DE2518059A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einlageelementen durchzogenen gewirkes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einlageelementen durchzogenen gewirkes

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DE2518059A1
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John Lloyd Wily
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Boeing North American Inc
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Rockwell International Corp
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    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/18Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

DipIMng. Egon Prinz 2 ^
Dr. Gertrud Hauser *" "*"'' 1^'3 Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
s: Miwiw· 117O7S-MO It: DMbd« Bank. M*«*e 66AKO0O
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION
600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania 15219/V.St.A.
Unser Zeichen: R 860
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mit Einlageelementen durchzogenen Gewirkes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundkulierwirkmaschine mit einer Einrichtung zum Anbringen von Ketteinlageelementen zwischen den Maschenstäbchen des Gewirkes, und insbesondere auf eine solche Maschine, die so weitergebildet ist, daß ein Schußeinlageelement angebracht werden kann.
Es ist allgemein erkannt worden, daß ein attraktives Merkmal von Wirkware darin besteht, daß sie auf einer Wirkmaschine schneller hergestellt als Webware auf einem Webstuhl gewebt werden kann. Bei Wirkware ist jedoch gewöhnlich mehr Material erforderlich und sie hat eine mehrdimensionale elastische Dehnbarkeit,
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die in einigen Anwendungsfällen unerwünscht ist. In dem Bemühen, die Verwendbarkeit von gewirkter Ware für einige Zwecke zu verbessern hat man bereits die Grundwirkware mit Einlageelementen durchzogen.
Aus den US-PS'en 3 507 130 und 3 621 677 ist es bekannt, daß allgemein das Verweben von Ketteinlageelementen mit Rundwirkware mit der GewirHierstellungsgeschwindigkeit eine fertige Ware liefert, die einige der Eigenschaften von Webware hat. Die Einlageelemente können eine größere Oberfläche als die gewirkten Elemente haben, um die Gesamtmenge des für eine bestimmte Warenmenge erforderlichen Materials zu verringern, und können der fertigen Ware die Eigenschaft geben, daß sie in ihrer Längsrichtung nicht elastisch dehnbar ist. Diese Patentschriften geben jedoch keinen Hinweis darauf, wie Rundkulierwirkmaschinen weiter verbessert werden könnten, damit eine Ware geschaffen werden kann, die in Richtung ihrer Breite nicht elastisch dehnbar ist und eine sogar noch voller aussehende Oberfläche hat als durch die Ketteinlagen allein erreicht werden könnte.
Bei dem Versuch, Maschinen zum Herstellen einer verbesserten Wirkware zu schaffen, ist auf dem Gebiet der Wirkerei außerdem allgemein als erwünscht erkannt worden, nach Möglichkeit vorhandene Maschinen zu verwenden. Ein zusätzliches Merkmal wäre in diesem Fall die Möglichkeit, die Verbesserung einfach und billig vorzunehmen und dabei die Wahlmöglichkeit beizubehalten, nach Bedarf des Kunden entweder die ursprüngliche oder die verbesserte Ware herstellen zu können.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Rundkulierwirkmaschine zu schaffen, welche eine Ware herstellen kann, die einer elastischen Dehnung in Richtung ihrer Länge und ihrer Breite widersteht.
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Die Erfindung schafft eine Wirkmaschine der beschriebenen Art, bei welcher der Widerstand gegen elastische Dehnung in Richtung der Breite der Ware, die sie herstellt, durch Schußeinlageelemente geschaffen wird.
Weiter schafft die Erfindung eine Wirkmaschine der beschriebenen Art, wobei die Einrichtungen und das Verfahren, durch welche die Schußeinlageelemente in die ware eingebracht werden, keine umfangreiche Änderung einer Grundwirkmaschine, mittels welcher Ketteinlagen eingebracht werden können, oder eine Verringerung der Grundwirkgeschwindigkeit erforderlich macht.
Weiter schafft die Erfindung eine Wirkmaschine der beschriebenen Art, in welcher die Verbesserung hinsichtlich der Schußeinlagemöglichkeiten ohne hohe Kosten geschaffen und in einfacher Weise eingebaut werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung eine verbesserte Ware geschaffen werden, welche einen größeren Widerstand gegen elastische Dehnung in Richtung ihrer Breite hat, deren Oberfläche voller aussieht als mit einer Rundkulierwirkmaschine erreicht werden könnte und nur Ketteinlageelemente hat, mit welchen die Grundwirkware durchzogen ist.
Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch bevorzugte Ausführungsformen derselben erreicht, welche eine verbesserte Rundkulierwirkmaschine beinhalten, bei welcher Ketteinlageelemente zwischen benachbarte Maschenstäbchen der wirkware eingeführt werden. Die Ketteinlageelemente werden während der Bildung des Gewirks aus Fäden, die folgerichtig durch abwechselnde innere und äußere Fadenzuführstationen geliefert werden, nach innerhalb und nach außerhalb der Umfangsebene der Wirknadeln geleitet. Die Ketteinlageelemente werden dadurch
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auf der Außenseite der Maschenreihe von Verbindungselementen von Schleifen, die von der inneren Fadenzuführstation ausgehen, und auf der Innenseite der Maschenreihe von Verbindungselementen von Schleifen angeordnet, die von der äusseren Fadenzufuhrstation ausgehen. Die Verbesserung umfaßt zumindest eine Schußeinlageelementzuführstation, die außerhalb der Nadelebene in einer festen Beziehung zu der äußeren Fadenzuführstation angeordnet ist, so dass ein Schusseinlageelement in eine Lage längs der Innenfläche der Grundwirkwdre zwischen die nach innen geleiteten Ketteinlageelemente, und die Grundwirkware gebracht wird und durch nach außerhalb Leiten der Ketteinlageelement und Bilden der von der inneren Fadenzuführstation ausgehenden nächsten Maschenreihe das Schußeinlageelement zwischen den Ketteinlageelementen und der Grundwirkware befestigt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Ware und der Wirkmaschine, die verschiedene Merkmale der Erfindung aufweisen,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der bevorzugten Wirkmaschine, welche die bevorzugte Schußeinlageelementzufuhrstation aufweist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht der weiteren Ausführungsform
entlang der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der weiteren Ausführungsform entlang der Linie 5-5 von Fig. 3,
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Fig. 6 eine Ansicht der unter Verwendung der Aus-
führungsform von Fig. 3 hergestellten Ware, und
Fig. 7 eine Ansicht einer unter Verwendung der
Ausführungsform von Fig. 3 hergestellten anderen Ware.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte bevorzugte Kulierwirkmaschine 10 erzeugt die Ware 12. Es sind nur diejenigen Teile der Wirkmaschine 10 dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung wesentlich sind. In den US-PS'en 3 507 130 und 3 621 677 sind zwei besondere Beispiele des allgemeinen Typs einer Wirkmaschine beschrieben, für die die vorliegende Erfindung eine Verbesserung darstellt. Diese Patentschriften liefern dem Fachmann einen entsprechenden Hintergrund für die Verwendung der vorliegenden Beschreibung bei der Ausführung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt insgesamt die Innenfläche 14 der Ware 12 und eine Draufsicht auf die Maschenbildungsebene 17 der Wirkmaschine 10, welche die Nadeln 16 in einer geradlinigen Reihe statt in der kreisförmigen Anordnung aufweist, die in Wirklichkeit vorhanden ist. Die Maschenbildungsebene ist für die Zwecke der Beschreibung die Horizontalebene, in welcher die Wirkware ab der Nadelanordnung abgestützt ist und welche Platinen, falls vorhanden, enthalten könnte. Die Platinen sind zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen worden. Jede Nadel 16 ist in bezug auf die Maschenbildungsebene 17 geneigt, da eine Draufsicht ihre Position während der Maschenbildung nicht zeigen würde. Vorhandene Rundkulierwirkmaschinen können zwar viele Fadenzuführstationen haben, es sind jedoch in Fig. 1 nur eine äußere Zuführstation 18 und eine innere Zuführstation 20 dargestellt, um die Beziehung der Erfindung mit jeglicher Zuführstation für die Zwecke der Beschreibung ausreichend zu veranschaulichen.
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Bei Rundkulierwirkmaschinen ist es allgemein erforderlich, dass eine Relativbewegung zwischen den Nadeln und den Fadenführstationen (knitting feed stations) ist. Beispielsweise bewegen sich bei der zweiten Ausführungsform der US-PS 3 507 130 die Nadeln auf einer kreisförmigen Bahn an den feststehenden Fadenzuführstationen vorbei. Bei der ersten Ausführungsform der US-PS'en 3 507 130 und 3 621 677 bewegen sich jedoch die Fadenzuführstationen auf einer Kreisbahn an einer feststehenden kreisförmigen Nadelanordnung vorbei. Unabhängig davon, was sich bewegt oder was feststeht, ist das in beiden Fällen hergestellte Produkt das gleiche. Obgleich die Einführung von mehreren Ketteinlag.eelementen zwischen die Nadeln allgemein zu der Verwendung einer feststehenden Nadelanordnung geführt hat, kann jede der beiden Möglichkeiten zum Erzeugen der erforderlichen Relativbewegung verwendet werden.
