CH563785A5 - Safety ski stick with handle - consists of several sections with integral locking element and manual release - Google Patents

Safety ski stick with handle - consists of several sections with integral locking element and manual release

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CH563785A5
CH563785A5 CH139869A CH139869A CH563785A5 CH 563785 A5 CH563785 A5 CH 563785A5 CH 139869 A CH139869 A CH 139869A CH 139869 A CH139869 A CH 139869A CH 563785 A5 CH563785 A5 CH 563785A5
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CH
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handle
locking
ski pole
tip
locking mechanism
Prior art date
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CH139869A
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Kepka Herwig
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

The ski stick consists of a grip with a hand loop; a snow plate; and a shaft, consisting of at least two parts, movable relative to each other. The parts are locked rigidly by the locking element, and consist of telescopic tubes (1, 2), inserted into each other under pressure. The element is formed by a longitudinally movable tension member (8) with locking mechanism (10, 12). The grip contains a control element (3), to lock or release the locking mechanism, formed by a transverse movable grip section. The stick has a tip (18), which may be moved under pressure from a locked external position into the connecting tube (2). The tip has locking elements (19, 20), released by a downwards movement of the locking mechanism.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheits-Skistock mit Handgriff, mit an diesem angebrachter Schlaufe, mit Schneeteller und mit Skistockspitze und mit einem aus wenigstens zwei zueinander beweglichen Teilen bestehenden Stockschaft, welche Teile im Normalzustand durch ein Verriegelungsglied in gegenseitig starrer Lage gehalten sind.



   Skistöcke konventioneller Bauart haben immer wieder zu Verletzungen der Skifahrer geführt, wenn der Skifahrer bei einem Sturz, insbesondere aus hoher Geschwindigkeit, auf ein Ende des Skistockes aufprallte. Der Versuch, diese Ge   fährdung    des Skifahrers durch Verwendung elastischer Skistockrohre zu beseitigen, führte jedoch zu keiner Lösung des Problems, denn selbst bei einer geringen Elastizität der Rohre verbleibt praktisch in vollem Umfange die Verletzungsgefahr, während eine hohe Elastizität der Rohre zu einer erheblichen Unsicherheit bei der Benutzung und damit zu einer neuen Gefährdung des Skifahrers führt.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheits-Skistock zu schaffen, der die vorstehend erläuterte Gefährdung beseitigt. Erfindungsgemäss geschieht dies dadurch, dass das Verriegelungsglied ein im Innern des Stockschaftes liegendes, längsbewegliches Zugglied mit Verriegelungsmechanismus ist, und dass im Handgriff eine Betätigungsvorrichtung eingebaut ist, um den Verriegelungsmechanismus entweder in Verriegelungsstellung oder in Entriegelungsstellung zu bringen.



   Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass bei einem Aufprall eines stürzenden Skifahrers auf eines der beiden Enden des Skistockes das längsbewegliche Zugglied verschoben wird, so dass der Verriegelungsmechanismus auslöst. Die zueinander beweglichen Teile des Skistockes können damit ebenfalls schlagartig nachgeben, womit der Skistock auf den auf ihn stürzenden Skifahrer praktisch keine Aufprallwirkung mehr ausüben kann.



   In den Figuren ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Skistock, jedoch ohne aufgesetzten Puffer und Handgriffhülse.



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen Querschnitt durch den Verriegelungsmechanismus gemäss Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine einschiebbare Spitze;
Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines Handgriffes,
Fig. 5 eine Variante des Verriegelungsmechanismus,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform für den Verriegelungsmechanismus,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Handgriffes,
Fig. 8 das obere Ende einer weiteren Ausführungsform des Handgriffes,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das obere Ende des Handgriffes gemäss Fig. 8,
Fig. 10 eine Arretierungsvorrichtung am Handgriff,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungsform des Handgriffes.



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Skistock ist das zum Schaft gehörende Metallrohr 1, das einen grösseren Durchmesser hat als das Metallrohr 2, über das obere Ende des Rohres 2 geschoben. Das Rohr 2 ist im Rohr 1 leicht verschiebbar, füllt jedoch die innere Weite des Rohres 1 möglichst weitgehend aus.



   Die Betätigungsvorrichtung 3, bei dieser Ausführungsform eine Hebel-Hebe-Einrichtung, ist am oberen Ende des Stokkes, an dem das Rohr 1 nach einer Seite hin offen ist, an der Drehachse 6 befestigt und besteht aus den beweglich verbundenen Hebelarmen 5 und 7.



   Die durch den Druck der Hand auf die Hebel-Hebe-Einrichtung ausgeübten Bewegungsimpulse werden über die Zugstange 8, die ihrerseits beweglich mit dem Hebelarm 7 verbunden ist, auf den Verriegelungsmechanismus 4 übertragen, der die beiden Rohre 1 und 2 verbindet und die funktionsgerechte   Verriegelung    oder Entriegelung der Rohrverbindung bewirkt. Dieser Verriegelungsmechanismus 4 besteht aus den an den Blattfedern 9 befestigten Querriegeln 10 sowie aus dem an der Zugstange 8 verschiebbaren Verriegelungsring 12.



   Eine Vergrösserung dieses Verriegelungsmechanismus und der unmittelbar benachbarten Zone der beiden Rohre 1 und 2 wird in Fig. 2 dargestellt.



   Die beiden Rohre 1 und 2 werden, gleichgültig ob auf die Hebel-Hebeeinrichtung 3 ein Druck ausgeübt wird oder nicht, stets durch die   Querriegel    10 miteinander verbunden, die durch die Öffnungen 30 der beiden Rohre hindurchführen.



   Wenn auf die Hebel-Hebeeinrichtung 3 kein Druck ausgeübt wird, so befinden sich die Blattfedern 9 in der in den Zeichnungen 1 und 2 gezeigten  Normalstellung .



   Die mit den Blattfedern 9 verbundenen Querriegel 10 sind in ihrem äusseren Teil an der Oberseite nach unten zu abgeschrägt, und zwar in der Weise, dass sich die Abschrägungen bei dieser Stellung der Blattfedern innerhalb der Öffnungen 30 des äusseren Rohres 1 befinden.



   Erfolgt nun bei dieser Stellung des Verriegelungsmechanismus ein stärkerer, längsgerichteter Schlag auf den Skistock, wie es z. B. bei einem Sturz der Fall sein kann, so gleitet das äussere Rohr 1 über die beschriebenen schiefen Ebenen der   Querriegel    10 und presst diese   Querriegel    unter Überwindung des Gegendruckes der Blattfedern in Richtung des Innenraumes von Rohr 2. Dadurch, dass die   Querriegel    10 durch das äussere Rohr 1 aus dessen Öffnungen herausgepresst werden, löst sich die Verbindung der beiden Rohre 1 und 2, und das Rohr 2 kann nun der auftretenden Schlagbeanspruchung nachgeben und sich über das Rohr 2 schieben.

  Bei diesem Vorgang werden die Blattfedern 9 lediglich etwas nach innen gebogen, ihre Position wird jedoch im übrigen mit Hilfe des Ringes 24, der fest im oberen Teil des Rohres 2 angebracht ist, genau und gleichbleibend fixiert.



   Bei der vorliegenden Art des Verriegelungsmechanismus wird die Verbindung der beiden Rohre 1 und 2 bei einem Druck der Hand auf die Hebel-Hebeeinrichtung in folgender   Weise verriegelt:    Durch die Aufwärtsbewegung der Zugstange 8 wird auch der rinförmige Anschlag 27 nach oben bewegt, so dass die Feder 25, die auf der oberen Deckplatte des Hohlzylinders 13 aufliegt, den Verriegelungsring 12 ebenfalls nach oben drücken und zwischen die an den Blattfedern 9 befestigten   Quenriegel    10 pressen kann. Dies ist leicht möglich, da der Verriegelungsring 12 und die Innenfläche der Querriegel 10 konisch ausgestaltet und in ihrer Abschrägung aufeinander abgestimmt sind.

  Gleichzeitig presst der Ver   riegelungsring    12, wenn er sich unter dem Druck der Feder 25 zwischen die   Querriegel    10 schiebt, diese Querriegel nach aussen. Als Folge befinden sich dann auch die Abschrägungen der Querriegel 10 ausserhalb und der waagrecht ausgebildete Teil der Querriegel innerhalb der   Öffnungen    30 des Rohres.



   Bei dieser Stellung des Verriegelungsmechanismus können nun die Rohre 1 und 2 auch bei einem stärkeren längsgerichteten Schlag nicht mehr ineinandergeschoben werden, da nun die Queniegel durch ein zwischen ihnen fest verkeiltes Zwischenstück starr miteinander verbunden sind und auch so bei einer starken Schlagbeanspruchung nicht mehr nach innen ausweichen können. Ausserdem befinden sich die äusseren Abschrägungen der   Querriegel    10, die dieses Ausweichen bei einer längsgerichteten Schlagbeanspruchung erst praktisch ermöglichen würden, in diesem Fall ausserhalb des Rohres 1 und werden somit durch eine eventuelle derartige Schlagbeanspruchung des Rohres 1 nicht mehr erfasst.

 

   Gleichzeitig mit dieser   Verriegelung    der Rohrverbindung wird durch die Aufwärtsbewegung der Zugstange 8 auch die untere, in dem Zylinderrohr 13 untergebrachte Feder 14 durch den senkrecht verschiebbaren Kolben 11, der das End  stück der Zugstange 8 bildet, zusammengepresst. Als Widerlager dienen dabei die Anschläge 26, die eine weitere Aufwärtsbewegung des Zylinders 13 verhindern.



   Übt jedoch zu einem späteren Zeitpunkt die Hand des Skifahrers keinen Druck mehr auf die Hebel-Hebeeinrichtung 3 und damit auch keine nach oben gerichtete Zugkraft mehr auf die Zugstange aus, so presst die Feder 14 den Kolben 11 wieder bis zu seinem unteren Anschlag nach unten und führt dadurch die Zugstange 8 wieder in ihre Ausgangslage zurück.



