DE817223C - Tierfanggeraet - Google Patents

Tierfanggeraet

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Publication number
DE817223C
DE817223C DEP33439A DEP0033439A DE817223C DE 817223 C DE817223 C DE 817223C DE P33439 A DEP33439 A DE P33439A DE P0033439 A DEP0033439 A DE P0033439A DE 817223 C DE817223 C DE 817223C
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DE
Germany
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catch
tube
catching
loop
wire rope
Prior art date
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Expired
Application number
DEP33439A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Muenkel
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FALLENBAU ALBERT MUENKEL
Original Assignee
FALLENBAU ALBERT MUENKEL
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/34Spring traps, e.g. jaw or like spring traps with snares

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. OKTOBER 1951
P 33439 In 145 * D
Tierfanggerät
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Fanggerät für Raubwild, wie Wildschweine, Füchse, Marder u. dgl., welches sich nicht nur in konstruktiver Hinsicht von allen bisher bekannten Raubtierfallen, sondern auch dadurch unterscheidet, daß das eingefangene Wild nicht verletzt wird; Knochenbrüche oder Zerschmetterungen der Läufe der gefangenen Tiere sind bei dieser neuen Raubtierfalle ausgeschlossen.
Das Tierfanggerät gemäß der Erfindung besteht aus dem tellerförmig ausgebildeten Unterteil und dem eigentlichen Fangrohr. In Abb. ι bis 7 ist zur näheren Erläuterung des Tierfanggerätes eine Ausführung desselben schematisch dargestellt.
Der tellerförmige Unterteil (Abb. 1, 2, 5 und 6) besteht aus einer Führungsschiene 1, die an ihrem aufgekröpften vorderen Ende mit einem Schutzring 2 starr verbunden ist. Eine weitere Verbindung der Führungsschiene ι wird durch das am unteren Teil des Schutzringes 2 vorgesehene Querband 3 erzielt. Auf dem aufgekröpften Teil der Führungsschiene 1 ist eine senkrecht angeordnete Blatt- oder Rundstahlfeder 4 mit ihrem unteren Ende befestigt und ragt mit ihrem oberen Ende über den Schutzring 2 etwa bis zu 8 cm heraus. Ferner ist auf diesem aufgekröpften Ende der Führungsschiene ι eine Flügelschraube 5 verstellbar angeordnet, die in ihrer Endstellung den Fangteller 6 in horizontaler Lage sichert.
Bei 7 ist eine Gelenkvorrichtung vorgesehen, die über den Rahmen 8, der starr mit dem Fangteller 6 verbunden ist, eine Bewegung des letzteren in der durch das Gelenk oder Scharnier 7 bedingten Richtung ermöglicht.
Auf der Führungsschiene 1 ist eine Blattfeder 9 mit dem einen Ende aufgenietet, während das andere, aufgebogene Ende unter den an dieser Stelle etwas ausgesparten Fangteller 6 greift und letzteren in horizon-
taler Lage hält. Diese Stellung des Fangtellers 6 bei gespannter Blattfeder 9 wird, durch die zugezogene Flügelschraube 5 gesichert, so daß der Fangteller 6 nicht abkippen kann. Auf der Führungsschiene 1 ist ferner ein Sicherungs- und Führungsbügel 10 vorgesehen, der einerseits verhindert, daß die Blattfeder 9 beim Entspannen zu weit durchfedert und andererseits zur Führung des Fangrohres 13 (Abb. 3, 4 und 7) dient. Das hintere Ende 11 der Führungsschiene 1 ist an den Kanten aufgekröpft und dient in dieser Form gleichfalls zur Führung des Fangrohres 13. Auf der Führungsschiene ι ist noch ein Bolzen oder Stift 12 vorgesehen, der bei dem auf der Führungsschiene 1 aufgelegten Fangrohr 13 in die bei diesem vorgesehene öffnung 14 paßt.
Das vordere Ende des Fangrohres ist entweder oben verjüngt oder durch eine Platte abgeschlossen, die den Rohrstutzen 15 und die nach vorn abgeschrägte Verstärkerplatte 16 trägt. Letztere kommt bei aufgesetztem Fangrohr 13 auf den aufgebogenen Teil der Blattfeder 9 zu liegen und bewirkt beim Entspannen der Blattfeder 9 ein leichteres Hochschnellen des Fangrohres 13.