Zu Darste1lungszwecken sind die Nadeln 16 und die Ware feststehend angenommen worden und die Fadenzuführstationen 18 und 20 bewegen sich gemäß der Darstellung in Fig. 1 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung. Infolgedessen bleiben die Ketteinsatzelemente 22 zwischen benachbarten feststehenden Nadeln 16 ausgerichtet, sie sind aber in der Lage, sich in die Reihe von Nadeln 16 hinein und aus derselben hinaus in einer zu dieser senkrechten Richtung zu bewegen, wenn sich die Fadenz.uführstationen in der Richtung A bewegen. Ihre spezifische Bewegung wird durch die Verwendung von mehreren Ketteinlageelementführungen 24 erreicht, die sich in direktem Zusammenwirken mit der Umfangsbewegung der Fadenzuführstationen radial bewegen. Die Führungen 24 bewirken, daß sich die Ketteinlageelemente 22 innerhalb der Nadeln 16 und der äußeren Zuführstation 18 und außerhalb der Nadeln 16 und der inneren Zuführstation 20 befinden, wenn die Stationen 18 bzw. 20 dort vorbeigehen.
Es ist zu erkennen, daß die Grundwirkware, die bei 26 dargestellt ist, Maschenstäbchen aus Schleifen 28, die sich in der Kettrich-
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tung erstrecken, und Maschenreihen 30 aus Schleifenverbindungsteilen 32 aufweist, die sich in der Schußrichtung erstrecken. Die Maschenreihen 30 und jede zugeordnete Schleife 28, die durch eine äußere Fddenzuführstation 18 geschaffen wird, wechseln mit denjenigen ab, die durch eine innere Fadenzuführstation 20 geschaffen werden.
Das Einführen von Ketteinlageelementen 22 bei den bekannten Maschinen, wie oben beschrieben, führt dazu, daß die Ketteinlageelemente 22 mit der Grundwirkware 26 verwebt werden. Jedes Element 22 ist zu den Maschenstäbchen aus Schleifen 28 parallel und wird durch die Führungen 24 zwischen denselben angeordnet, wenn es mit der Ware 26 verwebt wird, um dadurch an jeder Maschenreihe 30, die von einer äußeren Fadenzuführstation 18 ausgeht, auf der Innenseite der Ware 26, und an jeder Maschenreihe 30, die von einer inneren Fadenzuführstation 30 ausgeht, auf der Außenseite derselben angeordnet zu werden.
Zur Verbesserung der Grundwirkware 26, welche mit den Ketteinlageelementen 22 versehen ist, sind mehrere Schußeinlageelementzuführstationen 34 vorgesehen, um Schußeinlageelemente 36 hinzuzufügen und um dadurch die bevorzugte Ware 12 herzustellen. Eine ausführliche Beschreibung der Schußeinlageelementzuführstation 34, welche einen Vorrat 35 und ein Einlageführungsrohr 26 aufweist, ist weiter unten angegeben.
Zur Erläuterung der verschiedenen Merkmale, die die Erfindung erbringt, ist für die Ware 12 eine Ware ausgewählt worden, die für die Verwendung bei der Herstellung von Einwegbeuteln bevorzugt wird. Die Ware 12 sollte für diesen Zweck schnell und billig herstellbar sein, einer elastischen Dehnung in allen Richtungen widerstehen und eine verhältnismäßig ungeteilte Oberfläche haben, damit kleine Gegenstände festgehalten werden. Der Gesamtzusammenhalt der Ware 12 wird erreicht, indem Nylon oder ein anderes hochfestes Garn für die Grundwirkware 26 verwendet wird. Das Gewirk
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ist locker und hat nach den meisten Normen eine grosse Maschenweite. Dadurch erzeugt man aber aus irgendeiner gegebenen Garnmenge bei einer Standardwirkgeschwindigkeit mehr Yards der Ware 12.
