DE825776C - Tierfanggeraet - Google Patents

Tierfanggeraet

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Publication number
DE825776C
DE825776C DEM2247A DEM0002247A DE825776C DE 825776 C DE825776 C DE 825776C DE M2247 A DEM2247 A DE M2247A DE M0002247 A DEM0002247 A DE M0002247A DE 825776 C DE825776 C DE 825776C
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DE
Germany
Prior art keywords
bolt
guide rail
catch
tube
catching device
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Expired
Application number
DEM2247A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Muenkel
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FALLENBAU ALBERT MUENKEL
Original Assignee
FALLENBAU ALBERT MUENKEL
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Publication date
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Priority to DEM2247A priority Critical patent/DE825776C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825776C publication Critical patent/DE825776C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/34Spring traps, e.g. jaw or like spring traps with snares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1951
M2247 IIII45 k
Tierfanggerät
Zusatz zum Patent 817
Gegenstand des Patentes 817 223 ist ein Tierfanggerät, bei dem ein mit einer Führungsschiene vermittels Rahmen und Gelenk verbundener Fangteller mit einem die Fangelemente enthaltenden Fangrohr über Führungselemente so auslösbar verbunden ist, daß die Auslösung der Fangelemente durch Berühren, z. B. Auftreten, des vermittels einer auf der Führungsschiene vorgesehenen Blattfeder gespannten Fangtellers bewirkt wird.
In weiterer Ausbildung dieser Wildfalle wurde ein Gerät entwickelt, welches bei einer einfacheren Konstruktion eine größere Sicherung sowohl beim Spannen als auch beim Auslegen gewährleistet und dabei gleichzeitig jeden Fehlfang ausschließt.
Bei diesem Tierfanggerät, welches den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird der mit der Führungsschiene schwenkbar verbundene Fangteller durch eine gleichfalls an der Führungsschiene angeordnete Vorrichtung in gespannter Lage gehalten, welche Vorrichtung aus einem schwenkbaren Auslösehebel und durch eine Sicherung in gespannter Lage gehaltenen Schenkelfeder besteht, während das die Fangelemente, wie Fangseil, Halte- bzw. Gleitstück und Druckfeder tragende Fangrohr durch eine an der Schenkelfeder vorgesehene Kröpfung geführt und die gespannte Lage der Druckfeder durch einen in das Fangrohr eingreifenden, auf der Führungsschiene befindlichen Bolzen gesichert wird.
Das die Fangelemente tragende Fangrohr ist erfindungsgemäß an seinem vorderen Ende eingerollt und die Führung des Fangseiles in die Mitte des Rohrstückes verlegt. Das am Fangrohr vorgesehene Fangseil ist mit seinem vorderen, aus dem Fangrohr
herausragenden Ende als Schlaufe ausgebildet, während das hintere Ende mit dem Gleitstück fest verbunden ist. Zwischen dem Gleitstück und dem vorderen Ende des Fangrohres ist die Druckfeder vorgesehen.
Zur örtlichen Befestigung des Fangrohres ist gemäß der Erfindung eine von dem Fangseil unabhängige Haltevorrichtung, und zwar eine Kette, vorgesehen, die durch einen am hinteren Ende des
ίο Fangrohres vorgesehenen, lösbaren Bolzen mit dem Fangrohr verbunden werden kann. Der für die Befestigung der Kette vorgesehene Bolzen dient gleichzeitig als Anschlag für das Gleitstück beim Entspannen der Feder.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Tierfanggerätes werden verschiedene Vorteile erreicht.
Die Ausbildung und Anordnung der Spannvorrichtung bewirkt, daß die beim Entspannen nach vorn schnellende Schenkelfeder gleichzeitig das Fangrohr nach vorn und hochreißt, so daß die als Sicherung für die Druckfeder dienende Bolzenverbindung zwischen Führungsschiene und Fangrohr gelost wird, wodurch unmittelbar nach dem Niedertreten des Fangtellers die um den Schutzring befindliche Schlaufe hochgerissen und um den Lauf des auf den Fangteller auftretenden Wildes unlösbar zugezogen wird.