Durch das Fangrohr 13 und den Rohrstutzen 15 ist das Fangseil 17 in bestimmter Weise geführt. Dieses Fangseil 17 besteht zweckmäßigerweise aus einem so doppeltgewundenen Drahtseil, daß dieses an seinem vorderen Ende eine kleine Schlaufe bildet. Durch diese Schlaufe wird das hintere Ende des Drahtseiles hindurchgezogen, so daß das Fangseil an seinem vorderen Ende eine aufweit- bzw. zusammenziehbare Schlinge j bildet, die bei aufgelegtem Fangrohr 13 um den Schutzring 2 und um die Stahlfeder oder Rundstahlfeder 4 gelegt wird. Das hintere Ende des Fangseiles 17 ist durch eine Klemme umgelegt und ebenfalls schlaufenförmig ausgebildet. Das Fangseil 17 wird durch eine im Innern des Fangrohres 13 auf und ab gleitbare Laufkatze geführt; in diese Laufkatze 18 ist ein Gewinde eingeschnitten, das zusammen mit der Schraube 19 eine feste Verbindung des Fangseiles 17 mit der Laufkatze ermöglicht. Um diese Verbindung herzustellen, befindet sich am hinteren Ende des Fangrohres 13 eine öffnung 21, durch welche die Schraube 20 eingeführt und verschraubt werden kann. In der Mitte der Laufkatze 18 befindet sich eine Rille 22, die so tief und so breit ist, daß der Bolzen 12 der Führungsschiene 1 die Laufkatze 18 sichern kann.
Am hinteren Ende des Fangrohres 13 ist etwas exzentrisch angeordnet ein Bolzen 23, der einerseits ein freies Vorbeigleiten des Drahtseiles 17 ermöglicht, andererseits durch Anschlag der Laufkatze 18 verhindert, daß beim Entspannen das Fangseil 17 ganz eingezogen wird. Auf diese Weise wird auch der Federdruck der zwischen Laufkatze 18 und dem vorderen Ende des Fangrohres 13 befindlichen Druckfeder 24 nach Art einer Schlagbolzenfeder aufgefangen.
Die Länge des Fangrohres 13, gemessen von der öffnung 14 bis zum Bolzen 23, entspricht dem Umfang der um den Schutzring 2 gelegten Schlinge des Fangseiles 17.
Die Laufkatze 18 schlägt bei entspannter Lage der Druckfeder 24 an den Bolzen 23 an, so daß sie nicht aus dem Fangrohr 13 herausfallen kann.
Die Einstellung des Fanggerätes gemäß der Erfindung erfolgt in folgender Weise: Zunächst wird die Blattfeder heruntergedrückt, der Fangteller 6 angehoben, die Flügelschraube 5 so weit eingeschraubt, daß die Blattfeder 9 über dem Gelenk 7 unter den Fangteller 6 greift und diesen dadurch festhält. Die Flügelschraube 5 wird dann festgezogen, wodurch der Fangteller 6 gegen ein vorzeitiges Abkippen gesichert wird.
Durch die hintere Schlinge des Fangseiles 17 wird das Fangrohr 13 mit dem Fangseil 17 durchgezogen, nachdem letzteres um einen als Anker dienenden Gegenstand, z. B. einen Baum, gewunden wurde.
Man kann aber auch an der hinteren Schlaufe des Fangseiles 17 einenAnker, ein Querholz o.dgl. anbringen, wodurch auch bei nicht ortsfester Lagerung des Fanggerätes ein Verschleppen desselben durch das eingefangene Raubwild über weite Strecken verhindert wird.
Das Spannen des Fangrohres 13 erfolgt nun dadurch, daß man die vordere Schlaufe des Fangseiles 17 in einen Haken, Baumast o. dgl. einhängt und das Fangrohr 13 zurückzieht. Hierdurcli drückt die mit dem Fangseil 17 fest verbundene Laufkatze 18 die Druckfeder zusammen. Das Zurückziehen des Fangrohres 13 wird so lange fortgesetzt, bis die Rille 22 der Laufkatze 18 in Höhe der öffnung 14 des Fangrohres 13 zu liegen kommt. Ist dies der Fall, so wird letzteres auf die Führungsschiene 1 so aufgesetzt, daß der Bolzen 12 in die öffnung 14 des Fangrohres 13 zu liegen kommt und gleichzeitig in die Rille 22 der Laufkatze 18 eingreift und diese sichert.
