AT240181B - Katapultsonde zur Bergung von Lawinenverschütteten - Google Patents

Katapultsonde zur Bergung von Lawinenverschütteten

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AT240181B
AT240181B AT649163A AT649163A AT240181B AT 240181 B AT240181 B AT 240181B AT 649163 A AT649163 A AT 649163A AT 649163 A AT649163 A AT 649163A AT 240181 B AT240181 B AT 240181B
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AT
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catapult
drum
projectile
steel cable
spring
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AT649163A
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Otto Ing Rhau
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Otto Ing Rhau
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


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  Katapultsonde zur Bergung von Lawinenverschütteten 
Die Suche nach Lawinenverschütteten mittels der üblichen stab- oder stangenförmigen Sonden erfordert einen grossen Zeit- und Arbeitsaufwand, da das Lawinenfeld gleichsam durchsiebt werden muss, soll Aussicht auf. Erfolg der Suche bestehen. Dies zwingt auch zum Einsatz einer relativ starken Suchmannschaft. 



   MitHilfe eines bruchfesten Drahtes liesse sich die Sondierungsarbeit in vielen Fällen sehr erleichtern und zugleich wesentlich verlässlicher und gründliche vornehmen. Es besteht jedoch die Schwierigkeit, dass ein Drahtende zuerst unter den Lawinenmassen hindurchgeführt werden muss, um den Draht wirklich vorteilhaft als Sonde verwenden zu können. 



   Die Erfindung ermöglicht es nun, das Ende eines dünnen Stahlseiles ohne besondere Schwierigkeiten und auch über grössere Distanz unter der Lawine immer wieder hindurchzuführen. Nach dem Hindurchführen wird eines der Stahlseilenden über die Lawine hinweg zum gegenüberliegenden Seilende gezogen, so dass die Schneemassen vom Stahlseil gleichsam in senkrechte Scheiben zerschnitten werden. Es versteht sich, dass auf diese Weise die Suche sehr beschleunigt und intensiviert werden kann, was besonders für Lawinen ohne   wesentliche Fremdkörpereinschlüsse (Staublawinen)   gilt. So ist es unwahrscheinlich, dass der Arm oder das Bein eines Verschütteten, ein Ski oder gar ein Skistock von der Stangensonde getroffen wird, wohl aber vom Stahlseil (Längensondierung gegenüber lückenhafter Punktsondierung). 



   In der Zeichnung veranschaulichen die Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch das lanzenförmige Projektil, welches unter den Schneemassen hindurchkatapultiert wird und dabei das Stahlseil hinter sich herzieht ;   Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Trommel, von der   sich das Stahlseil abspult und die Fig. 4 und 5 zu dieser Seiltrommel gehörige Details ; Fig. 6 zeigt einen Bestandteil der. am Projektil geführten Katapultvorrichtung im Axialschnitt, während Fig. 7 schematisch die Anwendungsweise des erfindungsgemässen Gerätes darstellt. 



   Wie aus Fig. l hervorgeht, besteht das Projektil im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, nämlich aus dem vorne befindlichen schlanken Projektilkopf und einer an letzterem beweglich angeschlossenen Katapultvorrichtung. Der Projektilkopf wird aus einem Stück Eisen- oder Stahlrohr 1 gebildet, dessen Inneres mit Blei 2 gefüllt ist. Sein hinteres Ende schliesst mit einer aufgeschweissten Verschlussplatte 3, deren Zentrum eine mit Gewinde versehene Bohrung 4 aufweist, in der das Vorderende eines   f1exiblenStahlsta-   bes 5 eingeschraubt ist. Die Katapultvorrichtung besteht aus der Katapultfeder 6 und einem Abstützschirm 7. Die Katapultfeder ist eine lange kräftige Schraubenfeder, im abgebildeten Beispiel Druckfeder, deren Breite so bemessen ist, dass sie in entspanntem Zustand gerade noch auf den Stahlstab 5 aufgeschoben werden kann.

   Zentrum des Abstützschirmes 7 ist eine Hülse 8, an deren Umfang die vorderen Enden der Schirmspreizen zusammenlaufen. Die Hülse 8. ist mit geringem Spiel am Stahlstab 5 geführt und steht vorne unter Druck der gleichfalls am Stab 5 geführten Katapultfeder 6. Der Abstützschirm 7 bzw. die Hülse 8 desselben stösst bei entspannte Stellung der Katapultfeder gegen einen unbeweglichen Prellknopf 9 des Stabes 5. Das hintere Ende des letzteren schliesst mit einer Öse 10 für das Einhängen eines   Karabi-   nerhakens ab. 



   Da beim Durchstossen der Schneemassen ein direktes Auftreffen des Projektils auf einen   Verschütte-   ten zwar ziemlich unwahrscheinlich, aber doch nicht ganz auszuschliessen ist, weist der Projektilkopf zur Verhinderung etwaiger Verletzungen eine Gummispitze 11 auf. Es wird vorteilhaft ein fester Gummi gewählt, so dass die Durchdringungsfähigkeit des Projektils dadurch (ausgenommen massives Eis) keine 

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 den das hintere Ende der Gummispitze nach Art eines   Flaschenkorken hineingedrückt   wird. Die Gummispitze kann an ihrer Aussenseite kurze Rippen haben, die seitlich etwas über den Projektilkopf vorstehen, wodurch verhindert wird, dass sich in manchen Fällen vor der Spitze des Projektils ein bremsendes Luftpolster bildet. 