Die Ketteinlagelemente 22 und die Schußeinlageelemente sind streifenförmig und bestehen aus Kunststoff, Papier oder irgendeinem anderen Material, welches einen Widerstand gegen Längsdehnung oder Bruch aufweist. Durch Koordinieren der Dichte der Grundwirkwdre 26 mit der Breite der Einlageelemente 22 und 36 kann der Ware 12 eine im wesentlichen ungeteilt aussehende Oberfläche gegeben werden. Bei einem vorbestimmten Abstand zwischen benachbarten Nadeln 16 einer bestimmten Maschine 10 sollten die Ketteinlageelemente 22 so breit wie möglich sein, ohne den Wirkvorgang zu stören, wenn sie zwischen den Nadeln 16 hindurchgehen. Die Maschine 10 sollte so eingestellt sein, daß sie Schleifen 28 bildet, die geringfügig länger sind als die Hälfte der Breite der Schußeinlageelemente 36. Infolgedessen überdeckt die Breite der Elemente 36 im wesentlichen zwei Schleifen 28 jedes Maschenstäbchens, wenn es sich von einer ersten Maschenreihe 30, die von einer inneren Fadenzuführstation 20 ausgeht, zu der nächsten Maschenreihe 30 erstreckt, die ebenfalls von einer inneren Fadenzuführstation 20 ausgeht.
Fig. 2 zeigt, daß die bevorzugte Schußeinlageelementzuführstation 34 ein Einlageauslaßrohr 37 aufweist, welches das Schußeinlageelement 36 in seine Position innerhalb der Ware 12 leitet, wenn es von einer Vorratsrolle (in Fig. 1 dargestellt) abgezogen wird. Die Vorratsrolle 35 und das Auslaßrohr 37 sind in fester Lage zu einander und zu den Fadenzuführstationen 18, 20 angeordnet, so daß sie sich ebenfalls in einer kreisförmigen Richtung A um die feststehenden Nadeln 16 bewegen. Die Gesamtkonfiguration des bevorzugten Rohres 37 hängt von der Breite des Elements 36, dem Abstand zwischen der Ma-
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schenbildungsebene 17 und dem unteren Teil der Ketteinlagelementführungen 24 sowie von der Gesamtform der Ware 12 ab, die diese annimmt, wenn sie von der Maschenbildungsebene 17 herabhängt.
Insbesondere sollten die Querschnittsabmessungen des Rohres 37 auf seiner gesamten Länge insgesamt den betreffenden Abmessungen des Elements 36 entsprechen, so daß das Element 36 glatt hindurchgehen kann, ohne daß es gefaltet wird oder seine vorgesehene Position in bezug auf die Ware 12 verläßt. Da das Rohr 37 das Element 36 von außerhalb der Umfangsebene der Nadeln 16 zur Innenseite leiten muß, ist es oberhalb der Maschenbildungsebene 17 in einem Bereich angeordnet, in welchem die Nadeln 16 in abgesenkter Stellung sind. Die Ketteinlageelernentführungen 24 sind in Fig.2 zwar in einer verhältnismäßig hohen Position dargestellt, in einigen Maschinen befinden sie sich jedoch ziemlich nahe bei der Ebene 17, um eine zwangsschlüssige Führung der Elemente 22 zwischen den ausgefahrenen Nadeln 16 sicherzustellen. Es ist deshalb erforderlich sicherzustellen, daß die Höhe und die vertikale Lage des Rohres 37 nicht die Führungen 24 oder die Ebene 17 stört, wenn das Rohr 37 dort vorbeigeht. Da das bevorzugte Rohr 37 in Verbindung mit einem verhältnismäßig breiten Schußeinlageelement 36 verwendet werden soll, ist es außerdem erforderlich, das Element 36 an einem Punkt innerhalb der Ware 12 anzuordnen, der relativ weit von den Nadeln 16 entfernt ist» Wenn die Ware gebildet ist, hängt sie von den Nadeln 16 aus in den Mittelbereich der Maschine hinab. Deshalb sind die Innenkante 38 und die Ecke 40 des Rohres 37 so geformt, daß sie unterhalb der Ebene 17 liegen und der Form des natürlichen Umrisses der Ware 12 angepaßt sind, den diese nach dem Wirken annimmt. Dadurch, daß das Rohr mit dieser Form versehen ist, ist eine richtige Ausrichtung des Elements 36 auf die Ware 12 sichergestellt und die Möglichkeit einer Störung der Ketteinlageelemente
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minimiert, die das Rohr 37 sonst verursachen könnte, wenn es dort vorbeigeht. Während des Wirkvorganges lenkt die Kante 38, die absichtlich glatt ist, die Ketteinlageelemente 22 geringfügig ab, wie bei 42 dargestellt. Nachdem das Schußeinlageelement 36 das Ende des Rohres 37 verlassen hat, gleitet das nächste Ketteinlageelement 22 an dem Rohr 37 vorbei, so daß es auf dem Element 36 ruht. Die normale Bewegung der Führungen 24 gibt den Kettelementen 22 eine Richtung, die- ihnen ermöglicht, das Schußelement 36 in seiner Lage festzuhalten, bis die nächste Maschenreihe 30 gewirkt wird. Die vorübergehende Ablenkung durch das Rohr 37 erlaubt ein unbehindertes Positionieren des Elements 36, woran sich das Ausüben einer Stabilisierungskraft durch die Kettelemente 22 anschließt, nachdem diese richtig positioniert sind. Wenn die nächste Maschenreihe 30 gewirkt wird (nicht dargestellt) , ist das Element 36 zwischen der Grundwirkware 26 und dem Ketteinlageelement 22 unabhängig von der Position der Führungen 24 festgelegt.