Das zusammengesetzte Fanggerät wird nun an der Fangstelle auf den Boden aufgelegt. Die vordere Schlinge des Fangseiles 17 wird nun aufgeweitet und so um den Schutzring 2 und die Stahlfeder 4 gelegt, daß die Fangseilschlinge in Höhe der Oberkante des Schutzringes 2 zu liegen kommt. Das gespannte und noch gesicherte Fanggerät wird nun durch Zurückschrauben der Flügelschraube 5 entsichert. Das Fanggerät ist zum Tierfang vorbereitet.
Die Wirkung des Fanggerätes ist die folgende: Durch das Auftreten des Wildes auf den Fangtellcr 6 wird die Blattfeder ausgelöst, und diese wirft das Fangrohr 13, und zwar mit seinem vorderen Ende, schräg in die Höhe. Infolge der Kraft der zurückschnellenden Druckfeder 24 und des ausgestoßenen Fangseiles 17 wird gleichzeitig das Fangrohr 13 bis an den Lauf des einzufangenden Raubwildes vorgestoßen. Durch das Hochreißen des Fangrohres 13 wird nämlich die durch den Bolzen 12 gesicherte Laufkatze 18 entsichert und durch die nunmehr freiwerdende Kraft der Druckfeder 24 zurückgeschnellt. Mit dem Hochreißen des Fangrohres 13 beim Auftreten des Wildes auf den Fangteller 6 wird gleichzeitig die um den Schutzring 2 gelegte Schlinge etwa 10 bis 15 cm hochgerissen, und zwar infolge der Fuhrung durch die Blatt- oder Rundstahlfeder 4, so daß die.Schlinge auch beim Hochreißen horizontal zu liegen kommt. Diese Schlinge, in der der Lauf des Raubwildes liegt, wird gleichzeitig beim Hochreißen durch das Zurückschnellen der Schlagbolzenfeder 24 fest zusammengezogen und der in der Schlinge befindliche Lauf des Raubwildes festgehalten, weil das Fangrohr durch die Kraft der Druckfeder 24 ständig auf die Schlinge und den Lauf des gefangenen Raubwildes drückt. Das gefangene Raubwild hängt somit nur an dem durch das Fangrohr
hindurchgeführten Fangseil 17, während der Fangteller 6 mit der Führungsschiene 1 am Boden liegen bleibt. Durch die zusammengezogene vordere Schlinge wird zwar der Lauf des Wildes so festgehalten, daß er von dem Raubwild selbst aus der Schlinge nicht befreit werden kann, eine Beschädigung des Laufes, besonders aber ein Zerschmettern von Knochen ist jedoch vollkommen ausgeschlossen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Tierfanggerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Führungsschiene (1) vermittels Rahmen (8) und Gelenk (7) verbundener Fangteller (6) mit einem die Fangelemente, wie Fangseil (17) mit Laufkatze (18) und Spannvorrichtung (24) enthaltenden Fangrohr (13) über Führungselemente (10,11) so auslösbar verbunden ist, daß die Auslösung der Fangelemente durch Berühren, z. B. Niedertreten, des vermittels einer auf der Führungsschiene (1) vorgesehenen Blattfeder (9) gespannten Fangtellers (6) bewirkt wird.
2. Tierfanggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangteller (6) ganz oder teilweise von einem Schutzring (2) umgeben ist, der durch das aufgekröpfte Ende der Führungsschiene (1) und das Querband (3) mit der Führungsschiene (1) verbunden ist.
3. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzring (2) eine Aussparung besitzt, in der die Blattfeder (9) beim Entspannen mit ihrem aufgebogenen Ende bis zu der durch den auf der Führungsschiene (1) befindlichen Sicherungsbügel (10) begrenzten Höhfe emporschnellen kann.
4. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Niederdrücken spannbare Blattfeder (9) mit ihrem aufgebogenen Ende den an dieser Stelle ausgesparten Fangteller (6) von unten in horizontaler Lage spannt und der gespannte Fangteller (6) durch die Flügelschraube (5) in horizontaler Lage gesichert wird.
5. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangrohr (13) an seinem vorderen oberen Ende verjüngt oder durch eine Platte abgeschlossen ist, die einen in bezug auf die Achse des Fangrohres (13) exzentrisch angeordneten Rohrstutzen (r5) und eine unterhalb dieses Rohrstutzens und mit diesem starr verbundene, nach vorn abgeschrägte Verstärkerplatte (16) trägt, während am hinteren Ende ein etwas exzentrisch angeordneter Bolzen (23) sowie eine öffnung (21) und im vorderen Viertel des Fangrohres (13) eine öffnung (14) in einem solchen Abstand vom vorderen Fangrohrende so vorgesehen ist, daß einerseits der Bolzen (12) bei auf der Führungsschiene (1) aufgelegtem Fangrohr (13) in die öffnung (14) und andererseits die abgeschrägte Verstärkerplatte (16) auf dem aufgebogenen Ende der Blattfeder (9) so zu liegen kommt, daß das vordere Ende des Rohrstutzens (15) etwa ι bis 2 cm von dem ausgesparten Teil des Schutzringes (2) entfernt liegt.
6. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Fangrohrteiles von der öffnung (14) bis zum Haltebolzen (23) dem Umfang der um den Schutzring (2) gelegten Schlinge des Fangseiles (17) entspricht.
7. Tierfanggerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Fangelement ein durch das Fangrohr (13) und Rohrstutzen (15) hindurchgezogenes, doppeltgeflochtenes, an dem vorderen Ende infolge der Flechtung mit einer Schlaufe ausgebildetes Drahtseil (17) dient, welches durch die Schlaufe hindurchgezogen eine aufweit- oder zusammenziehbare Schlinge bildet, während das rückwärtige Ende des Drahtseiles (17) durch eine Klemme ebenfalls schlaufenförmig ausgebildet und die Bewegung des Drahtseiles (17) innerhalb des Fangrohres (13) durch eine mit dem Drahtseil (17) vermittels Schraube (19) fest verbundene Laufkatze (18) gelenkt und begrenzt wird.
8. Tierfanggerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am rückwärtigen Ende des Drahtseiles (17) befindliche Schlaufe oder die durch Hindurchziehen des Fangrohres (13) mit Drahtseil (17) gebildete Schlinge zur vorübergehenden beweglichen oder ortsfesten Verankerung, in Verbindung mit Bäumen, Ästen, Ankern, Querhölzern o. dgl., des Fanggerätes benutzt wird.
9. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auslösung der Fangelemente erforderliche Kraft durch eine Druckfeder (24) bewirkt wird, welche durch Zurückziehen des Fangrohres nach vorübergehender Befestigung der vorderen Schlinge des Drahtseiles (17) an einem Haken o. dgl. zusammengepreßt und durch den in die Rille (22) der Laufkatze (18) über die öffnung (14) eingreifenden Bolzen (12) nach Anlegen der Führungsschiene (1) an das Fangrohr (13) in gespannter Lage gesichert wird.
10. Tierfanggerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schlinge des Drahtseiles (17) nach Spannung des Fangrohres (13) bzw. der Druckfeder (24) um den Schutzring (2) des Fangtellers (6) zweckmäßig in dessen oberen Teil gelegt wird.
11. Tierfanggerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Niedertreten des Fangtellers (6) die Blattfeder (9) entspannt und gleichzeitig das Fangrohr (13) mit seinem vorderen Ende hoch und nach vorn geworfen wird, wobei die durch den Bolzen (12) gesicherte Laufkatze (18) nunmehr entsichert und durch die Kraft der zurückschnellenden Stahlfeder (24) die gleichzeitig mit dem Fangrohr (13) hochgerissene und durch die Blatt- oder Rundstahlfeder (4) in horizontaler Richtung gesteuerte vordere Schlinge des Drahtseiles (17) zugezogen wird und das Fangrohr (13) durch die Kraft der Druckfeder (24) die Schlinge in zugezogenem Zustand hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059676A1 (de) * 1981-03-04 1982-09-08 S.A. VILDOR (société anonyme) Gerät zum Umschliessen und Ergreifen, insbesondere für die Jagd auf Grossfische
FR2501004A1 (fr) * 1981-03-04 1982-09-10 Vildor Sa Appareil destine a enserrer, a capturer, notamment pour la peche de gros poissons
WO1986007236A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 The State Of Victoria Snares
FR2645707A1 (fr) * 1989-04-12 1990-10-19 Cadet Pierre Appareil destine a la capture des animaux

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EP0059676A1 (de) * 1981-03-04 1982-09-08 S.A. VILDOR (société anonyme) Gerät zum Umschliessen und Ergreifen, insbesondere für die Jagd auf Grossfische
FR2501004A1 (fr) * 1981-03-04 1982-09-10 Vildor Sa Appareil destine a enserrer, a capturer, notamment pour la peche de gros poissons
WO1986007236A1 (en) * 1985-06-12 1986-12-18 The State Of Victoria Snares
FR2645707A1 (fr) * 1989-04-12 1990-10-19 Cadet Pierre Appareil destine a la capture des animaux

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