  Damit werden auch der ringförmige Anschlag 27 und der Verriegelungsring 12 wieder nach unten gezogen, so dass die Rohrverbindung nicht mehr verriegelt ist und die Blattfedern 9 wieder die Querriegel 10 in ihre eingangs beschriebene Ausgangslage zurückziehen. Gleichzeitig wird aber auch die Feder 25, deren Kraft geringer ist als diejenige der sich gerade dehnenden, unteren Feder 14, durch den nach unten gezogenen Verriegelungsring zusammengepresst und dadurch wieder gespannt, um bei einer neuerlichen Anhebung des Anschlages 27 den Verriegelungsring sofort wieder nach oben pressen zu können. Ausserdem wird durch die Dehnung der Feder 14 und die damit verursachte Abwärtsbewegung der Zugstange 8 auch die Hebel-Hebeeinrichtung 3 wieder in ihre ursprüngliche, nach aussen gekehrte Stellung zurückgeführt.



   Statt des beschriebenen Verriegelungsringes 12, der auf der Zugstange 8 verschiebbar ist, kann zu den beschriebenen Verriegelungs- und Entriegelungsvorgängen auch ein Verriegelungsring verwendet werden, der fest mit der Zugstange 8 verbunden ist. In diesem Falle wird dann die Feder 25 nicht mehr benötigt, da hier bei einem Druck der Hand auf die Hebel-Hebeeinrichtung der Verriegelungsring 12 schon unmittelbar durch die Hubbewegung der Zugstange 8 nach oben bewegt und zwischen die Querriegel 10 gepresst wird.



   Eine der nach der vorliegenden Erfindung möglichen Ausführungsarten der versenkbaren Spitze des Skistockes ist in den Fig. 1 und 3 dargestellt, und zwar in der Fig. 3 in Vergrösserung.



   Nach aussen hin unterscheidet sich der Unterteil des Skistockes mit Schneeteller 17 und Spitze 18 praktisch nicht von den üblichen Ausführungsformen. Lediglich in der Verankerung der Spitze und in der an die Spitze anschliessenden Innenausgestaltung des Stockes bestehen wesentliche Unterschiede.



   Die Spitze 18 besitzt im Innenraum des Rohres 2 die zylindrische Fortsetzung 34. Die waagrechte Endfläche dieser ins Rohrinnere verlängerten Spitze wird z. B. durch die entsprechend gebogenen Blattfedern 19 und 20 so fest und dauerhaft nach unten gehalten, dass diese verlängerte Spitze auch durch die bei stärkster Stockarbeit auftretende Druckbeanspruchung nicht ins Innere des Rohres 2 gedrückt werden kann.



   Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Blattfedern 19 und 20 so gebogen, dass sie den zylindrischen Teil 34 waagrecht abstützen und sich dabei zugleich gegenseitig abstützen, dass sie daraufhin schräg nach oben zueinanderstreben und schliesslich im Ansatz des Schneetellers 17 zwischen der Bodenplatte 21 und dem Formstück 33 bzw. dem Flansch 31 fest verankert werden können. Zwar stellt die Verwendung solcher Blattfedern nicht die einzige Möglichkeit der Verankerung der Spitze im unteren Rohr dar; die beiden Federn müssen jedoch im vorliegenden Fall diese angegebenen Anforderungen erfüllen.



   Falls es nun bei einem Sturz dazu gekommen ist, dass sich die beiden Rohre 1 und 2 bei einer stärkeren Schlagbeanspruchung so weit ineinanderschieben als möglich, so wirkt sich dies auf die Spitze in folgender Weise aus: Die Zugstange 8, die sich bei dem Vorgang des Ineinanderschiebens der beiden Rohre im Rohr 2 abwärtsbewegt, endet in dem Kolben 11. Dieser drückt nun auf den Boden 15 des Hohlzylinders 13 und schiebt dadurch diesen Zylinder vor sich abwärts. Dass dies leicht möglich ist, lässt sich besonders deutlich aus Fig. 2 entnehmen.



   An den eingeschraubten Boden 15 des Hohlzylinders 13 schliesst sich das Rohrstück 16 an, dessen unterer Rand aussen abgeschrägt ist. Trifft nun die dadurch gebildete schiefe Ebene des Rohres 16 bei ihrer Abwärtsbewegung auf die darunter befindlichen, schräg auseinanderstrebenden Teile der Federn 19 und 20, so werden diese Federn von dem Rohrstück seitlich auseinandergedrückt. Damit wird dann die Spitze des Stockes nicht mehr von innen her abgestützt und kann somit auch bei sehr geringer Belastung ins Stockinnere geschoben werden, und zwar ins Innere des abwärts beweg   en    Rohrstückes 16. Denn dieses Rohrstück ist genau so weit und hoch bemessen und kann nur so weit abwärts bewegt werden, dass es den zurückgeschobenen Innentell der Spitze auch dann noch vollständig in sich aufnehmen kann, wenn der Aussenteil der Spitze zur Gänze ins Stockinnere geschoben wird.



   Wenn dann nach einem Sturz zuletzt auch die beiden Rohr 1 und 2 wieder auseinandergeschoben werden, bewegen sich auch die durch das Rohrstück 16 auseinandergedrückten Blattfedern 19 und 20 wieder in ihre Ausgangslage zurück und bieten der Spitze des Skistockes von innen her wieder ein durch die Breite, Stärke und Festigkeit der gewählten Federn ermöglichtes festes Widerlager.



   Bei dem erwähnten Auseinanderziehen der beiden Rohre 1 und 2 rasten die Querriegel 10 auch wieder in den Öffnungen 30 des äusseren Rohres ein, so dass die beiden Rohre 1 und 2 wieder fest, aber bei stärkerer Schlagbeanspruchung lösbar verbunden sind. Um zu verhindern, dass sich die beiden Rohre bei den beschriebenen Benützungsvorgängen ineinander verdrehen und es auf diese Weise ohne eine nachhelfende Drehbewegung der beiden Rohre vielleicht zu keinem sofortigen genauen Einrasten der Querriegel kommen würde, sind die Zugstange 8 in ihrem oberen Teil im Querschnitt kantig, z. B. rechteckig, und die zugehörigen Führungen 24 (Fig. 1) und 35 (Fig. 4) genau dazu passend ausgebildet.



   Um auch ein eventuelles Eindringen von Schnee oder Schmelzwasser zwischen den Querriegeln 10 und den Rändern der Öffnungen 30 und damit eine eventuelle unerwünschte Funktionsgefährdung, z. B. durch Eisansatz, zu verhüten, können die Öffnungen 30 aussen auf dem Rohr 1 durch die elastische und alterungsbeständige Manschette 50, z. B. aus Gummi oder Kunstgummi, abgedeckt sein.



   Fig. 4 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Oberteil eines erfindungsgemässen Skistockes.



   Am oberen Ende des Skistockes ist der hohle und hochelastische Sicherheitspuffer 36, z. B. aus einem genügend alterungsbeständigen Weichgummi, befestigt, und zwar mit Hilfe des Formstückes 46, das im Handgriff 39 eingeschraubt ist.

 

  Falls auf den Skistock ein Schlag von oben erfolgt, verbreitert sich dieser weiche Puffer stark und vermindert so die durchschlagende Wirkung des Stockes wesentlich.



   Der Handgriff 39 des Stockes selbst besitzt einen beweglichen Vorderteil 40. Dieser ist an seiner untersten Stelle an der Achse 41 drehbar und gleichzeitig am oberen Ende ins Innere des Handgriffes zu verschiebbar gelagert. Diese Verschiebbarkeit am oberen Ende ergibt sich dadurch, dass der Stift 42 des Handgriffs 39 leicht in den Schlitzen 43 verschoben werden kann, die im Vorderteil 40 des Handgriffs vorgesehen und gegen den Innenraum des Handgriffs zu dicht abgedeckt sind.



   Bei der normalen Benutzung des Skistockes, d. h. wenn die Hand des Skifahrers den Handgriff umklammert hält, wird der Vorderteil 40 des Handgriffs bis zum vorgesehenen Anschlag der Schlitze 43 ins Innere des Handgriffs 39 hinein  gedrückt. Da der Vorderteil 40 des Handgriffs unmittelbar an den in einem spitzen Winkel verbundenen und in der Zeich   nungsebene beweglichen    Hebelarmen 5 und 7 anliegt, wird dadurch, wie bereits beschrieben, über diese beiden   Hebelanne    und durch die Anhebung der Zugstange 8 die Verbindung der beiden Rohre 1 und 2 mit Hilfe des   Verriegelungsringes    12 verriegelt (vgl. Fig. 1, 2 und auch 5).



   In der vorliegenden Figur ist nun die Zugstange 8 mit dem Hebel 7 durch die Verlängerungsschraube 44 verbunden, die durch die Mutter 45 in ihrer Lage fixiert ist.



   Um auch den speziellen Wunsch erfüllen zu können, dass der Stock aus bestimmten Gründen einmal überhaupt nicht zusammenschiebbar sein soll, auch wenn der Handgriff nicht festgehalten wird oder ein Sturz erfolgt, ist am unteren Ende des Handgriffs eine Möglichkeit vorgesehen, die Zugstange 8 in ihrer angehobenen Stellung zu arretieren.



   Diesem Zweck dient die runde Verriegelungsplatte 28, die mit dem Auslegearm 37 ausgestattet ist, der seinerseits möglichst klein und abgerundet und im vorliegenden Fall abgewinkelt ausgestaltet ist. Die Verriegelungsplatte 28 ist in dem erweiterten Oberteil des Verlängerungsrohres 35, das gleichzeitig als Führung für die Zugstange 8 dient und das Rohr 1 mit dem Handgriff 39 verbindet, eingelegt und darin bei angehobener Zugstange mit Hilfe des Auslegearmes 37 zwischen zwei Anschlagsteilen horizontal jeweils um   90"    drehbar.