Ein anderes Schußeinlageelementauslaßrohr 50 ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt, um die Vielseitigkeit der Erfindung weiter zu demonstrieren. Das Rohr 50 hat einen rohrförmigen Teil 52, der das Einlageelement aufnimmt und führt, und eine Traganordnung 54. Die Traganordnung 54 ermöglicht, daß der Teil 52 richtig positioniert ist, wenn das Rohr 50 an einem Kopf 56 befestigt ist, welcher ein Teil des kreisförmigen Rahmens 58 der Maschine für die Zuführstationen ist. Die Figuren zeigen den Weg der Basis der Ketteinlageelementführungen an der Stelle 60, den Weg des oberen Endes der Wirknadel an der Stelle 62 und die Maschenbildungsebene an der Stelle 64.
Das Rohr 50 ist von der weiter oben gezeigten Ausführungsform verschieden, weil die Schußeinlageelemente, für welche es verwendet wird, dünnes Garn sind, und zwar für einen Anwendungsfall, in welchem ein Widerstand gegen Dehnung
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gefordert wird, ohne daß es erforderlich ist, daß die Oberfläche ungeteilt erscheint, wie es bei der Streifenform der Fall war. Das Auslaßende 66 des rohrförmigen Teils 52 braucht sich bei diesem Anwendungsfall nicht abwärts in die Ware zu erstrecken, wenn diese gebildet wird, da das Garn nicht gleichmäßig zwischen den beiden Maschenreihen von benachbarten inneren Fadenzuführstationen angeordnet zu sein braucht. Wie Fig. 6 zeigt, werden in einer Ware 68, welche schmalere Ketteinlageelemente hat, die schmaleren Schußeinlageelemente 72, die durch ein Rohr 50 zugeführt werden, bestrebt sein, über den Schleifen zu liegen, die aus Garn aus einer äußeren Zuführstation gebildet sind, statt beide Schleifen zu überdecken, wie oben gezeigt. Die gleiche Anzahl von Schußeinlageelementen 72 kann für die Ware 68 vorgesehen werden, und ihre Lage in bezug auf die Schleifen der Ware wird ihre Fähigkeit, sich einem elastischen Dehnen zu widersetzen, nicht ändern. Das Austreten des Garns genau innerhalb der ausgefahrenen Nadeln führt dazu, daß die Nadeln gemeinsam mit den Ketteinlageelementen die Schußeinlageelemente in ihrer Position halten, bis sie in der Ware durch die Bildung der nächsten Maschenreihe festgelegt sind.
Obgleich das aufnehmende Ende 74 des rohrförmigen Teils nach außen erweitert ist, um den Widerstand für das hindurchgeführte Garn zu minimieren, ist ersichtlich, daß die Gesamthöhe H des rohrförmigen Teils 52 minimal gehalten ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Höhe H von 3,2 mm einen ausreichenden freien Raum für das Rohr schuf, wenn es auf einer Maschine verwendet wurde, bei welcher der Weg 60 der Ketteinlageelementführungen relativ nahe an der Maschenbildungsebene 64 vorbeiging, Obwohl bei dem Rohr 50 die Traganordnung 54 die gleiche schmale, ausgerichtete Konfiguration wie der rohrförmige Teil 52 hat, ist die tatsächliche Form der Anordnung 54, ob sie sich unterhalb oder oberhalb der Ebene 64 erstreckt, nicht von Bedeutung, wenn freier Raum vorhanden ist.
