DE8904888U1 - Grundgewebebahn für Stickereien - Google Patents
Grundgewebebahn für StickereienInfo
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Description
Anaelder:
Zweisart k Sawitzki
Jacquardweberei
Fronäckersir. SO
7032 Sindelfingen
7032 Sindelfingen
5Ö03 066 20.6.89 H-Sch/cd
(89/9)
Titel i^irundgewebebahn für Stickereien^
Beschreibung
Der Erfindunesgegenstand bezieht sich auf eine Grundgewebebahn
für Stickereien bestehend aus einer Vielzahl von miteinander verwobenen Kett- und Schußfäden, bei den durch eine sich
wiederholende Anordnung der Kett- und Schußfäden untereinander eine regelmäßige Bindung besteht.
Derartige Gewebe für Stickereien werden in einer Vielzahl an Bindungsarten, beispielsweise in AIDA-Bindung oder einer
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anderen Bindungsart hergestellt.
Bei Stickarbeiten nach dem Zählmusterprinzip ist aeist ein
aufwendiges Abzählen, einzelner oder zusammengehörender Schußb?w. Kettfäden notwendig, üb eine präzise Rastereinteilung des
Gewebes zu erhalten und somit eins bestimmte Anzahl an Stichen
innerhalb eines Gewebeabschnitts unterzubringen. Dies erschwert eine solche Stickarbeit, da vor dem eigentlichen
Besticken des Gewebes Markierungen oder eine Rasterung auf dem Gewebe aufgebracht werden Bussen, um ein schnelles und
effizientes Besticken zu ermöglichen.
Zur Vermeidung des vorbeschriebenen Nachteils ist es die Aufgabe, eine Grundgewebebahn für Stickereien derartig
auszugestalten, daß ein Abzählen einzelner oder zusammengehörender Kett- bzw. Schußfäden weitestgehend
entfällt, ua somit eine wesentliche Erleichterung beia sticken nach Zählmustern zu erreichen
$_ Stickereien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
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vorgesehen, daß nach einer vorgegebenen Anzahl an Kett- bzw. Schußfäden ein optisch unterschoidbarer Ziehfaden eingewoben ist, dessen Bindung sich in Bezug auf die Bindung der restlichen Kett- und Schußfäden der Grundgewebebahn derart unterscheidet, daß eine wesentlich lockerere, reduzierte Bindung zua restlichen Gewebe besteht.
vorgesehen, daß nach einer vorgegebenen Anzahl an Kett- bzw. Schußfäden ein optisch unterschoidbarer Ziehfaden eingewoben ist, dessen Bindung sich in Bezug auf die Bindung der restlichen Kett- und Schußfäden der Grundgewebebahn derart unterscheidet, daß eine wesentlich lockerere, reduzierte Bindung zua restlichen Gewebe besteht.
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Ein Vorteil, welcher durch das Vorsehen eines optisch untersoheidbaren Ziehfadens in einer Grundgewebebahn sowohl in w
Kett- als auch in Schußrichtung in bestimmten Abständen f
zueinander erreicht wird, ist, daß ein leicht erkennbares
Markierungsraster auf der Grundgewebebahn ausgebildet ist, welches je nach Anzahl an zwischen den Ziehfäden befindlichen
Schup- bzw. Keiifäden eine unterschied!ich dichte karierte
Rasterung bildet, wobei in jedem einzelnen Rastersektor eine bestimmte Anzahl an Stickstichen untergebracht werden kann.
Ein Mitzählen an Stichen ist nur innerhalb eines Rasterabschnitts nötig. Ein weitere»*· Vorteil besteht darin,
daß wenn die Stickerei fertig ist, die einzelnen Ziehfäden aufgrund ihrer lockereren Bindung zum restlichen Gewebe
einfach herausgezogen werden können und man dann ein besticktes Unigewebe erhält. Zur Erleichterung beim Sticken
können die Kett- und Schußfäden in Gruppen mit jeweils einem Zwischenabstand für das Durch/riehen von Stickfäden verwoben
sein. Zweckmäßigerweise werden die Ziehfäden in eine der Kettbzw. Schußfädengruppen eingewoben sein, um die
Stickstichmarkierungen, die durch die Abstände zwischen den
einzelnen Kett- bzw. Schußfädengruppen gebildet sind, nicht zu
unterbrechen.
