DE890465C - Verfahren zum Einschleifen von Exzentern fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Kettenwirkstuehle - Google Patents

Verfahren zum Einschleifen von Exzentern fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Kettenwirkstuehle

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DE890465C
DE890465C DER6329A DER0006329A DE890465C DE 890465 C DE890465 C DE 890465C DE R6329 A DER6329 A DE R6329A DE R0006329 A DER0006329 A DE R0006329A DE 890465 C DE890465 C DE 890465C
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Germany
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eccentric
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grinding
eccentrics
shaft
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DER6329A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/12Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding cams or camshafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einschleifen von Exzentern für Textilmaschinen, insbesondere für Kettenwirkstühle Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einschleifen von Exzentern für Textilmaschinen, insbesondere für Kettenwirkstühle. Derartige Exzenter finden bei Textilmaschinen vielfach Anwendung, indem sie über Exzenterrollen, Exzenterhebel und gegebenenfalls weitere Zwischenglieder, z. B. die Nadelbarre, Presse und Platinenbarre, steuern.
  • Für ein einwandfreies Arbeiten der Textilmaschine ist erforderlich, daß die Exzenter eine hohe Formgenauigkeit und eine möglichst glatte Lauffläche für die Exzenterrollen besitzen. Die Exzenter werden daher üblicherweise vor ihrem Einbau in die Maschine auf der Fräsmaschine bearbeitet und nach dem Einsetzen in die Maschine von Hand nachgefeilt, wobei es außerordentlich schwierig ist, eine ausreichend genaue übereinstimmung zwischen den jeweils eine gleichartige Steuerbewegung erzeugenden Exzentern zu. erreichen.
  • Diese Schwierigkeit wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung beseitigt, indem die auf der umlaufenden Exzenterwelle der Maschine befestigten Exzenter mittels Schleifrollen eingeschliffen werden, die an Stelle der auf den Exzentern laufenden Exzenterrollen angesetzt und besonders angetrieben werden. Dies wird im folgenden am Beispiel eines Kettenwirkstuhles näher erläutert, bei dem für den Antrieb von Nadelbarre, Presse und Platinenbarre je eine Gruppe von jeweils aus Exzenter und Gegenexzenter bestehenden Exzenterpaaren auf gemeinsamer Exzenterwelle vorgesehen ist.
  • Gemäß ider Erfindung wernden zunächst .die vorgefrästen Exzenter und Gegenexzenter auf der Welle befestigt und sämtliche auf den Exzentern laufenden Exzenterrollen bis auf eine, auf dem sogenannten Musterexzenter laufende Rolle entfernt. Die auf diese Weise vorbereitete Maschine wird dann mittels dieses gegebenenfalls schon vorbearbeiteten Musterexzenters und seiner Rolle eingestellt und dann an Stelle der Exzenterrollen, die den derselben Gruppe wie der Musterexzenter angehörigen Exzentern zugeordnet sind, von besonderen Motoren angetriebene Schleifrollen an den Exzenterhebeln angesetzt und diese Exzenter bei rotierender Exzenterwelle eingeschliffen. Darauf werden diese Schleifrollen durch Exzenterrollen und die Rolle des Musterexzenters durch eine angetriebene Schleifrolle ersetzt und dieser Exzenter in derselben Weise eingeschliffen. Nachdem auch diese Schleifrolle durch eine Exzenterrolle ersetzt ist, werden die Gegenexzenter dieser Gruppe von Exzentern und anschließend die Exzenter und Gegenexzenter der anderen Gruppen auf dieselbe Art eingeschliffen.
  • Für das Einschleifen der Exzenter und Gegenexzenter ist es zweckmäßig, dieAntriebsverbindung zwischen Exzenterwelle und ihrem Motor zu lösen und die Welle vorzugsweise über eine Zahnradübersetzung von einem besonderen, vorzugsweise bis auf niedrige Drehzahl herabregelbaren Motor anzutreiben. Auf diese Weise ist es möglich, der Exzenterwelle eine für das Einschleifen der Exzenter günstige Drehzahl zu erteilen, wobei gleichzeitig durch die Vermeidung des sonst für den Antrieb dieser Welle gebräuchlichen Riementriebes die Gefahr eines Schlupfes zwischen Motor und Exzenterwelle vermieden wird.