   Ferner besitzt die Zugstange 8 im Hinblick auf die erwähnte Arretierbarkeit in ihrem obersten Bereich einen rechteckigen Querschnitt und führt durch eine entsprechend grössere, rechteckige Öffnung der Verriegelungsplatte 28.



   Das Prinzip der Arretierung der Zugstange 8 beruht nun darauf, dass diese rechteckige Öffnung in der Verriegelungsplatte 28 an einer bestimmten Stelle der Zugstange infolge der geeigneten Ausnehmungen 38 in der Stange quer zum rechteckigen Profil der Zugstange gestellt werden kann, das sich dann oberhalb und unterhalb dieser Engstelle wieder fortsetzt.



   Diese   Verriegelung    erfolgt an der Stelle der Zugstange 8, die sich bei vollständiger Anhebung der Zugstange in Höhe der Verriegelungsplatte 28 befindet. An dieser Stelle wird daher die längere Achse des Stangenquerschnittes durch die seitlichen Ausnehmungen 38 entsprechend verkürzt.



   Wenn aber auf die Hebel 5 und 7 im Handgriff von der Hand kein Druck ausgeübt wird, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so befinden sich die Ausnehmungen 38 der Zugstange 8 etwas unterhalb der Verriegelungsplatte 28.



   Fig. 5 zeigt in vergrösserter Form einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsart des Verriegelungsmechanismus.



   Die beiden Rohre 1 und 2 verjüngen sich nach unten zu und sind mit Hilfe der beiden   Querriegel    10, die durch die Rohröffnungen 30 hindurchgehen und an den Blattfedern 9 befestigt sind, miteinander verbunden. Die beiden Blattfedern 9 ihrerseits sind in ihrem oberen Teil miteinander verbunden und zwischen dem Ring 24 und der ringförmigen Verschlusskappe 49 fest eingeklemmt. Sie werden dadurch genau in ihrer gegenüber den Öffnungen 30 vorgesehenen Stellung festgehalten.



   Durch die beiden Ringe 24 und 49 ist die Zugstange 8 beweglich durchgeführt. Diese ist mit dem Anschlag 51 ausgestattet. Dieser Anschlag 51 befindet sich in seiner   crNormal-    stellung , d. h. wenn die Zugstange 8 nicht durch den Druck der Hand angehoben wird, in der Höhe des innen im Rohr 2   umlaufenden    Anschlagringes 52. Die Zugstange 8 endet, wie bereits bei der Ausführungsform von Fig. 1, in dem Rohrstück 16, das an seinem unteren Ende entsprechend nach innen zu abgeschrägt ist.



   Ausserdem wird die Zugstange 8 zwischen dem Ring 24 und dem Verriegelungsring 12 von der Druckfeder 53 umschlossen und etwas unterhalb davon von der konisch gewundenen Druckfeder 54 umgeben, die mit ihrer oberen Endspirale am Anschlagring 52 anliegt und mit ihrem unteren schmalen Ende auf dem Rohrstück 16 aufliegt.



   Wird nun durch einen Druck auf die Hebel-Hebeeinrichtung 3 (Fig. 1 und 4) die Zugstange 8 gehoben, so wird dadurch der Verriegelungsring 12 vom Anschlag 51 nach oben zwischen die beiden Querriegel 10 gepresst, die sich dadurch auch stärker nach aussen schieben. Bei dieser Aufwärtsbewegung des   Verriegelungsringes    12 muss gleichzeitig der entgegenwirkende Druck der beiden Federn 53 und 54 überwunden werden.



   Wird in der Folge auf die Hebel-Hebeeinrichtung 3 kein Druck mehr ausgeübt, so schieben die beiden sich dehnenden Federn 53 und 54 die Zugstange 8 wieder nach unten. Gleichzeitig wird durch den Druck der Feder 53 auch der Verriegelungsring 12, der entlang der Zugstange 8 verschiebbar ist, wieder bis zum äusseren Anschlagring 52 nach unten gedrückt. Damit ist die Verbindung der beiden Rohre 1 und 2 nicht mehr starr   verriegelt,    und auch die kleinen Querriegel 10 können sich unter der Spannung der Blattfedern 9 und der Gummimanschette 50 wieder etwas nach innen, d. h. in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen.



   Wird dann auf den Stock ein stärkerer längsgerichteter Schlag ausgeübt, so gleitet das Rohr 1 über die Querriegel 10 und presst diese nach innen zu. Während sich daraufhin die Zugstange 8 im gleichen Ausmass wie das Rohr 1 nach unten zu bewegt, verbleibt der Verriegelungsring 12 in seiner Lage, da er durch den Anschlagring 52 an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird. Die Zugstange 8 mit dem Rohrstück 16 hingegen kann sich wie bei der bereits zuvor beschriebenen Ausführungsform so weit abwärts bewegen, bis das Rohrstück 16 auf die Blattfedern 19 und 20 (Fig. 3) auftrifft und diese zur Seite drückt und so der Spitze 18 den Weg ins Stockinnere öffnet. Die Feder 54 wird zur gleichen Zeit vollkommen entspannt und gleitet im Innern des Rohres 2 so weit abwärts, als es die Verjüngung des Rohres zulässt.



   Um ein Eindringen von Schnee oder Feuchtigkeit zwischen die beiden Rohre 1 und 2 abzuschirmen, ist am unteren Ende des Rohres 1 die Gummimanschette 55 befestigt.



  Diese ist dabei so gespannt, dass sie auch bei der Abwärtsbewegung des Rohres 1 ständig auf dem Rohr 2 gleitet.



  Ebenso ist eine dicht schliessende Manschette im Ansatz des Schneetellers möglich, die die Skispitze, auch bei ihrer Bewegung ins Stockinnere, dicht umschliesst.



   Ferner könnte die Abdichtung der Öffnungen 30 des äusseren Rohres 1 auch dadurch erfolgen, dass diese Öffnungen nicht voll durch das Rohr 1 durchgeführt sind und an dieser Stelle statt einer elastischen Manschette aussen eine wulstartige Ausbuchtung des Rohres vorgesehen ist.



   Fig. 6 zeigt im Querschnitt eine andere, besonders gegen Abnützung geschützte Ausführungsart des Verriegelungsmechanismus 4, bei der auch das untere Rohr 2 beliebig verdreht werden kann und nur eine einzige Manschette 50 benötigt wird, die gleichzeitig die Öffnungen für die Querriegel
10 und die Übergangsstelle der beiden Rohre 1 und 2 nach aussen hin gegen das Eindringen von Schnee und Feuchtigkeit abdichtet.

 

   Sowohl die   Querriegel    10 als auch die Manschette 50 bestehen aus einem hochwertigen, elastischen Material von entsprechender Festigkeit, z. B. aus einer alterungs- und kältebeständigen sowie mechanisch sehr widerstandsfähigen, insbesondere hochschlagfesten Kunstgummimischung. Die Querriegel 10 werden dabei jeweils von einer ringförmigen Fassung der beiden Blattfedern 9 gehalten und von diesen ständig mit entsprechender Vorspannung gegen die Innenwände der Manschette 50 gedrückt.



   Von Bedeutung ist dabei insbesondere die folgende Tat  sache: Diese mit nach innen gerichteter Vorspannung auf dem oberen Rohr 1 aufgezogene und auf dem unteren Rohr 2 gleitfähige Manschette bildet gleichzeitig den unteren Abschluss des oberen Rohres 1 und damit die einzige mögliche Berührungsfläche des oberen Rohres 1 mit den elastischen Querriegeln 10. Eine Druck- und eventuelle Schlagbeanspruchung von oben her tritt hier somit nur mehr zwischen elastischen, schon von Anfang an aufeinander aufliegenden Materialien, z. B. zwischen Gummi und Gummi, auf, so dass sich die mechanische Abnutzung der Rohre und der Querriegel auf das denkbar geringste Mass beschränkt.

  Auch an ihrer Unterseite erleiden die Querriegel 10 keinen Verschleiss, da dort zwischen ihnen und der darauf anschliessenden Rohrwand ein so grosser Abstand vorgesehen ist, dass ein Aufschlagen der Querriegel auf der darunter anschliessenden Rohrwand unmöglich gemacht wird.



   Ausserdem liegen die Querriegel 10, gleichzeitig ob sich der Verriegelungsring 12 zwischen sie schiebt oder nicht, stets mit nach aussen gerichteter Vorspannung an der Manschette 50 an und müssen sich nicht je nach der Stellung des Steuerungsorgans im Handgriff hin und her bewegen. Dadurch wird auch der gesamte Verriegelungsmechanismus mehr geschont. Im Falle einer Schlagbeanspruchung ohne gleichzeitige starre Rohrverriegelung, bei der sich die Rohre 1 und 2 ineinanderschieben sollen, ist jedoch auch der vorliegende Mechanismus voll wirksam, da sich in diesem Falle die Blattfedern 9 infolge elastischen Ausweichens unter dem Druck des Rohres 1 und seines Abschlussstücks, der Manschette 50, zwangsweise ins Innere des Rohres 2 bewegen. In der vorliegenden Fig. 6 ist die Rohrverbindung allerdings in der starr verriegelten Stellung in vergrösserndem Massstab dargestellt.



   Die elastische Manschette 50 ermöglicht es auch dem Skifahrer, beim Übergang von der Haltung des Griffes von oben her mit gleichzeitiger Arretierung der   Rohrverriegelung    zur gewöhnlichen Griffhaltung, die Zugstange 8 etwas stärker als sonst anzuheben und damit auch die Querriegel 10 etwas weiter als sonst nach aussen zu drücken.



   Am unteren Ende der Zugstange 8 ist der Rohrkeil 16 und über dem Verriegelungsring 12 die Rückstellfeder 54 angebracht, die mit ihrem oberen Ende auf nach innen zu gebogenen Lappen des Rohres 2 aufliegt.



