DE1295920B - Vorrichtung zum Fangen von Tauben u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen von Tauben u. dgl.

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DE1295920B DET27034A DET0027034A DE1295920B DE 1295920 B DE1295920 B DE 1295920B DE T27034 A DET27034 A DE T27034A DE T0027034 A DET0027034 A DE T0027034A DE 1295920 B DE1295920 B DE 1295920B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
    • A01M23/32Racket net traps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fan- einem Sockel 2 ruht. Der vorzugsweise aus zwei ingen von Tauben u. dgl. mit Hilfe eines über die ein- einander gleitbaren Teilen bestehende und somit zufangenden Tiere auszubreitenden Netzes mit be- höheneinstellbare Ständer 1 trägt einen waagerechschwerten Rändern, wobei sich das fangbereite Netz ten Querholm 3, dessen Enden 3 a rechtwinklig zusammengefaltet in einer Hülle eines Ständers 5 abgebogen sind. Zwischen den Holmenden 3 α ist befindet und mit seiner hinteren Kante an ihr fest- eine gefaltete Stoffbahn 4 gespannt, die ein Netz 5 gelegt ist, während seine vordere Kante mit einer nachgiebig umhüllt. Der Querhohn 3 trägt eine am Ständer befestigten, unter Federspannung stehen- Mehrzahl von Armbrüsten 6, von denen jede einen den und mittels einer Abzugseinrichtung auslösbaren Lauf 7 zur Aufnahme eines Pfeils 11 und auf jeder Wurfvorrichtung verbunden ist. io Seite davon ein Paar Gummiseile 8 besitzt, die nahe
Es ist bereits eine Vogelfalle bekannt (deutsche der Mündung des Laufs 7 über Rollen laufen. Die Patentschrift 59 157), nämlich eine Fangvorrichtung, in den gespannten Gummiseilen 8 gespeicherte Enerdie von dem betreffenden Tier selbst automatisch gie kann durch Betätigung des Abzugs 9 freigesetzt ausgelöst wird und letzteres fängt. Bei dieser Vogel- werden, der am Pistolengriff 10 von Hand betätigt falle ist ein Netz im gefalteten Zustand in eine läng- 15 werden kann. Jeder Pfeil 11, der sich mit der beliche Verpackung eingebaut, jedoch ist der das Netz treffenden Armbrust 6 abschießen läßt, ist an seinem herausziehende Bügel unmittelbar an dem Netz be- vorderen Ende mit einem Kopf 12 beschwert, wähfestigt, so daß beim Entspannen der die Vorrichtung rend sein hinteres Ende vor Abschuß vom Abzug 9 auslösenden Federn der Bügel unmittelbar das Netz gehalten wird. Den Pfeil 11 umschließt ein Ring 13, mit sich zieht, bevor er seine Höchstgeschwindigkeit ao der über eine Leine 14 mit dem Vorderende des erreicht hat, wodurch ein treffsicheres Fangen der Netzes5 verbunden ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, Tiere nicht möglich ist. besitzt das Netz 5 in ausgebreitetem Zustand die
Ebenso ist auch schon ein Gerät zum Fangen von Form einer flachen, mit ihren nur seitlich und rückVögeln bekannt (deutsche Patentschrift 115 394), wärts vorgesehenen Wänden nach unten gerichteten das ortsfest aufzubauen ist und bei dem ein Gewicht 25 Schale, deren untere Ränder mit Bleistücken 16 ausgelöst wird, das senkrecht herunterfällt, ohne das beschwert sind. Die Seitenwände Sa des Netzes 5 Netz mit sich zu ziehen, das daher lediglich aus- laufen zu dessen Vorderkante spitz zu. Die kurze gebreitet, nicht aber nach vorn geschleudert wird. Rückwand 15 des Netzes 5 ist über Bänder 17 mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Querholm 3 verbunden.