Dadurch, daß der Ziehfaden aus einem anderen Material als die restlichen Kett- bzw. Schußfäden besteht, beispielsweise aus
einem glatten Polyesterfaden, läßt sich der Ziehfaden noch
besser entfernen. ;";
Daduroh, daß der Ziehfaden eine unterschiedliche Fadenstärke
verglichen mit den Kett- bzw. Schußfäden der Grundgewebebahn aufweist, kann je nach Bindungsart der Grundgewebebahn ein
gröberer oder feinerer Ziehfaden die Entfernung des Ziehfadens aus der fertig bestickten Grundgewebebahn erleichtern.
Zur Unterscheidung der Kett- von der Schußrichtung der Grundgewebebahn, kann der Ziehfaden in Kett- und in
Schußrichtung andersartig eingewoben sein. Bei bestimmten Stickarbeiten ist diese Unterscheidung notwendig, da ein
Verzug in Kettrichtung des Gewebes bei Zugbelastung des Gewebes wesentlich geringer ausfällt als in Schußriohtung und
somit eine Verzerrung des Stickmusters entstehen kann.
Dadurch, daß die Ziehfäden einseitig in der Grundgewebebahn so eingewoben sind, dap eine sichibare Rasterung des
Gewebestoffes nur auf einer Seite gegeben ist, ist eine Unterscheidung zwischen einer Gewebevorderseite und einer
Gewebehinterseite möglich.
Eine weitere Rasterung der Grundge«ebebahn in größeren
Teilbereichen läßt sich dadurch erreichen, daß jeder fünfte oder auch eine andere Anzahl an Ziehfäden eine andere Färbung
im Vergleich zu den restlichen Ziehfäden aufweisen.
UnteransprUchen definiert und «erden mit ihren Vorteilen in
der nachstehenden Beschreibung näher erläutert, In den Zeichnungen zeigen:
eingewobenem Ziehfaden;
Figur 1 gezeigten Grundgewebebahn mit duroh die Ziehfaden gebildeten
Rasterkreuzungspunkten.
Der in Figur 1 und 2 gezeigte Teilausschnitt aus einer Grundgewebebahn 1 für Stickereien besteht aus einer Vielzahl
von miteinander verwobenen Kettfaden 2 und Schußfäden 3 bei
dem durch eine sich wiederholende Anordnung der Kett- und
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ocnupiansn c, &ogr; uniereinanuer eine iugeigis|j>K° oiuuuuc
besteht. Im dargestellten Beispiel sind jeweils vier Kett- und Schußfäden 2, 3 zu einer Fadengruppe 4 zusammengefasst, so daß
jeweils ein Zwischenabstand 5 zwischen den einzelnen rechteckig in einer Rasteranordnung zueinander verlaufenden
Kett- bzw. Schußfädengruppen 4 besteht und diese eine AIDA-Bindung bilden. Diese Zwischenabstände 5 sind für das
Durchziehen von Stickfäden, die hier nicht dargestellt sind, vorgesehen. Die Stickfäden besitzen eine wesentlich dickere
Fadenstärke als die restlichen Fäden der Grundgewebebahn 1, so daß jeweils ein Stich nit den Stickgarn mindestens eine
♦ J a ,
• ··· ait &Iacgr;·' 1
(j Kettfäden- bzw. Schußfädengruppe 4 umschließt (Fi«.2). Ua ein
unterscheidbarer Ziehfaden 6 zusätzlich innerhalb bestimmter Kett- und Schußfadengruppen 4 eingewoben. Die Bindung des
Ziehfadens 6 zu den hierzu senkrecht verlaufonden Kett- bzw. Schußfäden 2, 3 ist unterschiedlich zur Bindung, die die Kett-
«ind Schußfäden 2, 3 der Grundgewebebahn bilden. Sie ist
wesentlich lockerer, wodurch eine sehr schwache Bindung zur Grurdgewebebahn 1 besteht. Die Ziehfäden 6 werden in der
Grundgewebebahn 1 sowohl in Kett- als euch in Schußrichtung mit bestimmten regelmäßigen Abständen zueinander eingewoben.