   Die Regelung und Durchführung der Verriegelung und Entriegelung der Rohrverbindung und der Spitze des Stockes kann aber auch, wie bereits erwähnt, auf anderen oder abgewandelten mechanischen oder pneumatischen Wegen oder selbst unter Zuhilfenahme elektronischer oder elektromagnetischer Steuerung (bei gleichzeitigem Einbau einer Batterie) erfolgen und fällt auch damit in den Gesamtbereich der von der Erfindung umfassten Ausführungsmöglichkeiten und -formen.



   Es fällt aber auch in den Bereich der vorliegenden Erfindung, wenn auf den genannten Ausführungswegen der Weg der Spitze des Skistockes, in dessen Innenraum schon beim Loslassen des Handgriffs sogleich entriegelt wird und dann bei einer stärkeren Schlagbeanspruchung sofort in das Innere des Stockes zurückgeschoben wird. Diese vom Fachmann konstruktiv ausführbare Variante wurde lediglich deshalb nicht in den Vordergrund der Darstellung und der zeichnerisch erfassten Ausführungsbeispiele gestellt, da die dargestellten Beispiele in der Praxis wahrscheinlich häufiger zur Anwendung gelangen werden.



   Gemäss Fig. 7 und 8 weist der Puffer 36, der im Falle der Fig. 7 in seiner Elastizität durch die Feder 58 unterstützt wird, einen nach innen gebogenen und für die vorkommenden Beanspruchungen genügend steifen und festen Rand 56 auf.



   Insbesondere im Falle von Fig. 10 ist dabei der elastische, aber dennoch sehr formstabile Hohlpuffer 36 so geformt, dass die Hand des Skifahrers den Stock von oben her überhaupt nicht festhalten kann, ohne gleichzeitig die Spitzen der drei mittleren Finger unterhalb des Pufferrandes 56 nach innen zu, d. h. in Richtung des Griffinneren, gegen den oberen Rand 57 des beweglichen Griff-Vorderteils 40 zu pressen.



  Dadurch schiebt sich dieser bewegliche Griffteil 40 bis in die Stellung nach innen, bei der die Verbindung der beiden Rohre 1 und 2, aus denen sich der Stock im wesentlichen zusammensetzt, auf dem Weg über die Hebelarme 5 und 7 und die Zugstange 8 verriegelt ist. Stützt sich daraufhin der Skifahrer, der den Stock in dieser Weise festhält, auf diesen Stock, so drückt er dabei auch den Puffer 36 abwärts und ermöglicht es dem nach vorne gebogenen Rand 57 des Griffteiles 40 auf diese Weise, in dem nach innen gebogenen Rand 56 des Puffers einzurasten.



   Dieser auf die Anatomie der menschlichen Hand abgestimmte Puffer und der zugehörige Vorderteil des Handgriffs ermöglichen es somit dem Skifahrer, der z. B. im Grätenschritt einen Hang ersteigen möchte, die Rohrverbindung des Stockes schon durch das einmalige Festhalten und Benützen des Handgriffs von oben her für die Dauer des Aufstiegs dauernd starr zu verriegeln, ohne dass er zu diesem Zweck den Handgriff ständig in der Normalhaltung umklammern oder in anderer Weise eigens darauf achten müsste, den Vorderteil des Handgriffs auch nach dieser einmaligen Benützung von oben her weiterhin nach innen zu drücken.



   Die bei der Verriegelungsstellung des Griffteils 40 hakenförmig ineinander eingreifenden Teile 56 und 57 werden nämlich gerade durch den im Innern des Stockes über die Zugstange 8 und die Hebel 5 und 7 auf den Griffteil 40 wirkenden Gegendruck der Federn 14 (Fig. 1 und 2) bzw. 53 und 54 (Fig. 5) fest und dauerhaft ineinander gepresst, so dass die Verriegelung dadurch selbsttätig erhalten bleibt. Erst durch die Wirksamkeit dieses Gegendruckes kommt ja auch das Ineinander-Einrasten der Teile 56 und 57 in wirklich guter Weise zustande.



   Um dieses nötige einmalige Ineinander-Einrasten herbeizuführen, muss der Skifahrer lediglich ein einziges Mal den Stock in der beschriebenen und von den meisten Skifahrern beim Aufsteigen im Grätenschritt ohnehin geübten Handhaltung von oben her erfassen und festhalten, so dass die Fingerspitzen dabei den Puffer unterfassen und somit den Teil 57 nach innen drücken. Danach kann der Skifahrer auch ohne weiteres z. B. mit der weniger ausgeübten lässigen Griffhaltung aufsteigen, bei der er lediglich die Schlaufe um das Handgelenk schlingt und sich während des Aufsteigens nur immer wieder mit dem flachen Handteller von oben her auf dem Puffer abstützt.

  Es bedeutet für den Skifahrer auch in diesem Falle keine Mehrbelastung und bewegt sich ganz im Rahmen der für das Skifahren ohnehin benötigten und zu erwerbenden Gewohnheiten und Fertigkeiten, sich beim Aufwärtsgehen mit den Skiern und gleichzeitiger Abstützung auf den Stöcken von oben her wenigstens am Anfang der üblichen   Griffhaltung    bedienen, die, um den Stock gut und sicher mitführen zu können, bestrebt ist, den Griff des Stokkes von oben her festzuhalten und damit zu umfassen. Da der Skifahrer, wenn er sich nach dem Aufstieg auf die Abfahrt vorbereitet, den Handgriff des Stockes wieder in der Normalstellung bzw. 

  Normalhaltung umklammert, schiebt er dabei, wie erwähnt, den beweglichen Teil 40 des Griffes über die einfache Verriegelungsstellung hinaus nach innen, was möglich ist, da auch die beweglichen Querriegel 10 (Fig. 1, 2, 5, 6) etwas nach aussen gedrückt werden können. Dabei klinkt der obere Rand 57 dieses beweglichen Teiles aus der Umfassung des Pufferrandes 56 aus.



   Der Puffer kehrt daraufhin wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück, während die Verriegelung der Rohrverbin  dung des Stockes in der Folge durch die normale Umklammerung des Handgriffs gesteuert wird.



   Um die funktionsgerechte Handhabung des Handgriffs noch weiter zu erleichtern und dem Skifahrer in Anpassung an die Anatomie der Hand praktisch dazu zu zwingen, die Fingerspitzen an der richtigen Stelle unter den unteren Rand des Puffers zu pressen, kann der Puffer, wie aus Fig. 11 und 12 zu entnehmen ist, in seinem Querschnitt oval ausgebildet werden, wobei die längere Achse dieses Ovals quer zur Hand und quer zur Verbindungslinie des Teiles 57 und der Schlaufe 47 verläuft. Dadurch kann der Skifahrer, der die Schlaufe um das Handgelenk geschlungen hat, den Puffer praktisch nur in der Richtung anfassen, dass er dabei gleichzeitig mit den Fingern gegen den oberen Teil 57 des beweglichen Griffteils 40 drückt.



   Durch eine auf die anatomischen Gegebenheiten gut abgestimmte Formgebung des Puffers und des Griffs kann somit, insgesamt gesehen, auf jeden Fall die Gewähr gegeben werden, dass der Skifahrer den Stock auch von oben her ohne Schwierigkeiten so bedienen kann, dass er bei der Benützung nicht in sich zusammensinkt.



   Dies gilt auch dann, wenn sich der Skifahrer während des Stehens auf den Stock stützt. In diesem Fall ermöglichen die Querriegel 10 (siehe die Zeichnungen 1, 2, 5 und 6), welche die zur Herstellung des Stocks verwendeten Rohre miteinander verbinden, aufgrund eines entsprechend flachen Winkels ihrer äusseren Abschrägungen bzw. aufgrund der entgegengerichteten Vorspannung der Blattfedern im Falle von Fig. 6 (wobei aber auch hier die Querriegel 10 und eventuell auch die Manschette 50 eine leicht nach abwärts gerichtete Abschrägung aufweisen können) ohnehin eine gewisse, wenn auch nicht allzu hohe und schlagartige Belastung des Stockes von oben her, ohne dass sich die Rohre dabei ineinanderschieben.

  Dadurch kann sich der Skifahrer bei einer entsprechenden Gesamtgestaltung des Stockes selbst in sehr lässiger Weise auf den Stock stützen, ohne den Stock von oben her wenigstens einmal so festhalten zu müssen, wie dies beim Ersteigen eines Hanges ganz zu Beginn erforderlich oder doch zumindest zweckmässig ist. Der Skifahrer kann aber selbstverständlich auch im Falle des gewöhnlichen Stehens, ohne dass damit zu viel verlangt wäre, durch einen einzigen Griff und Druck auf den Puffer eine solche Arretierung der Rohrverbindung herbeiführen, dass der Stock auch bei jeder erdenklichen Beanspruchung nicht zusammengeschoben werden kann. In diesem Falle bildet dann auf jeden Fall noch der Puffer eine weitgehende Sicherung gegen irgendwelche Verletzungsgefahren bei einem Auffallen auf den Stock.



   Es liegt aber auch innerhalb des Bereiches der Erfindung, wenn der Puffer aus irgendeinem Grund vermieden und statt dessen eine ebenfalls funktionsgerechte, jedoch z. B. verkleinerte Nachbildung des Puffers, etwa in Form einer Deckkappe des Handgriffes, verwendet werden soll. Dieses äquivalente Organ zur Arretierung der   Rohrverriegelung    von oben her müsste aber, auch wenn es aus einem im ganzen festeren Material, z. B. aus einem geeigneten Kunststoff, hergestellt werden soll, insgesamt dennoch die nötige Elastizität besitzen, um sowohl durch den Druck der Hand entsprechend leicht abwärts gedrückt werden als auch danach wieder in die Ausgangslage zurückkehren zu können.



   Fig. 11 zeigt sowohl eine weitere Möglichkeit für die Gnffhaltung von oben her als auch eine andere Ausführungsform des Steuerorgans für die Verriegelung der beiden teleskopartigen Skistockrohre 1 und 2.