   Während Fig. 1 das Projektil in Ruhestellung zeigt, veranschaulicht Fig. 2 einen Schnitt durch dasselbe bei gespannter Stellung der Katapultvorrichtung. Auf das in denSchneemassen steckende Projektil wird über das Stahlseil 14, welches mittels Karabiners 15 in die Öse 10 eingehakt ist, ein Zug   rückwär-s   ausge- übt. Hiedurch verfangen sich die Enden der elastischen Spreizen des Abstützschirmes 7 im Schnee und werden auseinandergedrückt. Bei weiterer Verstärkung des Zuges am Seil 14 bildet der Schirm 7 schliesslich ein tellerförmiges Widerlager, so dass lediglich noch der Stab 5 und der Projektilkopf dem Zug nach hinten nachgeben können, wobei die Katapultfeder 6 zusammengepresst wird (Fig. 2). 



   Bei plötzlichem Aufhören des Seilzuges wird nun der relativ schwere Projektilkopf durch die Spannkraft der Katapultfeder 6 ähnlich einem abgeschnellten Pfeil nach vorne geschleudert. Hiebei stösst der Prellknopf 9 gegen die Hülse 8 und reisst den massemässig leichten Abstützschirm 7 ebenfalls mit, so dass nach jedem straffen Spannen und plötzlichen Loslassen des Stahlseiles 14 eine sprungartige Vorwärtsbewegung des Projektils durch die Schneemassen hindurch erzielt wird. 



   Die rückwärts über den Prellknopf 9 hinausreichende Verlängerung des Stahlstabes 5 ermöglicht beim Starten des Projektils ein tiefes Hineinschieben desselben in die Lawinenmasse, wodurch der Abstützschirm 7 ausreichend Halt beim jeweils ersten Anziehen des Stahlseiles findet. Als Katapultfeder könnte auch eine Zugfeder verwendet werden ; in diesem Falle wären der Abstützschirm vor der Feder anzuordnen sowie das vordere Federende am Abstützschirm und das hintere am Prellknopf zu befestigen. 



   Die für das Auf- und Abspulen des Stahlseiles 14 erforderliche Trommel dreht sich nach Fig. 3 um eine zu beiden Seiten über die Seiltrommel 16 hinausstehende Achse 17, deren äussere Enden als unrunde Handgriffe 18 ausgebildet sind. An einer Seite der Seiltrommel ist ein Sperrad 19 montiert, in dessen Zahnkranz ein waagrecht liegender kräftiger Sperrhebel 20 eingreift, der im   Gelenk 21   drehbar gelagert ist. Eine von unten gegen den äusseren Arm des Sperrhebels wirkende Feder 22 drückt den Sperrhebel auf den Zahnkranz des Sperrades. Die Sperrvorrichtung ermöglicht beim Vorkatapultieren des Projektils auf einfache Weise das abwechselnde Anspannen und plötzliche Lockerlassen des Stahlseiles 14, indem beim Umfassen des rechten Handgriffes der Seiltrommel der Zeigefinger bzw.

   Mittelfinger über das Ende des Sperrhebels 20 gelegt wird (was auch ein an der Hand befindlicher Wollhandschuh, z. B. ein Fäustling, zulässt). Zwecks Lockerlassens des Stahlseiles wird dann jeweils der Sperrhebel niedergedrückt und dadurch mit dem Sperrad ausser Eingriff gebracht. Um zu verhindern, dass sich das Stahlseil 14 durch den vom vorschnellenden Projektil hervorgerufenen Ruck   jedesmal zu weit abspult, ist an   der gegenüberliegenden Seite der Trommel 16 eine regelbare Dauerbremse eingebaut. Diese besteht aus der   Bremsschei-   be 23, welche von einer Feder 24 je nach Einstellung der Stellschraube 25 mehr oder weniger stark gegen die Seite der Seiltrommel gepresst wird.

   Im äusseren Rand der Trommelscheiben vorhandene Löcher 26 ermöglichen ein einfaches Wiederaufspulen des Stahlseiles, wobei der Daumen einer Hand durch eines der Löcher 26 hindurchgreift. 



   Fig. 4 zeigt einen der Handgriffe 18 in Seitenansicht ; demnach sind an die nach aussen verlängerte Trommelachse 17 mittels Schraubenbolzen 27 Griffleisten angefügt. Fig. 5 veranschaulicht den Eingriff des Sperrhebels 20 in den Zahnkranz des Sperrades 19. 