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, 30 Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung die es unter Vermeidung vorstehender Nachteile ist folgende: Bei Vorbereitung der Vorrichtung werermöglicht, über Tauben oder sonstige einzufangende den die Pfeile 11 in die Armbrüste 6 eingeführt, dann Vögel rasch ein Netz auswerfen und es sich über deren Gummiseile 8 gespannt und danach die Leinen sie so schnell ausbreiten zu lassen, daß die Vögel 14 auf der oberen Seite der aus der Stoffbahn 4 keine Zeit mehr haben, davonzufliegen. 35 bestehenden Hülle und die Bänder 17 am Boden die-
Diese Aufgabe ist bei der einleitend genannten ser Hülle zusammengelegt, wonach das Netz 5 in vorbekannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch übereinanderliegenden Falten (wie schematisch in gelöst, daß die Wurfvorrichtung aus mehreren etwa Fig.2 gezeigt) wie ein Fallschirm in der Hülle parallel nebeneinanderliegenden Armbrüsten be- angeordnet wird.
steht, deren mit einem schweren Kopf versehene 40 Die Vorrichtung wird (wie in Fig. 1 und 3 gePfeile an ihren hinteren Enden mit der vorderen zeigt) in der Nähe eines Bereichs^ in Bereitschaft Kante des Netzes verbunden sind. Eine solche Vor- gebracht, in den die zu fangenden Tiere durch einen richtung ist äußerst einfach und sicher zu hand- entsprechenden Köder angelockt werden. Die Armhaben, um Tauben oder sonstige Vögel sicher fangen brüste 6 werden, wie durch die Pfeile/^, F2, F3 in zu können. 45 Fig. 1 angedeutet, in verschiedene Richtungen aus-
Vorzugsweise sind die Pfeile an ihrem hinteren gerichtet.
Ende mit einer Nase ausgestattet und auf ihnen lose Bei einem vorbestimmten Zeichen werden die
gleitend je ein von der betreffenden Nase mitnehm- Abzüge 9 sämtlicher Armbrüste 6 gleichzeitig abgebarer Ring vorgesehen, der mit dem Netz über eine drückt, wodurch die Pfeile 11 die Läufe 7 der Arm-Leine verbunden ist. Auf diese Weise erreichen die 50 brüste 6, in den Ringen 13 gleitend, verlassen und von den Armbrüsten abgeschossenen Pfeile ihre hierbei mit den an den Enden der Pfeile vorgesehe-Höchstgeschwindigkeit, bevor sie mit ihrer Nase nen Nasen die Ringe 13 mitnehmen, so daß die Leiüber Ring und Leine das Netz zu dessen Ausbreiten nen 14 ausgezogen werden. Sobald letztere gespannt mitnehmen. sind, ziehen sie das Netz 5 aus der Öffnung der
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung der erfin- 55 Hülle 4, wobei sich die Netzfalten nacheinander aufdungsgemäßen Art in Ausführungsbeispielen sehe- lösen. Die Länge der Bänder 17 ist entsprechend der matisch veranschaulicht. Es zeigt Entfernung des mit dem Netz 5 zu bedeckenden
Fig. 1 eine Vorrichtung in ausgebreitetem Zu- BodenbereichsA von der Hülle4 bemessen. Da die stand ihres Netzes, Bänder 17 an der Rückwand 15 des Netzes 5 be-
F i g. 2 in vergrößertem Schnitt längs der Linie 60 festigt sind, befinden sie sich außerhalb der schräg H-II der Fig. 1 die Vorrichtung in zusammen- nach unten gerichteten Abschußbahn des Netzes5 gefaltetem Zustand deren Netzes, und sind daher dem Ausbreiten desselben nicht hin-
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung dieser derlich. Hierbei senkt sich der mittlere leichtere Vorrichtung bei Abschuß des Netzes und Bereich des Netzes 5 beim Ausbreiten langsamer als
Fig. 4 im senkrechten Schnitt ähnlich Fig. 2 eine 65 dessen mit den Bleistücken 16 beschwerte Ränder, abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung. so daß das Netz sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung Form eines Käfigs ausbreitet, der den zu bedeckenist von einem Ständer 1 getragen, der selbst auf den Bereich A von oben umschließt. Auf Grund des
Gleitringes 13 und der Leine 14 kann der Pfeil 11 seine Höchstgeschwindigkeit erreichen, bevor er eine Zugkraft auf das sich in der Schußrichtung ausbreitende Netz ausübt. Die Spannkraft der Gummiseile 8, ihre Länge und das Gewicht der Pfeile 11 werden so gewählt, daß das Netz 5 sich voll ausgebreitet hat, ohne daß die Pfeile am Ende ihrer Schußbahn infolge einer elastischen Wirkung des gespannten Netzes zurückgezogen werden können.