   Auf dem Rohr 1, das im Bereich des beweglichen Teils des Handgriffs 40 der Länge nach bis zur Hälfte ausgeschnitten ist, ist der feste Handgriffteil 39 mit Hilfe der Schraube 60 und der Mutter 66 befestigt. Das Rohr 1 ist zu diesem Zweck an seinem oberen Ende nach innen zu umgebördelt.



  Mit der Schraube 60 wird gleichzeitig auch die Schlaufe 47 und der Puffer 36 am festen Handgriffteil 39 befestigt.



   Um dem Puffer 36 bzw. der Schraube 60 einen besseren Halt zu geben, ist in dem Puffer das Plättchen 63, das aus einem festen Material, z. B. Aluminium, hergestellt ist, eingeschäumt.



   Durch den Kanal 61 ist die Schraube 60 von aussen zugänglich. Das Verschlussstück 62, z. B. aus Kunststoff, verhindert ein Eindringen von Schnee und Eis in den Kanal 61.



   Der Puffer 36 ist bei vorliegender Ausführungsform aus einem Schaumstoff hergestellt, der während der Schäumung eine starke und dichte Aussenhaut bildet.



   Der bewegliche Handgriffteil 40 ist mit Hilfe der Achse 41 im festen Handgriffteil 39 schwenkbar gelagert. Der Handgriffteil 40 ist dabei so gestaltet, dass er in jeder Phase der   Griffhaltung    von oben her von der Hand des Skifahrers leicht erfasst und so weit in den festen Handgriffteil 39 hineingedrückt wird, dass er mit seinem oberen Teil am Puffer 36 anliegt. Auch dadurch wird auf einfache Weise die Starrheit der Rohrverbindung gewährleistet.



   An der Innenseite ist der bewegliche Handgriffteil 39 mit einer von schiefen Ebenen begrenzten, schlitzförmigen Ausnehmung ausgestattet. Diese schiefen Ebenen befinden sich in einem nach innen zu gerichteten, festen Vorsprung des beweglichen Handgriffteils 40. Dieser Vorsprung ist so schmal, dass er sich bei einer Schwenkung des beweglichen   Handgriffteiles    leicht in einem hierfür vorgesehenen längsgerichteten Schlitz der Zugstange 8 hin und her bewegen kann. Der im Querschnitt runde Querbalken 67, der den Schlitz in der Zugstange an einer Stelle überbrückt, wird dabei stets in der schlitzförmigen Ausnehmung des beweglichen Handgriffteiles zwischen den dort vorhandenen schiefen Ebenen auf und ab bewegt.



   Da die Zugstange 8, wie bereits ausgeführt, durch Federdruck stets nach unten gezogen wird, so liegt der runde Querbalken 67 stets nur auf der unteren schiefen Ebene auf. Diese läuft in einem hakenförmigen Endstück aus, durch das, ebenso wie auch durch die obere schiefe Ebene, der Querbalken 67 stets in dem Bereich der unteren schiefen Ebene gehalten wird.



   Diese schiefen Ebenen weisen Bereiche mit zwei verschiedenen Neigungswinkeln auf. Der untere Teil der schiefen Ebenen mit der grösseren Steigung dient lediglich zum Anheben der Zugstange. Der Teil der schiefen Ebenen mit der geringeren Steigung ermöglicht dem Skifahrer, die Zugstange in der angehobenen Stellung zu halten und damit den Stock im starr verriegelten Zustand zu belassen, ohne mit den Fingern ständig einen starken Druck auf den beweglichen Handgnffteil 40 ausüben zu müssen.



   Um dem nach innen zu vorstehenden Teil des beweglichen Handgriff-Vorderteils 40, in dem die beschriebenen schiefen Ebenen vorgesehen sind, genügend Spielraum für die erforderlichen Bewegungen zu geben, ist das Rohr 1 an seiner Rückseite entsprechend weit ausgeschnitten.

 

   Um die Zugstange 8 gegen ein Verbiegen durch den seitlichen Druck der schiefen Ebenen während des Anhebevorgangs zu schützen, gleitet sie mit ihrem oberen, zur Rohrwand hin ausgeweiteten Ende an der Innenseite der Wand des Rohres.



   Mit der oberhalb des Querbalkens 67 vorgesehenen, schiefen Ebene kann, falls erforderlich, die Zugstange 8 durch ein Herausschwenken des beweglichen Handgriffteils 40 nach unten gepresst werden. Die mit unterbrochener Linie gekennzeichnete Stellung des beweglichen Handgriffteils 40 zeigt an, wie weit dieser durch den Federdruck, der die Zug stange 8 nach unten presst, nach aussen hin geschwenkt werden kann. In dieser Stellung liegt dann der runde Querbalken 67 an der unteren hakenförmigen Begrenzung der  unteren schiefen Ebene an. Der bewegliche Handgriffteil 40 kann dadurch nur so weit nach aussen geschwenkt werden, dass er von oben her auch von der auf dem Puffer aufliegenden Hand auf jeden Fall noch leicht nach innen gedrückt werden kann.



   Zuletzt sei auch noch darauf hingewiesen, dass die Innenausgestaltung der erfindungsgemässen   Skistöcke ihre praktischc    Verwendbarkeit gewichtsmässig in keiner Weise beeinträchtigt, da bei ihrer Herstellung, z. B. für die Rohre, genügend harte Metallegierungen mit geringem spezifischem Gewicht und auch für die übrigen Teile spezifisch sehr leichte Materialien verwendet werden können, so dass das Gesamtgewicht des Stockes keine oder zumindest keine merkliche Erhöhung erfährt.



   Abschliessend sei noch auf eine spezifische Wirksamkeit des beschriebenen Skistockes hingewiesen: Wenn sich bei einem Sturz der Stock unter dem Druck des auffallenden menschlichen Körpers zusammenschiebt, so wird der Stock, wie bereits beschrieben, bei oder nach diesem Vorgang in der Regel umkippen. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn der Sturz des Skifahrers nicht genau parallel zu den Rohren des Skistockes erfolgt. In diesem Fall kann der sich verkürzende Stock leicht seitlich wegkippen.

  Erfolgt der Fall des Skifahrers ausnahmsweise jedoch genau parallel zu den Rohren des Skistockes, wodurch ein seitliches Wegkippen erschwert wird, so ergibt sich nach dem vollständigen Zusammenschieben des Stockes der weitere Schutz des menschlichen Körpers vor einer Verletzung durch den Skistock besonders aus der wesentlichen Verbreiterung des weichen und elastischen Hohlpuffers bzw. durch die möglichst grosse elastische Fläche des Schaumstoffpuffers; d. h. Zusammenschiebbarkeit und Puffer ergänzen sich hier in ihrer Wirkung in der vorteilhaftesten Weise und ergeben in diesem Fall erst in ihrer gemeinsamen Anwendung die erstrebte Sicherung.

 

   Durch die Gesamtheit der beschriebenen Massnahmen werden alle durch das Tempo, d. h. durch die kinetische Energie des Skifahrers einerseits und durch die Starrheit des bisher üblichen Skistockes anderseits für den Skifahrer bei einer plötzlichen Tempoverminderung des Skistockes entstehenden Verletzungsgefahren, soweit es technisch möglich ist, grundsätzlich ausgeschaltet. Damit liegt ein in den Grenzen des Möglichen verletzungssicherer Skistock vor. 



  
 



   The invention relates to a safety ski pole with a handle, with a loop attached to it, with a snow basket and a ski pole tip and with a pole shaft consisting of at least two mutually movable parts, which parts are held in a mutually rigid position in the normal state by a locking member.



   Ski poles of conventional design have repeatedly led to injuries to the skier if the skier hit one end of the ski pole in the event of a fall, in particular from high speed. The attempt to eliminate this risk to the skier by using elastic ski pole tubes, however, did not lead to a solution to the problem, because even with a low elasticity of the tubes, the risk of injury remains practically in full, while a high elasticity of the tubes leads to considerable uncertainty the use and thus leads to a new risk to the skier.



   The invention is based on the object of creating a safety ski pole which eliminates the hazard explained above. According to the invention, this is done in that the locking member is a longitudinally movable tension member with a locking mechanism located inside the pole shaft, and that an actuating device is built into the handle to bring the locking mechanism either into the locking position or into the unlocking position.



   This construction ensures that if a falling skier hits one of the two ends of the ski pole, the longitudinally movable tension member is displaced so that the locking mechanism is triggered. The mutually movable parts of the ski pole can thus also give way suddenly, with the result that the ski pole can practically no longer exert any impact on the skier falling on him.



   In the figures, the invention is illustrated using exemplary embodiments.



   Fig. 1 shows a longitudinal section through a ski pole, but without an attached buffer and handle sleeve.



   FIG. 2 shows, on a larger scale, a cross section through the locking mechanism according to FIG. 1;
Fig. 3 shows a retractable tip;
Fig. 4 shows the design of a handle,
5 shows a variant of the locking mechanism,
6 shows a further embodiment for the locking mechanism,
7 shows a further embodiment of the handle,
8 shows the upper end of a further embodiment of the handle,
9 is a plan view of the upper end of the handle according to FIG. 8,
10 shows a locking device on the handle,
11 shows a section through a special embodiment of the handle.



   In the case of the ski pole shown in FIG. 1, the metal tube 1 belonging to the shaft and having a larger diameter than the metal tube 2 is pushed over the upper end of the tube 2. The tube 2 is easily displaceable in the tube 1, but fills the inner width of the tube 1 as much as possible.



   The actuating device 3, in this embodiment a lever-lifting device, is attached to the pivot axis 6 at the upper end of the rod on which the tube 1 is open on one side and consists of the movably connected lever arms 5 and 7.



