, so daß der Auslösehebel 26 mit seiner Nase 48 ausschließlich den Sicherungshebel 24 in der Fallenspannsteilung festhält. Gesichert ist die Falle bei dieser Verwendungsart nur durch Handhebel 42, und nur dieser wind beim Fängig'stellen der Falle von Hand umgelegt, während, wie gesaigt, Hebel 26 in Sperrstellung bleibt.
Wenn die Schlagfeder 8 durch die Sicherungs- und Auslöseeinrichtung in ihrer Spannstellung abgefangen ist, dann kann die Schraubspindel 9 durch eine einfache Drehung um 900 infolge des Bajonettverschlusses 10 von der Schiene 7 gelöst und aus der Standsäule 1 herangezogen werden.
Damit die fängig gestellte leere Falle oder die zugeschlagene, mit Raubwild besetzte Falle nicht gestohlen werden kann, ist folgende Vorkehrung getroffen: Eine Schiene 32, die mit zwei Schlüsselschrauben 33 an einem Baume z. B. festgeschraubt ist, besitzt an ihrem freien Ende eine Kröpfung 34, über die die Falle mit einer Öffnung 35 in Teil 14 der Konsole 13 geschoben werden kann, und zwar nur dann, wenn'die Schlagfeder 8 so· weit angespannt ist, daß sich der Bogenhebel ·ΐ6 in einer Mittellage befindet, bei der zwei an dem Bogenhebel 16 angeordnete Anschläge 36 und 37 (gestrichelt in Fig. 5) außerhalb des Bereiches dieser Öffnung 35 sich befinden.
Ist die Kröpfung 34 der Halteschiene 32 in die öffnung 35 der Falle eingeschoben, wird letztere dicht an den Baum heranbewegt, wobei die Köpfe der Schlüsselschrauben 3.5 in entsprechende Bohrungen der Standsäulenwandung treten, so· daß sie unzugänglich liegen (Fig. 2). Bei weiterer Ver-Schwenkung des Bogenhebels 16 bis in die .Spannendlage bewegt sich sein Anschlag 36 vor die Kröpfung 34 (Fig. 2), so daß nunmehr diese schloßartig verriegelt ist.
Schlägt die Falle zu, dann gelangt Anschlag 37 des Bogenhebels vor die Kröpfung 34 der Halteschiene, so daß auch jetzt die Falle an die Halteschiene 32 diebessicher angeschlossen ist. Abgenommen werden kann die Falle also nur dadurch, daß die ,Schraubspindel 9 in die Standsäule 1 einge-
führt, mit der Führungsschiene 7 verbunden und so weit betätigt wird, bis Bogenhebel 16 eine Mittelstellung einimmt, bei der seine Anschläge 36 und 37 die Kröpfung 34 freigeben.
Die Falle kann natürlich durch entsprechende Vorkehrungen zum Lebendfangen von Tieren dienen, z. B. in Verbindung mit einem Fangfcasten, wobei der Fangarm 3 die seitlichen Absperrklappen am Fangkasten betätigt und abschließt und die Auslösevorrichtungen durch Übertragungsmittel aus dem Fangkasten her betätigt werden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die etwa im Erdreich versenkte Falle, je nachdem sie zugeschlagen ist, zum Wiederfängigstellen nicht herausgenommen oder auch nur von Hand berührt zu werden braucht, da nach Ankuppeln der Spindel 9 an Schiene 7 durch Anspannen der Feder alle Stell- und Auslösemittel automatisch in Stellung gebracht werden, und zwar zwangsläufig, also unabhängig von der Zuverlässigkeit von Federklinken od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schlagfalle mit einem federbelasteten Schlagarm, der als Teil eines Winkelhebels an dessen anderem Arme in einer Standsäule geführt ist, die auch der über diesen Arm geschobenen Schlagfeder als Führung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der an der ,Standsäule (1) geführte Schenkel (6) des Schlagarmes (3) einen Anschlag (19) aufweist, der dicht vor Erreichung der Spannenidstellung mit einem Übertragungshebelgestänge (16, 18) in Verbindung gelangt, und daß eine Sperr- und Auslösevorrichtung (21, 24, 25, 26, 27) vorgesehen ist, die zwangsläufig von dem Übertragungshebelgestänge (16, 18) in die Sperrlage gesteuert wird.
  2. 2. Schlagfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des die Schlagfeder (8) durch ein Übertragungshebelgestänge (21, 16) in Spannstellung haltenden ,Sicherungshebels (24) in Sperrstellung zwei Sperr- und Auslösehebel (26 und 27) vorgesehen sind, von denen der eine (26) von Hand oder über eine Plattform durch Auftreten des Raubwildes, der andere (27) bei Annahme des Köders auslösbar ist.
  3. 3. Schlagfalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auslösehebel (126) durch einen von Hand auslösbaren Sicherungshebel (42) in der Sperrstellung verriegelbar ist.
  4. 4. Schlagfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Baum (B) od. dgl. durch Schrauben (33) befestigte Halteschiene (32) schloßartig an der Falle in der Weise gesichert ist, daß die Köpfe der Schrauben unzugänglich zwischen Falle und Halteschiene liegen und das Ende (34) der Halteschiene bei fängig gestellter, leerer und bei zugeschlagener Falle durch deren Auslösevorrichtung verriegelt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5530 10.53
DEM5707A 1950-08-24 1950-08-24 Schlagfalle Expired DE896135C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5707A DE896135C (de) 1950-08-24 1950-08-24 Schlagfalle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5707A DE896135C (de) 1950-08-24 1950-08-24 Schlagfalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE896135C true DE896135C (de) 1953-11-09

Family

ID=7293230

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5707A Expired DE896135C (de) 1950-08-24 1950-08-24 Schlagfalle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE896135C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE896135C (de) Schlagfalle
AT104371B (de) Vorrichtung zum Öffnen von Türen.
EP0886467B1 (de) Vorrichtung zum auslösen eines angelrutenanschlags
DE749751C (de) Einrichtung an Bullenstaellen zur gefahrlosen Anbringung einer Leitstange am Kopfe eines Bullen
DE2049611A1 (de) Fersenteil für eine Ski-Sicherheitsbindung
DE817223C (de) Tierfanggeraet
DE61383C (de) Raubvogel-Selbsttödter
DE384193C (de) Durch Sicherheitsschnur ausgeloester Selbstschussapparat
DE538702C (de) Selbstkassierende Anschlussvorrichtung fuer Fahrraeder
DE825776C (de) Tierfanggeraet
DE590935C (de) Klingelvorrichtung zur UEberwachung der gesetzten Zeilenlaenge von mechanisch vorgeschobenen, im Kreislauf an Draehten gefuehrten Matrizenstaeben von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE518370C (de) Tuersicherung
DE609351C (de) Schlagbuegelfalle mit Spannvorrichtung
DE663009C (de) Schlingenfalle
DE681763C (de) Schlagfalle
DE617736C (de) Schlagbaumfalle
DE508837C (de) Schlagbuegelfalle
DE248417C (de)
DE378407C (de) Selbstschussvorrichtung zum Toeten von Tieren
DE129629C (de)
DE1607376C3 (de) Schlagbügelfalle, insbesondere Bisamrattenfalle
DE210616C (de)
DE569531C (de) Entkupplungsvorrichtung fuer Stallvieh
DE7036163U (de) Vorrichtung zum ankuppeln des halmabteilers an den maehtisch einer erntemaschine, insbesondere eines maehdreschers.
DE930570C (de) Dachrinnenkabelstuetze