Eine Auslösung der Fangvorrichtung wird durch die erfindungsgemäße Anordnung des Fangtellers und Schutzringes aber erst dann erreicht, wenn das Wild wirklich auf den Fangteljer und nicht nur auf den Schutzring auftritt. Dieser Fehlfang wird dadurch ausgeschlossen, daß der Durchmesser des Schutzringes größer als der des Fangtellers gewählt wird. In der Regel genügt es, den Durchmesser des Schutzringes um 6 bis 10 cm größer zu wählen als den Durchmesser des Fangtellers.
Ein weiterer Vorteil des Tierfanggerätes besteht darin, daß das durch die zugezogene Schlaufe des Fangseiles am Lauf festgehaltene Wild eine gewisse Bewegungsfreiheit hat. Diese Bewegungsfreiheit wird dadurch erreicht, daß das Fangseil nicht gleichzeitig zur örtlichen Befestigung des Fangrohres dient. Das Fangseil kann, da es am Fangrohr drehbar gelagert ist, jeder Drehbewegung des Wildes, z. B. durch Herumwälzen des Wildes am Boden, nachgeben. Das Fangseil kann ferner dem Zerren des eingefangenen Wildes durch Spannen und Entspannen der Druckfeder nachgeben, ohne daß die um den Lauf festgezogene Schlaufe des Fangseiles gelockert wird oder sich löst. Durch die getrennte Anordnung des Fangseiles von der zur örtlichen Befestigung des Fangrohres vorgesehenen Kette wird auch jede nur denkbare Beschädigung des Fangrohres durch ein Zerren des Wildes mit Sicherheit ausgeschlossen.
In Abb. ι bis 6 ist das Tierfanggerät gemäß der Erfindung in verschiedenen Schnitten schematisch dargestellt.
Der tellerförmige Unterteil besteht aus einer Führungsschiene 1, die zweckmäßig in Form eines U-Eisens ausgebildet und an ihrem vorderen Ende j mit dem Schutzring 2 starr verbunden ist. Eine weitere Verbindung der Führungsschiene ι mit dem Schutzring 2 wird ferner durch das Querband 3 erzielt, das etwas über den Schutzring 2 hinausragt. Der Schutzring 2 besitzt bei 4 einen Niet, der eine senkrecht angeordnete Blatt- oder Rundstahlfeder 5 an ihrem unteren Ende fixiert, während das obere Ende etwa 4 bis 8 cm über den Rand des Schutzringes 2 hinausragt. Links und rechts von dem Niet 4 sind durch Einschneiden und Aufbiegen des Schutzringes 2 Auflageplättchen 6 ausgebildet, die ebenso wie die über den Schutzring 2 hinausragenden Enden des Querbandes 3 als Auflage für das Fangseil dienen.
Der Fangteller 7 ist mit dem einen Schenkel des Winkeleisens 8 vernietet oder verschweißt. Das Ende des anderen Schenkels des Winkeleisens 8 ist als Rohrschelle ausgebildet, durch welche der in der Führungsschiene 1 gelagerte Bolzen 9 führt. Durch diese Winkelverbindung ist der Fangteller 7 schwenkbar mit der Führungsschiene 1 verbunden.
Auf der Führungsschiene 1 ist ferner ein Bolzen 10 vorgesehen, um den die Schenkelfeder 11 geführt ist. Diese Schenkelfeder 11 ist mit ihren offenen Enden in den öffnungen 12 der Führungsschiene ι fixiert. Die Schenkelfeder 11 ist ferner in der Mitte etwas gekröpft und liegt mit diesem gekröpften Teil bei gespannter Lage der Feder in der Aussparung 13 der Führungsschiene 1.
In gespannter Lage (Abb. 1) wird die Schenkelfeder 11 durch eine aus einem Eisenplättchen bestehende Sicherung 14 gesichert, die mit einer Aussparung 13" in die Schenkelfeder 11 greift und diese dadurch in gespannter Lage sichert. Diese Sicherung 14 ist an dem Bolzen 15 schwenkbar angeordnet, ebenso wie der aus Rundstahl bestehende Auslösehebel 16. Letzterer ist bei entspannter Lage (Abb. 2 und 4) nach rückwärts schwenkbar, bis er auf dem Auflageplättchen 17 aufliegt.
Bei gespannter Lage (Abb. 1 und 3) drückt der Auslösehebel 16 die Schenkelfeder 11 so weit zurück, daß diese durch die Sicherung 14 in gespannter Lage fixiert wird, während das vordere Ende des Auslösehebels 16 unter den Fangteller 7, und zwar unter die seitlich der Führungsschiene 1 befindliche Aussparung greift.