   The movement impulses exerted by the pressure of the hand on the lever-lifting device are transmitted via the pull rod 8, which in turn is movably connected to the lever arm 7, to the locking mechanism 4, which connects the two tubes 1 and 2 and the functional locking or Unlocking the pipe connection causes. This locking mechanism 4 consists of the cross bars 10 fastened to the leaf springs 9 as well as of the locking ring 12 which is displaceable on the pull rod 8.



   An enlargement of this locking mechanism and of the immediately adjacent zone of the two tubes 1 and 2 is shown in FIG.



   The two tubes 1 and 2, regardless of whether a pressure is exerted on the lever lifting device 3 or not, always connected to one another by the crossbars 10, which pass through the openings 30 of the two tubes.



   If no pressure is exerted on the lever lifting device 3, the leaf springs 9 are in the normal position shown in the drawings 1 and 2.



   The cross bars 10 connected to the leaf springs 9 are beveled downwards in their outer part on the upper side, in such a way that the bevels are located within the openings 30 of the outer tube 1 when the leaf springs are in this position.



   If now in this position of the locking mechanism a stronger, longitudinal blow to the ski pole, as it is, for. B. in the case of a fall, the outer tube 1 slides over the inclined planes of the crossbars 10 and presses these crossbars, overcoming the counterpressure of the leaf springs in the direction of the interior of tube 2 If the outer tube 1 is pressed out of its openings, the connection between the two tubes 1 and 2 is released and the tube 2 can now yield to the impact stress that occurs and slide over the tube 2.

  During this process, the leaf springs 9 are merely bent slightly inwards, but their position is otherwise precisely and consistently fixed with the aid of the ring 24, which is firmly attached to the upper part of the tube 2.



   With the present type of locking mechanism, the connection of the two tubes 1 and 2 is locked in the following way when the hand presses the lever lifting device: The upward movement of the pull rod 8 also moves the ring-shaped stop 27 upward, so that the spring 25, which rests on the upper cover plate of the hollow cylinder 13, can also press the locking ring 12 upwards and press between the cross bars 10 fastened to the leaf springs 9. This is easily possible because the locking ring 12 and the inner surface of the crossbars 10 are conical in shape and matched to one another in their bevel.

  At the same time, the locking ring 12 presses when it pushes between the crossbars 10 under the pressure of the spring 25, these crossbars to the outside. As a result, the bevels of the crossbars 10 are then also outside and the horizontally formed part of the crossbars inside the openings 30 of the tube.



   In this position of the locking mechanism, the tubes 1 and 2 can no longer be pushed into one another even in the event of a stronger longitudinal blow, since the Queniegel are now rigidly connected to one another by an intermediate piece firmly wedged between them and no longer give way inward even if there is a strong impact can. In addition, the outer bevels of the crossbars 10, which would only make this evasion practically possible in the event of a longitudinal impact load, are in this case outside the tube 1 and are therefore no longer detected by any such impact stress on the tube 1.

 

   Simultaneously with this locking of the pipe connection, the upward movement of the pull rod 8 also compresses the lower spring 14 accommodated in the cylinder tube 13 by the vertically displaceable piston 11, which forms the end piece of the pull rod 8. The stops 26, which prevent further upward movement of the cylinder 13, serve as abutments.



   If, however, at a later point in time the skier's hand no longer exerts any pressure on the lever lifting device 3 and thus no longer any upward tensile force on the pull rod, the spring 14 presses the piston 11 downwards again to its lower stop thereby leads the pull rod 8 back to its starting position.



  The ring-shaped stop 27 and the locking ring 12 are thus also pulled downwards again, so that the pipe connection is no longer locked and the leaf springs 9 pull the crossbars 10 back into their initial position described above. At the same time, however, the spring 25, the force of which is less than that of the lower spring 14 that is just stretching, is compressed by the locking ring that is pulled down and thus tensioned again in order to immediately press the locking ring up again when the stop 27 is raised again to be able to. In addition, due to the expansion of the spring 14 and the downward movement of the pull rod 8 caused thereby, the lever lifting device 3 is also returned to its original, outwardly facing position.



   Instead of the described locking ring 12, which is displaceable on the pull rod 8, a locking ring which is firmly connected to the pull rod 8 can also be used for the described locking and unlocking processes. In this case, the spring 25 is then no longer required, since here, when the hand presses the lever lifting device, the locking ring 12 is already moved upwards directly by the lifting movement of the pull rod 8 and is pressed between the crossbars 10.



   One of the possible embodiments of the retractable tip of the ski pole according to the present invention is shown in FIGS. 1 and 3, specifically in FIG. 3 in an enlarged view.



   Outwardly, the lower part of the ski pole with snow plate 17 and tip 18 practically does not differ from the usual embodiments. There are only significant differences in the anchoring of the tip and in the interior design of the stick adjoining the tip.



   The tip 18 has the cylindrical continuation 34 in the interior of the tube 2. The horizontal end surface of this tip, which is extended into the interior of the tube, is z. B. held down so firmly and permanently by the correspondingly curved leaf springs 19 and 20 that this elongated tip cannot be pressed into the interior of the tube 2 even by the compressive stress that occurs during the strongest stick work.



   As can be seen from Fig. 3, the leaf springs 19 and 20 are bent so that they support the cylindrical part 34 horizontally and at the same time support each other so that they then strive obliquely upward towards each other and finally in the approach of the snow plate 17 between the base plate 21 and the molded piece 33 or the flange 31 can be firmly anchored. The use of such leaf springs is not the only way to anchor the tip in the lower tube; however, the two springs must meet these specified requirements in the present case.



   If, in the event of a fall, the two tubes 1 and 2 slide into one another as far as possible when subjected to a stronger impact, this has the following effect on the tip: The pull rod 8, which is moved during the process of Pushing the two tubes into one another in the tube 2 moves downwards, ends in the piston 11. This now presses on the bottom 15 of the hollow cylinder 13 and thereby pushes this cylinder downwards in front of it. That this is easily possible can be seen particularly clearly from FIG. 2.



   The pipe section 16 connects to the screwed-in bottom 15 of the hollow cylinder 13, the lower edge of which is beveled on the outside. If the inclined plane of the tube 16 thus formed meets the parts of the springs 19 and 20 which are located underneath and which diverge at an angle, these springs are pushed apart laterally by the pipe section. The tip of the stick is then no longer supported from the inside and can therefore be pushed into the inside of the stick even with very little load, namely into the inside of the downward moving pipe section 16. Because this pipe section is just as wide and high and can only be moved downwards so far that it can still completely absorb the pushed-back inner part of the tip when the outer part of the tip is pushed entirely into the inside of the stick.



   When the two tubes 1 and 2 are finally pushed apart again after a fall, the leaf springs 19 and 20 that have been pushed apart by the tube piece 16 also move back into their original position and offer the tip of the ski pole from the inside again a width, The strength and strength of the selected springs allow a solid abutment.



   When the two tubes 1 and 2 are pulled apart, the cross bars 10 also snap into the openings 30 of the outer tube, so that the two tubes 1 and 2 are firmly connected again, but releasably when subjected to heavy impacts. In order to prevent the two tubes from twisting into one another during the described use processes and in this way the cross bars might not immediately snap into place without an auxiliary rotating movement of the two tubes, the upper part of the pull rod 8 is angular in cross section, z. B. rectangular, and the associated guides 24 (Fig. 1) and 35 (Fig. 4) formed exactly to match.



   In order to avoid any penetration of snow or meltwater between the crossbars 10 and the edges of the openings 30 and thus any undesirable functional hazard, e.g. B. to prevent ice accumulation, the openings 30 on the outside of the pipe 1 through the elastic and aging-resistant sleeve 50, z. B. made of rubber or synthetic rubber, covered.



   4 shows, as an exemplary embodiment, an upper part of a ski pole according to the invention.



   At the upper end of the ski pole, the hollow and highly elastic safety buffer 36, for. B. made of a sufficiently aging-resistant soft rubber, with the aid of the molded piece 46 which is screwed into the handle 39.

 

  If the ski pole is hit from above, this soft buffer widens considerably and thus significantly reduces the penetrating effect of the pole.



   The handle 39 of the stick itself has a movable front part 40. This is rotatable at its lowest point on the axis 41 and at the same time is mounted to be displaceable at the upper end into the interior of the handle. This displaceability at the upper end results from the fact that the pin 42 of the handle 39 can be easily displaced in the slots 43 which are provided in the front part 40 of the handle and are covered too tightly against the interior of the handle.



   During normal use of the ski pole, i. H. when the hand of the skier clasps the handle, the front part 40 of the handle is pressed into the interior of the handle 39 as far as the intended stop of the slots 43. Since the front part 40 of the handle rests directly on the lever arms 5 and 7, which are connected at an acute angle and movable in the drawing plane, the connection of the two tubes 1 is thereby, as already described, via these two lever arms and by raising the pull rod 8 and 2 locked with the aid of the locking ring 12 (see. Fig. 1, 2 and also 5).



   In the present figure, the pull rod 8 is now connected to the lever 7 by the extension screw 44, which is fixed in its position by the nut 45.



   In order to be able to fulfill the special request that the stick should not be able to be pushed together for certain reasons, even if the handle is not held or a fall occurs, a possibility is provided at the lower end of the handle to raise the pull rod 8 To lock position.



   This purpose is served by the round locking plate 28, which is equipped with the extension arm 37, which in turn is as small and rounded as possible and, in the present case, is angled. The locking plate 28 is inserted into the extended upper part of the extension tube 35, which also serves as a guide for the pull rod 8 and connects the tube 1 to the handle 39, and with the pull rod raised with the aid of the extension arm 37 horizontally by 90 "between two stop parts. rotatable.



   Furthermore, with regard to the aforementioned lockability, the pull rod 8 has a rectangular cross section in its uppermost area and leads through a correspondingly larger, rectangular opening in the locking plate 28.



   The principle of locking the pull rod 8 is based on the fact that this rectangular opening in the locking plate 28 at a certain point on the pull rod due to the suitable recesses 38 in the rod can be placed transversely to the rectangular profile of the pull rod, which is then above and below it Narrow point continues again.