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Eire in Pig. 7 gezeigte Ware 7 4 ist der Ware 68 von Fig. in bezug auf ihre Ketteinlageelemente 76 und Schußeinlageelemente 78 ähnlich. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Maschenschleifenkonfiguration 80 von der der Ware 68 verschieden ist. Die Schleifenkonfiguration 80 ist nur als ein Beispiel von Änderungen gezeigt, die in dem Wirkmuster vorgenommen werden können, ohne die Schußeinlageelemente oder ihre oben beschriebene Funktion zu verändern. Deshalb kann jegliche Änderung, die an der Wirkware der Fig. 1,2 und 6 vorgenommen wird und die durch einfache Nadelmusteränderungen erreicht werden könnte, noch als eine Grundwirkware angesehen werden, die im Rahmen der Erfindung liegt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.1 Rundkulierwirkmaschine, bei welcher Ketteinlageelemente zwischen ausgewählte benachbarte Maschenstäbchen der Wirkware eingeführt werden, wobei während des Wirkens, welches folgerecht durch abwechselnde innere und äußere FadenzufuhrStationen bewirkt wird, die Ketteinlageelemente in die Umfangsebene der Wirknadeln eingeführt und aus derselben herausgeführt und dabei jeweils auf der Außenseite einer Maschenreihe aus Verbindungselementen von Schleifen, die von der inneren Zuführstation ausgeht, und auf der Innenseite einer Maschenreihe aus Verbindungselementen von Schleifen angeordnet werden, die von den äußeren ZuführStationen ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schußeinlageelementzuführstation ausserhalb der Ebene der Nadeln in einer festen Lage in bezug auf die äußeren FadenzufuhrStationen angeordnet ist, um ein Schußeinlageelement so zu leiten, daß es längs der Innenfläche der wirkware zwischen den Ketteinlageelementen und der Wirkware zu liegen kommt, wodurch die Schusseinlageelemente durch das Hinausführen der Ketteinlageelemente aus der Ebene der Nadeln und das Bilden der nächsten Maschenreihe, die von den inneren Fadenzuführstätionen ausgeht, zwischen den Ketteinlageelementen und der Wirkware festgelegt werden.
2. Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußeinlageelementzuführstation enthält: Einrichtungen zwischen einer der äußeren Fadenzuführstationen und einer benachbarten inneren Fadenzuführstation zum Führen des Schußeinlageelements von außerhalb der Ebene der Nadeln zu einem Auslaßpunkt innerhalb der Ebene der Nadeln und außerhalb der nach innen geleiteten Ketteinlagelemente ; und
außerhalb der Ebene der Nadeln angeordnete Einrichtungen zum Zuführen des Schußeinlageelements zu der Führungseinrichtung desselben.
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3. Wirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Führen des Schußeinlageelements ein rohrförmiges Teil aufweist, welches eine Durchgangsöffnung mit einem Querschnitt hat, dessen Abmessungen größer sind als die entsprechenden Abmessungen des hindurchgeführten Schußeinlageelements, und daß das rohrförmige Teil einen Abschnitt hat, der in der Ebene der Nadeln angeordnet ist und vorbestimmte äußere Abmessungen hat, welche verhindern, daß er die Relativbewegung der Nadeln und der Einrichtung zum Leiten der Ketteinlageelemente nach innerhalb und nach außerhalb der Ebene der Nadeln stört.
4. Wirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil eine glatte Kurvenfläche hat, um die Ketteinlageteile, die nach außerhalb der Ebene der Nadeln geleitet werden, von dem Weg des rohrförmigen Teils abzulenken, damit verhindert wird, daß die Kett— ,einlageelemente das Schußeinlageelement stören, wenn es zu der Innenseite der Wirkware geleitet wird.
5. Wirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schußeinlageelement ein flacher Streifen ist, welcher eine Oberfläche hat, die wesentlich größer ist als die des Garns der Wirkware, und dass das rohrförmige Teil ein Auslaßende hat, welches sich in die Ebene der Nadeln erstreckt und insgesamt in einer Linie mit der Innenseite der von den Nadeln herabhängenden Wirkware und unmittelbar neben dieser Innenseite angeordnet ist.
6. Wirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß das rohrförmige Teil eine glatte Kurvenfläche hat, um die Ketteinlageelemente, die nach außerhalb der Ebene der Nadeln geleitet werden, von dem Weg des Teils abzulenken, damit verhindert wird, daß die Ketteinlageelemente das Schußeinlageelement stören, wenn es zu der Innenseite der Wirkware geleitet wird.
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7. Rundkulierwirkmaschine mit einer kreisförmigen Nadelanordnung, mit mehreren Paaren von FadenzufuhrStationen, die um die Anordnung von Nadeln herum angeordnet sind, mit einer Relativkreisbewegung zwischen diesen während des Wirkens einer Grundwirkwdre, mit Einrichtungen zum Einführen von Ketteinlageelementen zwischen ausgewählte benachbarte Maschenstäbchen der Grundwirkware und zum Leiten der Ketteinlageelemente nach innerhalb und außerhalb der Anordnung von Nadeln und der Zuführstationen, so daß die ersten und zweiten Fadenzuführstationen jedes der Paare von FadenzufuhrStationen sich innerhalb bzw. außerhalb der Ketteinlageelemente befinden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schußeinlageelementzuführstation außerhalb der Anordnung der Wirknadeln in einer festen Lage in bezug auf die Paare von Fadenzuführstationen angebracht ist, um ein Ketteinlageelement so zu leiten, daß es längs der Innenseite der Grundwirkware zu liegen kommt, wodurch die Schusseinlageelemente durch das Hinausleiten der Ketteinlageelemente aus der Anordnung der Wirknadeln, die die nächste Maschenreihe bilden, welche von der ersten Fadenzuführstation innerhalb der Ketteinlageelemente ausgeht, zwischen den Ketteinlcigeelementen und der Grundwirkware festgelegt werden.
8. Verfahren zum Herstellen einer Ware auf einer Rundkulierwirkmaschine, welche eine Anordnung von Wirknadeln und mehrere benachbarte Paare von Fadenzuführstationen hat, zwischen welchen eine Relativkreisbewegung stattfindet, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Zuführen von Garn aus jeweils einer der Fadenzuführstationen, welches von den Wirknadeln erfaßt wird, Wirken einer Grundware,
Einführen von Ketteinlageelementen zwischen ausgewählte benachbarte Maschenstäbchen der gewirkten Grundware, Leiten der Ketteinlageelemente nach innerhalb und außerhalb der Anordnung der Wirknadeln während des Wirkens, so daß sich ein erstes der benachbarten Paare der Fadenzuführstationen
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außerhalb der Ketteinlageelemente und ein zweites der benachbarten Paare der Fadenzuführstationen innerhalb der Ketteinlageelemente befindet/
Einführen eines Schußeinlagelements von einem festen Ort aus zwischen den ersten und zweiten Fadenzuführstationen außerhalb der Anordnung der Wirknadeln zu einer Innenseite der gewirkten Grundware innerhalb der Wirknadeln, und Festlegen des Schußeinlageelements zwischen dem Ketteinlageelement und der Innenseite der gewirkten Grundware durch die Maschenbildung an der zweiten Fadenzuführstation nach dem Zuführen des Schußelements.
9. Ware, welche auf einer Rundkulierwirkmaschine hergestellt ist und eine Grundwirkware und Ketteinlageelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwirkware abwechselnde erste und zweite Reihen von Schleifenverbindungselementen hat, daß die Ketteinlageelemente zwischen ausgewählten Maschenstäbchen der der Grundwirkware liegen und auf einer ersten Seite der Grundwirkware an den ersten Reihen und auf einer zweiten Seite der Grundwirkware an den zweiten Reihen angeordnet sind, und daß zumindest ein Schußeinlageelement längs der ersten Seite der Grundwirkware zwischen der Grundwirkware und den Ketteinlageelementen verläuft, die zwischen benachbarten zweiten Reihen verlaufen.
10. Ware nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schußeinlageelement ein flacher Streifen ist, dessen Oberfläche wesentlich größer als die des Garns der Grundwirkware ist.
11. Ware nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schußeinlageelements eine Breite hat, die größer ist als der Abstand zwischen benachbarten Maschenreihen.
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DE19752518059 1974-04-24 1975-04-23 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines mit einlageelementen durchzogenen gewirkes Withdrawn DE2518059A1 (de)

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