Auf der Führungsschiene 1 ist ferner ein Bolzen 18 vorgesehen, der bei aufgelegtem Fangrohr 19 in die in diesem vorgesehene Öffnung 19" greift.
Das Fangrohr 19 ist an seinem vorderen Ende eingerollt und die Führung des Fangseiles in die Mitte des Rohrmundstückes verlegt. Das aus dem Fangrohr 19 herausragende linde des Fangseiles ist als Schlaufe 20 ausgebildet, während das hintere Ende des Fangseiles mit dem Gleitstück 21 fest verbunden ist. Die am Fangrohr 19 vorgesehene Druckfeder 22 kann durch Herausziehen des Fangseiles am vorderen Ende des Fangrohres 19 gespannt werden, wodurch das Gleitstück 21 gleichfalls gegen das vordere Ende des Fangrohres 19 gezogen wird.
Bei völlig gespannter Lage der Druckfeder (Abb. 6) befindet sich das Gleitstück vor der öff-
nung 19° und kann dann heim Aufsetzen des Fangrohres 19 auf die Führungsschiene 1 durch Einsetzen des Bolzens 18 in die öffnung 19" in ihrer Lage fixiert werden.
Zur örtlichen Befestigung ist am rückwärtigen Ende des Fangrohres 19 ein Bolzen 23 in Form einer Gewindeschraube vorgesehen, welcher einmal als Begrenzung für die beim Entspannen zurückschnellende Druckfeder 22 bzw. das Gleitstück 21 und ferner zum Festmachen der zur örtlichen Befestigung des Fangrohres 19 vorgesehenen Kette 24 dient.
Die Einstellung des Tierfanggerätes geht in folgender Weise vor sich. Mit dem Auslösehebel 16 wird die Schenkelfeder n so weit heruntergedrückt, daß dieselbe durch die Sicherungsschiene 14 in ihrer gespannten Lage fixiert werden kann. Das vordere Ende des Auslösehebels kommt dabei unter den Fangteller 7, und zwar in die seitlich neben der Führungsschiene 1 vorgesehene Aussparung zu liegen und hält dadurch den Fangteller 7 in horizontaler Lage. Zur Spannung der Druckfeder 22 des Fangrohres 19 wird durch die Schlaufe 20 ein Stock, Baumast o. dgl. geführt. Durc'h Auftreten auf den am Boden befindlichen Stock und Hochziehen des Fangrohres 19 wird die Druckfeder 22 gespannt und damit das Gleitstück 21 vor die öffnung 19" gezogen. Dann wird die Führungsschiene 1 so in das Fangrohr 19 gesetzt, daß der Bolzen 18 der Führungsschiene 1 in die öffnung 19" des Fangrohres 19 eingreift. In dieser Lage ist die Druckfeder 22 des Fangrohres 19 gespannt und durch die Fixierung des Gleitstückes 21 gesichert. Der Stock, Baumast o. dgl. wird dann aus der Schlaufe 20 entfernt und diese so weit aufgezogen, daß sie um den Schutzring 2 und die Rundstahlfeder 5 gelegt werden kann. Das vorbereitete Gerät wird dann auf dem Boden verlegt. Der Bolzen 23 wird gelöst, durch diesen ein Glied der zur örtlichen Befestigung des Fangrohres 19 vorgesehenen Kette 24 geschoben und der Bolzen wieder verschraubt. Das andere Ende der Kette 24 ist an einem Baum oder an einem im Boden eingeschlagenen Pfahl o. dgl. befestigt.
Nach Zurückschlagen der Sicherung 14 ist das Tierfanggerät entsichert und kann zum Tierfang vorbereitet werden.