   This locking takes place at the point of the pull rod 8, which is at the level of the locking plate 28 when the pull rod is fully raised. At this point, the longer axis of the rod cross-section is correspondingly shortened by the lateral recesses 38.



   If, however, no pressure is exerted by the hand on the levers 5 and 7 in the handle, as shown in FIG. 4, the recesses 38 of the pull rod 8 are located somewhat below the locking plate 28.



   Fig. 5 shows in enlarged form a cross section through another embodiment of the locking mechanism.



   The two tubes 1 and 2 taper towards the bottom and are connected to one another with the aid of the two cross bars 10, which pass through the tube openings 30 and are fastened to the leaf springs 9. The two leaf springs 9 for their part are connected to one another in their upper part and firmly clamped between the ring 24 and the annular closure cap 49. As a result, they are held precisely in their intended position with respect to the openings 30.



   The tie rod 8 is carried out movably by the two rings 24 and 49. This is equipped with the stop 51. This stop 51 is in its normal position, i. H. if the pull rod 8 is not raised by the pressure of the hand, at the level of the stop ring 52 surrounding the inside of the pipe 2. The pull rod 8 ends, as in the embodiment of FIG. 1, in the pipe section 16, which is at its lower end is accordingly beveled inwards.



   In addition, the pull rod 8 is enclosed between the ring 24 and the locking ring 12 by the compression spring 53 and slightly below it by the conically wound compression spring 54, which rests with its upper end spiral on the stop ring 52 and rests with its lower narrow end on the pipe section 16 .



   If the pull rod 8 is now lifted by a pressure on the lever lifting device 3 (FIGS. 1 and 4), the locking ring 12 is pressed upwards by the stop 51 between the two crossbars 10, which thereby also push themselves outwards more strongly. During this upward movement of the locking ring 12, the counteracting pressure of the two springs 53 and 54 must be overcome at the same time.



   If no more pressure is subsequently exerted on the lever lifting device 3, the two expanding springs 53 and 54 push the pull rod 8 down again. At the same time, the pressure of the spring 53 also pushes the locking ring 12, which can be displaced along the pull rod 8, back down to the outer stop ring 52. Thus the connection of the two tubes 1 and 2 is no longer rigidly locked, and the small crossbars 10 can also move slightly inwards again under the tension of the leaf springs 9 and the rubber sleeve 50, i. H. move back to their original position.



   If a stronger longitudinal blow is then exerted on the stick, the pipe 1 slides over the crossbars 10 and presses them inward. While the pull rod 8 then moves downward to the same extent as the tube 1, the locking ring 12 remains in its position, since it is prevented from further downward movement by the stop ring 52. The pull rod 8 with the pipe section 16, on the other hand, can move downward as far as in the embodiment already described, until the pipe section 16 hits the leaf springs 19 and 20 (Fig. 3) and pushes them to the side and thus the tip 18 the way opens inside the stick. The spring 54 is completely relaxed at the same time and slides inside the tube 2 as far down as the tapering of the tube allows.



   In order to shield the penetration of snow or moisture between the two tubes 1 and 2, the rubber sleeve 55 is attached to the lower end of the tube 1.



  This is so tensioned that it constantly slides on the tube 2 even when the tube 1 moves downwards.



  A tightly fitting cuff is also possible at the base of the snow plate, which tightly encloses the tip of the ski, even when it moves inside the pole.



   Furthermore, the sealing of the openings 30 of the outer tube 1 could also take place in that these openings are not fully passed through the tube 1 and at this point instead of an elastic sleeve a bulge-like bulge of the tube is provided on the outside.



   Fig. 6 shows in cross section another embodiment of the locking mechanism 4, particularly protected against wear, in which the lower tube 2 can also be rotated as desired and only a single sleeve 50 is required, which simultaneously forms the openings for the crossbars
10 and the transition point of the two pipes 1 and 2 to the outside against the ingress of snow and moisture.

 

   Both the crossbar 10 and the sleeve 50 are made of a high quality, elastic material of appropriate strength, for. B. from an aging and cold-resistant and mechanically very resistant, especially high-impact synthetic rubber mixture. The cross bars 10 are each held by an annular mount of the two leaf springs 9 and are constantly pressed against the inner walls of the cuff 50 by these with a corresponding bias.



   The following fact is of particular importance: This cuff, which is pulled onto the upper tube 1 with inwardly directed bias and slidable on the lower tube 2, simultaneously forms the lower end of the upper tube 1 and thus the only possible contact surface of the upper tube 1 the elastic crossbars 10. A pressure and possible impact stress from above therefore only occurs between elastic materials that have been placed on top of one another from the start, e.g. B. between rubber and rubber, so that the mechanical wear of the tubes and the crossbar is limited to the smallest possible amount.

  The cross bars 10 also suffer no wear on their underside, since there is such a large distance between them and the pipe wall adjoining it that it is impossible for the cross bar to hit the pipe wall adjoining it.



   In addition, the crossbars 10, at the same time whether the locking ring 12 pushes between them or not, always rest against the cuff 50 with an outwardly directed bias and do not have to move back and forth in the handle depending on the position of the control member. This also protects the entire locking mechanism more. In the event of an impact load without a simultaneous rigid pipe lock, in which the pipes 1 and 2 are supposed to slide into one another, the present mechanism is also fully effective, since in this case the leaf springs 9 move as a result of elastic deflection under the pressure of the pipe 1 and its end piece, of the cuff 50, forcibly move into the interior of the tube 2. In the present FIG. 6, however, the pipe connection is shown in the rigidly locked position on an enlarged scale.



   The elastic cuff 50 also enables the skier, when moving from holding the handle from above with simultaneous locking of the pipe lock to the usual handle position, to raise the pull rod 8 a little more than usual and thus also to raise the cross bar 10 a little further outwards than usual to press.



   The tube wedge 16 is attached to the lower end of the pull rod 8 and the return spring 54 is attached above the locking ring 12, the upper end of which rests on inwardly bent tabs of the tube 2.



   The regulation and implementation of the locking and unlocking of the pipe connection and the tip of the stick can also, as already mentioned, take place in other or modified mechanical or pneumatic ways or even with the aid of electronic or electromagnetic control (with simultaneous installation of a battery) thus in the overall range of the possible embodiments and forms encompassed by the invention.



   However, it also falls within the scope of the present invention if the path of the tip of the ski pole, in the interior of which is immediately unlocked when the handle is released, is then immediately pushed back into the interior of the pole in the event of a stronger impact. This variant, which can be structurally implemented by a person skilled in the art, was simply not placed in the foreground of the illustration and the illustrative embodiments recorded in the drawings, since the examples shown will probably be used more frequently in practice.



   According to FIGS. 7 and 8, the buffer 36, which in the case of FIG. 7 is supported in its elasticity by the spring 58, has an edge 56 which is bent inwards and is sufficiently rigid and firm for the stresses occurring.



   In the case of FIG. 10 in particular, the elastic, but nevertheless very dimensionally stable, hollow buffer 36 is shaped in such a way that the skier's hand cannot hold the pole at all from above without the tips of the three middle fingers below the buffer edge 56 inward at the same time to, d. H. in the direction of the inside of the handle to press against the upper edge 57 of the movable handle front part 40.



  As a result, this movable handle part 40 pushes inward into the position in which the connection of the two tubes 1 and 2, of which the stick is essentially composed, is locked on the way via the lever arms 5 and 7 and the pull rod 8. If the skier, who is holding the stick in this way, then leans on this stick, he also presses the buffer 36 downwards and in this way enables the edge 57 of the handle part 40, which is bent to the front, in the edge 56 which is bent to the inside of the buffer into place.



   This buffer, which is tailored to the anatomy of the human hand, and the associated front part of the handle enable the skier, who z. B. would like to climb a slope in a bone step, to lock the pipe connection of the stick permanently by holding and using the handle from above for the duration of the ascent without having to constantly clasp the handle in the normal position or in In another way, you would have to make sure that the front part of the handle continues to be pressed inwards from above even after this one-time use.



   The in the locked position of the handle part 40 hook-shaped interlocking parts 56 and 57 are namely just by the counter pressure of the springs 14 (Fig. 1 and 2) or acting on the handle part 40 inside the stick via the pull rod 8 and the levers 5 and 7 53 and 54 (FIG. 5) are pressed firmly and permanently into one another, so that the locking is maintained automatically. It is only through the effectiveness of this counter pressure that the parts 56 and 57 engage in one another in a really good way.



   In order to bring about this necessary one-time interlocking, the skier only has to grasp the stick once from above in the hand position described and already practiced by most skiers when climbing in the bone step, so that the fingertips grip the buffer and thus press part 57 inwards. Then the skier can easily z. B. ascend with the less exercised casual grip posture, in which he simply loops the loop around his wrist and only repeatedly supports himself with the flat palm of the hand from above on the buffer while climbing.

  In this case, too, it means no additional stress for the skier and moves within the framework of the habits and skills that are required and to be acquired for skiing anyway, when going up with the skis and at the same time being supported on the sticks from above, at least at the beginning of the usual Use grip posture, which, in order to be able to carry the stick well and safely, endeavors to hold the handle of the stick from above and thus to embrace it. Since the skier, when preparing for the descent after the ascent, has to return the handle of the stick to the normal position or

  Clasping normal posture, he pushes, as mentioned, the movable part 40 of the handle inwards beyond the simple locking position, which is possible because the movable crossbars 10 (Fig. 1, 2, 5, 6) are also pushed slightly outwards can. The upper edge 57 of this movable part disengages from the enclosure of the buffer edge 56.



   The buffer then returns to its original position, while the locking of the Rohrverbin extension of the stick is controlled in the sequence by the normal clasping of the handle.



   In order to further facilitate the functional handling of the handle and to practically force the skier to adapt to the anatomy of the hand to press the fingertips in the right place under the lower edge of the buffer, the buffer, as shown in FIGS 12 can be seen, are oval in cross-section, the longer axis of this oval running transversely to the hand and transversely to the connecting line of the part 57 and the loop 47. As a result, the skier who has put the loop around his wrist can practically only grasp the buffer in the direction that he presses against the upper part 57 of the movable handle part 40 with his fingers at the same time.