   Fig. 6 zeigt im Querschnitt den Bau und die Funktionsweise des Abstützschirmes 7. Im dargestellten Beispiel finden zwei übereinanderliegende Lagen elastischer Schirmspreizen 28 Verwendung, wobei die Spreizen so versetzt angeordnet sind, dass die äusseren Spreizstäbe über die Lücken der inneren zu liegen kommen. Die vorderen Enden der inneren Spreizen sind direkt an die Schirmhülse 8 und jene der äusseren wieder an die Enden der   inneren Spreizenlage   angeschweisst, alle Stäbe jedoch nur mit den vordersten Enden und nicht in Länge der ganzen Schirmhülse. Um ein Aus biegen der Stäbe neben den Schweissstellen zu vermeiden, ist über die beiden Spreizenlagen noch ein breiter Ring 29 geschoben, welcher ebenfalls wieder nur am vorderen (im Bild linken) Rand mit der darunterliegenden Spreizenlage verschweisst   ist. Weist eineSpreizenlage z.

   B. 6   Stäbe auf, so bestünde im dargestellten Fall der   Abstützschirmaus   insgesamt 12 gleichmässig angeordneten Stäben. 



   Das Schema nach Fig. 7 zeigt den Querschnitt durch einen Lawinenkegel, der vom Projektil von links nach rechts bereits durchstossen wurde. Die (strichliert gezeichneten) Kurvenlinien veranschaulichen, wie das dünne Stahlseil 14 zur gegenüberliegenden Seite des Lawinenkegels durchgezogen wird. Dies erfolgt 

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 so, dass die Bedienungsperson die Seiltrommel mit eingerastetem Sperrhebel hinter sich herzieht und erst auf der gegenüberliegenden Seite das Stahlseil wieder aufspult, worauf sich der Durchstoss des Lawinenkegels in entgegengesetzter Richtung und in einem gewissen Abstand (beispielsweise 1 m) vom vorhergehenden Durchstich wiederholt. 



   Sollte das Stahlseil beim Sondieren gegen einen dem Lawinenschnee beigemengten Felsbrocken od. dgl. stossen, so lässt sich zunächst mittels Stangensonde (n) die Art des Hindernisses feststellen ; es wird hierauf meist gelingen, durch seitliches Verziehen des Stahlseiles dasselbe an dem Hindernis vorbeizubringen. Allenfalls kann das jenseitige Ende des Seiles vom Projektil gelöst und in entgegengesetzter Richtung zum Hindernis gezogen werden, worauf sich dieses Seilende bei nicht allzugrosser Tiefe des Hindernisses unter demselben hindurch und herausziehen lässt.

   Auch bei etwaigem Auftreffen des Projektils auf eine La-   winenbeimengungwird   es meist gelingen, durch seitliches Verziehen des Stahlseiles vom Lawinenrand aus das Projektil am Hindernis vorbeizubringen, oder (bei Lockerschnee) durch zusätzlichen Zug am Stahlseil das Projektil schräg hoch-bzw. auch ganz herauszuziehen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Katapultsonde zur Bergung von Lawinenverschtitteten, gekennzeichnet durch ein bleigefülltes schlankes Rohrstück   (1),   welches vorne eine Spitze aufweist und an dessen hinterem Ende ein flexibler Stahlstab (5) axial befestigt ist, sowie durch eine am Stab (5) geführte Katapultfeder (6) mit zugehörigem Abstützschirm (7) und ein am hinteren Stabende fest angebrachtes dünnes Stahlseil (14),   wodurchsichbei   Zug am Stahlseil (14) die Spreizen des Abstützschirmes   (7)   öffnen und im umgebenden   Schneeverankern,   so dass die Katapultfeder (6) zwischen Abstützschirm und Rohrstück   (1)   zusammengepresst bzw.

   gespannt wird und bei plötzlichem Lockerlassen des Seiles das Rohrstück durch die Schneemassen nach vorne stösst, wobei dieSpitze (ll) des   Rohrstückes   zur   möglichsten Vermeidung   der Verletzung Verschütteter aus Gummi besteht.

Claims (1)

  1. 2. Katapultsonde nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der am Stab (5) in axialer Richtung verschiebbare Abstützschirm (7) aus einer Hülse (8) mit daran befestigten elastischen Spreizstäben (28) besteht, die von der Hülse weg rückwärts leicht auseinanderlaufen, so dass sie die Vorwärtsbewegung des Rohrstückes (1) in keinem nennenswerten Masse bremsen, sich bei Rückwärtsbewegung desselben aber im Schnee verfangen und zu einem tellerförmigen Widerlager auseinander biegen.
    3. Katapultsonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorkatapultieren des Rohrstückes (1) der hintere Teil des Stahlseiles (14) sich von einer Trommel (16) abspult, an welcher ein Sperrhebel (20) angeordnet ist, der nach eintretendem Stillstand des Rohrstückes automatisch in die Trommel eingreift und dadurch das neuerliche Spannen der Katapultfeder (6) durch Zurückziehen der Trommel ermöglicht.
    4. Katapultsonde nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an der Seiltrommel (16) angeordnete regelbare Dauerbremse (23,24, 25).
AT649163A 1963-08-13 1963-08-13 Katapultsonde zur Bergung von Lawinenverschütteten AT240181B (de)

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