Die Wirkung des Tierfanggerätes ist die folgende: Durch das Auftreten des Wildes auf den Fangteller 7 wird der Auslösehebel 16 frei, wodurch die Schenkelfeder 11 nach oben schnellt und gleichzeitig das vordere Ende des Fangrohres 19 nach oben und nach vorn wirft. Durch das Hochwerfen des Fangrohres 19. wird gleichzeitig die durch die Rundstahlfeder 5 geführte Schlaufe 20 des Fangseiles ebenfalls hochgeworfen. Durch das Hochschnellen des Fangrohres 19 wird ferner die durch den Bolzen 18 der Führungsschiene 1 gesicherte Druckfeder 22 entsichert. Diese wird entspannt und in der entspannten Lage durch das auf den Bolzen 23 aufschlagende Gleitstück 21 gehalten. Durch das Entspannen der Druckfeder 22 wird gleichzeitig die Schlaufe 20 des Fangseiles zugezogen, so daß der auf den Fangteller 7 auftretende Lauf des Wildes sofort eingefangen wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tierfanggerät nach Patent 817223, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Führungsschiene (1) schwenkbar verbundene Fangteller (7) durch eine gleichfalls an der Führungsschiene angeordnete Vorrichtung in gespannter Lage gehalten wird, die aus einem schwenkbar angeordneten Auslösehebel (16) und durch eine Sicherung (14) in gespannter Lage gehaltene Schenkelfeder (11) besteht und das die Fangelemente enthaltende Fangrohr (19) durch eine an der Schenkelfeder (11) vorgesehene Kröpfung geführt und in gespannter Lage der am Fangrohr (19) vorgesehenen Druckfeder (22) durch einen in das Fangrohr eingreifenden Bolzen (18) gesichert wird.
2. Tierfanggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Winkelverbindung (8, 9) schwenkbar mit der Führungsschiene (1) verbundene Fangteller (7) seitlich neben der Führungsschiene eine Aussparung aufweist, unter welche das vordere Ende des Auslösehebels (16) greift und den Fangteller (7) in horizontaler Lage halten kann.
3. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangteller (7) von einem im Durchmesser etwa um 6 bis 10 cm größer gehaltenen Schutzring (2) umgeben ist, der mit der Führungsschiene (1) und dem Querband (3) starr verbunden ist und zur Führung der um den Schutzring gelegten Schlaufe des Fangseiles Auflagen (6) und zur Führung der beim Auslösen der Fangvorrichtung hochgezogenen Schlaufe des Fangseiles eine Blatt- oder Rundstahlfeder (5) trägt.
4. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Bolzen (10) geführte Schenkelfeder (11) mit ihren offenen Enden (12) mit der Führungsschiene (1) verbunden und bei gespannter Lage mit ihrem gekröpften Teil in der Aussparung (13) der. Führungsschiene liegt und in dieser Lage durch eine an dem Bolzen (15) schwenkbar angeordnete Sicherungsschiene (14) fixiert wird.
5. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Rundstahl bestehende, mit dem Bolzen (15) befestigte und schwenkbar angeordnete Auslösehebel (16) bei entspannter Lage bis auf die Auflage (17) nach rückwärts geschwenkt werden kann, während bei gespannter Lage der Schenkelfeder (11) der Auslösehebel mit seinem vorderen Ende unter die Aussparung des Fangtellers (7) greift.
6. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangrohr (19) an seinem vorderen Ende eingerollt, an seinem rückwärtigen offenen Ende mit einem lösbaren Bolzen (23) versehen ist und eine öffnung (19")
enthält, deren Abstand von dem Bolzen (23) dem Umfang der um den Schutzring (2) gelegten Schlaufe (20) des Fangseiles entspricht.
7. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Mundstück des Fangrohres (19) das Fangseil geführt wird, welches mit seinem herausragenden Ende die aufweitbare Schlaufe (20) bildet, während das rückwärtige Ende mit dem Gleitstück (21) fest verbunden ist.
8. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fangrohr
(19) eine Druckfeder (22) zwischen Rohrmundstück und Gleitstück (21) vorgesehen ist, welche in gespannter Lage durch das durch Bolzen (18) gesicherte Gleitstück (21) begrenzt ist und beim Entspannen unter Zusammenziehen der Schlaufe
(20) des Fangseiles das Gleitstück (21) bis zum Bolzen (23) zurückschnellen läßt.
9. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) mit einer zur örtlichen Befestigung des Fangro'hres (19) vorgesehenen Kette (24) lösbar verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2609 12.
DEM2247A 1950-02-09 1950-02-09 Tierfanggeraet Expired DE825776C (de)

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ID=7291605

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DE (1) DE825776C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007236A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 The State Of Victoria Snares
FR2645707A1 (fr) * 1989-04-12 1990-10-19 Cadet Pierre Appareil destine a la capture des animaux

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WO1986007236A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 The State Of Victoria Snares
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