   With a shape of the buffer and the handle that is well matched to the anatomical conditions, it can therefore be guaranteed, viewed as a whole, that the skier can operate the stick from above without difficulty in such a way that he is not in collapses.



   This also applies if the skier leans on the stick while standing. In this case, the crossbars 10 (see drawings 1, 2, 5 and 6), which connect the tubes used to manufacture the stick, due to a correspondingly flat angle of their outer bevels or due to the opposing bias of the leaf springs in the case of Fig. 6 (although here the crossbars 10 and possibly also the sleeve 50 can have a slightly downward sloping) anyway a certain, if not too high and sudden loading of the stick from above, without the pipes slide into each other.

  With a corresponding overall design of the stick, the skier can therefore support himself very easily on the stick without having to hold the stick from above at least once, as is necessary or at least practical when climbing a slope at the very beginning. The skier can, of course, also in the case of normal standing, without asking too much, lock the pipe connection with a single grip and pressure on the buffer so that the pole cannot be pushed together even with any conceivable strain. In this case, in any case, the buffer also forms an extensive safeguard against any risk of injury in the event of falling on the stick.



   But it is also within the scope of the invention if the buffer is avoided for any reason and instead a functionally appropriate, but z. B. scaled-down replica of the buffer, for example in the form of a cover cap of the handle, should be used. This equivalent organ for locking the pipe lock from above would have to, even if it is made of a solid material on the whole, e.g. B. from a suitable plastic is to be made, but still overall have the necessary elasticity to be pressed down slightly by the pressure of the hand and then to return to the starting position.



   FIG. 11 shows both a further possibility for holding the hold from above and also another embodiment of the control element for locking the two telescopic ski pole tubes 1 and 2.



   The fixed handle part 39 is fastened with the aid of the screw 60 and the nut 66 on the tube 1, which is cut out halfway along its length in the region of the movable part of the handle 40. For this purpose, the tube 1 is crimped inwards at its upper end.



  With the screw 60, the loop 47 and the buffer 36 are also attached to the fixed handle part 39 at the same time.



   In order to give the buffer 36 or the screw 60 a better hold, the plate 63, which is made of a solid material, e.g. B. aluminum, is made foamed.



   The screw 60 is accessible from the outside through the channel 61. The closure piece 62, e.g. B. made of plastic, prevents snow and ice from penetrating into the channel 61.



   In the present embodiment, the buffer 36 is made of a foam which forms a strong and dense outer skin during the foaming.



   The movable handle part 40 is pivotably mounted in the fixed handle part 39 with the aid of the axis 41. The handle part 40 is designed in such a way that it is easily grasped from above by the skier's hand in every phase of the grip position and is pressed so far into the fixed handle part 39 that its upper part rests on the buffer 36. This also ensures the rigidity of the pipe connection in a simple manner.



   On the inside, the movable handle part 39 is equipped with a slot-shaped recess delimited by inclined planes. These inclined planes are located in an inwardly directed, fixed projection of the movable handle part 40. This projection is so narrow that it can easily move back and forth in a longitudinal slot of the pull rod 8 provided for this purpose when the movable handle part is pivoted. The cross bar 67, which is round in cross section and bridges the slot in the pull rod at one point, is always moved up and down in the slot-shaped recess of the movable handle part between the inclined planes present there.



   Since the pull rod 8, as already stated, is always pulled downwards by spring pressure, the round transverse bar 67 always rests only on the lower inclined plane. This ends in a hook-shaped end piece, by which, as well as by the upper inclined plane, the transverse beam 67 is always held in the area of the lower inclined plane.



   These inclined planes have areas with two different angles of inclination. The lower part of the inclined planes with the larger slope is only used to lift the pull rod. The part of the inclined planes with the smaller slope enables the skier to hold the pull rod in the raised position and thus to leave the pole in the rigidly locked state without constantly having to exert strong pressure on the movable handgrip part 40 with the fingers.



   In order to give the inwardly protruding part of the movable handle front part 40, in which the described inclined planes are provided, sufficient leeway for the required movements, the tube 1 is cut out correspondingly far on its rear side.

 

   In order to protect the pull rod 8 against bending due to the lateral pressure of the inclined planes during the lifting process, it slides with its upper end, which is expanded towards the pipe wall, on the inside of the pipe wall.



   With the inclined plane provided above the transverse bar 67, the pull rod 8 can, if necessary, be pressed down by pivoting the movable handle part 40 outwards. The position of the movable handle part 40, marked with a broken line, indicates how far it can be pivoted outward by the spring pressure that presses the pull rod 8 downward. In this position, the round transverse bar 67 then rests against the lower hook-shaped boundary of the lower inclined plane. The movable handle part 40 can therefore only be pivoted outward so far that it can in any case still be pressed slightly inward from above by the hand resting on the buffer.



   Finally, it should also be pointed out that the interior design of the ski poles according to the invention in no way affects their practical usability in terms of weight, since during their manufacture, e.g. B. for the pipes, sufficiently hard metal alloys with a low specific weight and also specifically very light materials can be used for the other parts, so that the total weight of the stick experiences no or at least no noticeable increase.



   Finally, a specific effectiveness of the described ski pole should be pointed out: If the pole collapses under the pressure of the striking human body during a fall, the pole will, as already described, usually tip over during or after this process. This will be the case in particular if the skier's fall does not take place exactly parallel to the tubes of the ski pole. In this case the shortening stick can easily tip sideways.

  If, as an exception, the skier falls exactly parallel to the tubes of the ski pole, which makes it difficult to tip over to the side, the further protection of the human body from injury by the ski pole results after the pole has been completely pushed together, in particular from the substantial widening of the soft one and elastic hollow buffer or by the largest possible elastic surface of the foam buffer; d. H. Collapsibility and buffers complement each other in their effect in the most advantageous way and in this case only result in the desired security when they are used together.

 

   Through the entirety of the measures described, all are controlled by the tempo, i. H. by the kinetic energy of the skier on the one hand and by the rigidity of the previously common ski pole on the other hand, the risk of injury to the skier when the ski pole suddenly slows down, as far as technically possible, is basically eliminated. This provides a ski pole that is injury-proof within the limits of what is possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Sicherheits-Skistock mit Handgriff, mit an diesem angebrachter Schlaufe, mit Schneeteller und mit Skistockspitze und mit einem aus wenigstens zwei zueinander beweglichen Teilen bestehenden Stockschaft, welche Teile im Normalzustand durch ein Verriegelungsglied in gegenseitig starrer Lage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied ein im Innern des Stockschaftes (1, 2) liegendes längsbewegliches Zugglied (8) mit Verriegelungsmechanismus (10, 12) ist, und dass im Handgriff (39) eine Betätigungsvorrichtung (3) eingebaut ist, um den Verriegelungsmechanismus (10, 12) entweder in Verriegelungsstellung oder in Entriegelungsstellung zu bringen. Safety ski pole with handle, with a loop attached to it, with a snow plate and with a ski pole tip and with a pole shaft consisting of at least two mutually movable parts, which parts are held in a mutually rigid position in the normal state by a locking member, characterized in that the locking member is a in the interior of the stick shaft (1, 2) lying longitudinally movable tension member (8) with locking mechanism (10, 12), and that an actuating device (3) is built into the handle (39) to either lock the locking mechanism (10, 12) or to bring it into the unlocked position. UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheits-Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stockschaft aus mindestens zwei teleskopartig miteinander verbundenen, unter Druck ineinanderschiebbaren Rohren (1, 2) aufgebaut und in seinem Inneren mit dem Verriegelungsmechanismus zur Herstellung einer festen Verbindung der Rohre ausgestattet ist. SUBCLAIMS 1. Safety ski pole according to claim, characterized in that the pole shaft is constructed from at least two telescopically interconnected tubes (1, 2) which can be telescoped under pressure and is equipped in its interior with the locking mechanism for establishing a fixed connection of the tubes. 2. Sicherheits-Skistock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung aus einem gegen Federdruck querbeweglichen Teil (40) des Handgriffes besteht. 2. Safety ski pole according to dependent claim 1, characterized in that the actuating device consists of a part (40) of the handle which is transversely movable against spring pressure. 3. Sicherheits-Skistock nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung aus einem am oberen Griffende angebrachten, in Längsrichtung des Stockes beweglichen Halteteil (56) besteht. 3. Safety ski pole according to dependent claim 1, characterized in that the actuating device consists of a holding part (56) attached to the upper end of the handle and movable in the longitudinal direction of the pole. 4. Sicherheits-Skistock nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Skistock eine aus einer arretierbaren Aussenstellung unter Druck in das anschliessende Rohr (2) einschiebbare Spitze (18) besitzt. 4. Safety ski pole according to claim, characterized in that the ski pole has a tip (18) which can be pushed into the adjoining tube (2) from a lockable external position under pressure. 5. Sicherheits-Skistock nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur festen Lagerung der Spitze (18, 34) dienende Verriegelungsorgane (19, 20) in einer dauernden Verriegelungsstellung vorgesehen sind und von dem Verriegelungsmechanismus (10, 12) durch Abwärtsbewegung von dessen unterstem Teil (16) aus ihrer Verriegelungsstellung verschiebbar sind. 5. Safety ski pole according to dependent claim 4, characterized in that for the fixed mounting of the tip (18, 34) serving locking members (19, 20) are provided in a permanent locking position and from the locking mechanism (10, 12) by downward movement of the bottom Part (16) are displaceable from their locked position.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006047804A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Komperdell Sportartikel Gesellschaft M.B.H. Stick tip
DE102005062044A1 (en) * 2005-12-22 2007-07-05 Bühler, Dieter Walking stick arrangement comprises an actuating unit with actuating devices in the region of a handle

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