Zur Bedienung der voneinander unabhängigen Armbrüste 6 wird entsprechend deren Anzahl mindestens die halbe Personenzahl benötigt. Die Armbrüste 6 können statt beweglich aber auch fest angeordnet und ständig in entsprechenden Richtungen ausgerichtet sein, so daß dann die Abzüge 9 aller Armbrüste mittels einer mechanischen, elektrischen oder pneumatischen Steuervorrichtung von einer einzigen Person gleichzeitig betätigt werden können. Falls erforderlich, kann für die Steuervorrichtung eine Fernbedienung vorgesehen sein, sofern die ao Tiere durch Anwesenheit der bedienenden Person verscheucht werden sollten.
In der in Fig.4 gezeigten vereinfachten Ausführungsform sind das Netz 5, die Leinen 14 und die Bänder 17 in einem waagerecht ausgerichteten as Kasten 18 angeordnet, an dem die Bänder 17 befestigt sind und der nach vorn offen ist. Der Kasten 18 dient gleichzeitig als Auflage für die an ihm befestigten Armbrüste 6 und ruht auf der Stütze 19.

Claims (6)

Patentansprüche: 30
1. Vorrichtung zum Fangen von Tauben u. dgl. mit Hilfe eines über die einzufangenden Tiere auszubreitenden Netzes mit beschwerten Rändern, wobei sich das fangbereite Netz zusammengefaltet in einer Hülle eines Ständers befindet und mit seiner hinteren Kante an ihr festgelegt ist, während seine vordere Kante mit einer am Ständer befestigten, unter Federspannung stehenden und mittels einer Abzugseinrichtung auslösbaren Wurf vorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfvorrichtung aus mehreren etwa parallel nebeneinanderliegenden Armbrüsten (6) besteht, deren mit einem schweren Kopf (12) versehene Pfeile (11) an ihren hinteren Enden mit der vorderen Kante des Netzes (5) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeile (11) an ihrem hinteren Ende mit einer Nase ausgestattet sind und auf ihnen lose gleitend je ein von letzterer mitnehmbarer Ring (13) vorgesehen ist, der mit dem Netz (5) über eine Leine (14) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufbewahrung des Netzes (5) in gefaltetem Zustand eine in waagerechter Richtung langgestreckte, an der Seite des Netzauswurfs offene Hülle (4) vorgesehen ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein Kasten (18) vorgesehen ist, der die Armbrüste (6) trägt (F i g. 4).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (5) in ausgebreitetem Zustand die Form einer nach unten offenen flachen Schale aufweist (F i g. 3) und über an deren an ihre Rückseite (15) angrenzenden Boden befestigte Bänder (17) mit der Hülle (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flach ausgebreitete Netz (5) im Grundriß die Form eines Trapezes besitzt, an dessen kleiner Basis es über die Bänder (17) an der Hülle (4) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET27034A 1963-10-25 1964-09-18 Vorrichtung zum Fangen von Tauben u. dgl. Pending DE1295920B (de)

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BE652820A (de) 1965-03-08
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