Dadurch entsteht ein leicht erkennbares Markierungsraster auf der Grundgewebebahn 1. Je nach Anzahl an zwischen den
Ziehfäden 6 befindlichen Kett- bzw. Schußfadengruppen 4
entsteht eine unterschiedlich dichte karierte Rasterung 7,
^7cbc&iacgr; in Jcd^m cinzslnsTi Rsstorsektor 0 eine, hogt &iacgr; Bnta An7Ahl
an Stickstichen untergebracht werden kann. Nach erfolgtem Besticken der Grundgewebebahn 1 lassen sich die einzelnen
Ziehfäden 6 aufgrund ihrer lockeren Bindung zum restliche Gewebe einfach herausziehen, und man erhält dann ein
besticktes Unigewebe. Das Entfernen der Ziehfäden 6 aus der
' bestickten Grundgewebebahn 1 kann dadurch erleichtert werden,
&Lgr;; daß ein Ziehfaden 6 mit einer besonders glatten
Oberflächenstruktur verwendet wird, wie dies beispielsweise im
Fall eines Polyesterfadens der Fall ist. Damit der Ziehfaden
beim rierausziehea aus der Grundgewebebahn 1 nicht in zu viele
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kleine Teilstücke zerreißt, kann je nach Bindungsart der Grundge«ebebahn 1 ein gröberer oder feinerer aber festerer
Ziehfaden 6 verwendet werden.
Zur Erleichterung der Unterscheidung der Kett- bzw. Schußrichtung der Grundgewebebahn 1 ist es vielfach
zweckmäßig, die Ziehfäden 6 in Kett- und in Schußrichtung
andersartig einzuweben, oder andersfarbig zu gestalten. Wie in Figur 2 angedeutet, ist der Ziehfaden 6 in der Grundgewebebahn
1 derart eingewoben, daß eine sichtbare Rasterung des Gewebestoffes nur auf der gezeigten Seite gegeben ist.
Hierdurch ist eine Unterscheidung zwischen der Gewebevorderseite und der Gewebehinterseite möglich. Will man
eine übergeordnete Rasterung 7 der Grundgewebebahn 1 in größeren Teilbereichen erreichen, so kann beispielsweise jeder
fünfte oder auch eine andere Anzahl an Ziehf&den 6 sowohl in Kett- als auch in Schußrichtung eine andere Färbung in
Vergleich zu den restlichen Ziehfäden der Grundgewebebahn aufweisen.
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Claims (8)
1. Grundgewebebahn für Stickereien, bestehend aus einer Violzahl von Miteinander verwobenen Schuß- und Kettfäden,
bei dem durch eine sich wiederholende Anordnung der Kett- und Schußfäden untereinander eine Bindung besteht, dadurch
eekssaseiofenet, 00^ nach ©issr vorgesebenen Anzahl an
Kett-{2) bz·«·. achüptf&den (3) ein optisch unteräcl&ei-itbare*-
Ziehfaden (6) sineewoben ist, dessen Bindung eich in Bezug
auf die Bindung der restlichen Kett- (2) und Schußfäden (3) <'->r Grunagewebebahn (1) derart unterscheidet, daß eine
wesentlich lockerere, reduzierte Bindung zum restlichen Gewebe besteht.
2. Grundgewebebahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- (2) und Schußfäden (3) in Gruppen (4) mit
jeweils einem Zwischenabstand (5) für das Durchziehen von Stickfäden verwoben sind, und daß die Ziehfäden (6) in die
Kett- bzw. Schußfädengruppen (4) eingewoben sind.
3. Grundgewebebahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehfaden (6) aus einem anderen
Material als die restlichen Kett- (2) bzw. Schußfäden (3) besteht.
4. Grundgewebebahn nach einem der AnprUche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ziehfaden (&bgr;) eine
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unterschiedliche Fadenst&rke versuchen ait den Kett- (2)
bzw. Schußfaden (3) der Grundgewebebahn (1) aufweist.
5. Grundgewebebahn nach einea der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ziehf&den (6) in Kettrichtung «it
den Ziehf&den (6) in Schußrichtung ein Har&iei'ungsraster
(8) auf der Grundgewebebahn (1) bilden.
6. Ürundgewebebühn nach ei neu ds« Ansprüche 1 bis 5« *3««isirch
iEökemizeichKä:'-.. daß d£« Ziehfaden (6) in Kett- und in
Schußrichtung andersartig eingewoben sind, so daß eine U^t. er scheidung zwischen Kett- und Schußrichtung der
Grundgewebebahn (1) gegeixm iat.
7. Grundgewabebihn für Stickereien nach einea der Ansprüche
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehfäden (6) einseitig in der Grundgewebebahn (1) so eingewoben sind,
daß »ine sichtbare Rasterung (8) des Gewebestoffes nur auf
einer Seite gegeben ist.
8. Grundgewebebahn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Anzahl an Ziehf&den (6)
einer Farbgebung, ein Ziehfaden (&bgr;) ait einer anderen Farbgebung als die vorangegangene vorgesehen ist.
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I * ff··« ff···!! Il Il
II ff « » t I I I I I
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