  • Durch die erfindungsgemäße gleichzeitige und gleichartige Bearbeitung der Exzenter bzw. Gegenexzenter einer Gruppe von Exzentern wird eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit mit verhältnismäßig geringem Aufwand erzielt. Dias Verfahren läßt sich im übrigen nicht nur zum erstmaligen Einschleifen neuer Exzenter anwenden, sondern es ist auch zum Nachschleifen von durch längeren Betrieb abgenutzten Exzenterscheiben geeignet.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorteilhaft, für den Antrieb der Schleifrollen untereinander synchron laufende Motoren zu verwenden, die z. B. über Riementriebe mit den Rollen verbunden werden; dadurch wird eine gleichmäßige Schleifwirkung der Schleifrollen erzielt. Die Motoren werden dabei leicht lösbar am Maschinenrahmen befestigt, so daß sie zum Antrieb der den verschiedenen Exzentern zugeordneten Schleifrollen am Mhschinenrahmen leicht in entsprechender Weise umgesetzt werden können. Die Schleifrollen laufen vorteilhaft entgegengesetzt zur Drehrichtung der Exzenterwelle, die sich ihrerseits in derselben Drehrichtung bewegt wie während des Betriebes der Maschine. Es ist ferner zweckmäßig, besondere Vorkehrungen zur Vergrößerung des Anpreßdruckes zwischen Exzenter und Schleifrolle zu treffen. Der Anpreßdruck kann beispielsweise durch zwischen Exzenterhebel und Maschinenrahmen eingespannte Zug- bzw. Druckfedern vergrößert werden. Falls der Antrieb der Schleifrollen mittels Riementrieb über Umkehrrollen erfolgt, ist es möglich, diese Umkehrrollen durch federnde Befestigung zugleich als Spannrollen für den Riemen, z. B. Keilriemen, wirken zu lassen.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Figur zeigt in perspektivischer Ansicht die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Kettenwirkstuhles, an denen die zur Ausübung des Verfahrens erforderlichen- Vorrichtungen angebracht sind. Auf der mit i bezeichneten Exzenterwelle sind die zu ein und derselben Gruppe von Exzentern gehörenden Exzenter 2 und 3 sowie Gegenexzenter q. und 5 befestigt; gegebenenfalls zwischen und neben diesen Exzentern angeordnete weitere, einer,anderen Gruppe zugehörige Exzenter sind in der Zeichnung weggelassen. Der Antrieb der Welle i erfolgt durch einen Elektromotor 6 über die Zahnräder 7 und B. Der eigentliche Antrieb für die Exzenterwelle i ist in der Figur nicht dargestellt, eine etwa zu diesem Zweck auf der Welle i befestigte Riemenscheibe wird für die Dauer des Schleifvorganges von der Welle abgezogen und durch das Zahnrad 8 ersetzt. Die Exzenter 2 und 3 sowie die Gegenexzenter q. und 5 dienen zum Antrieb der Nadelbarre, wobei die von den Exzentern erzeugte Steuerbewegung über Exzenterrollen, Exzenterhebel fo und i i, Nadelbarrwelle i2 und Maschinenzug 13 auf die Nadelbarre übertragen wird.
  • In der durch die Zeichnung wiedergegebenen Stufe des erfindungsgemäßen Schleifverfahrens dient der Exzenter :2 als Musterexzenter; zu diesem Zweck läuft auf ihm eine Exzenterrolle 1q., so daß die Maschine eingestellt werden kann. Zum Einschleifen des Exzenters 3 ist am Exzenterhebel i i eine Schleifrolle 15 angeordnet, auf deren Welle eine Riemenscheibe 16 befestigt ist. Der Antrieb der Schleifrolle 16 erfolgt durch einen Motor 17. Befindet sich auf der Welle i ein weiteres, nicht eingezeichnetes Exzenterpaar, so .wird dessen Exzenter in gleicher Weise und gleichzeitig mit dem Exzenter 3 eingeschliffen; der Antriebsmotor für das Einschleifen dieses weiteren Exzenters läuft dabei mit dem Motor 17 synchron.
  • Die Kraftübertragung vom Motor 17 zur Schleifrolle 15 geschieht mittels einer auf der Motorwelle sitzenden Riemenscheibe 18 über einen Riemen, z. B. Keilriemen ig, der über Umlenkröllen 2o geführt ist. Die Umlenkrollen 2o sind an einem Arm 21 gelagert, der schwenkbar an der Grundplatte des Motors 17 befestigt und mittels einer Drehfeder-22 nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird einerseits der Anpreßdruck zwischen Schleifrolle 15 und Exzenter 3 vergrößert, und andererseits kann dieAntriebsverbindung zwischen denRiemenscheiben 16 und 18 elastisch den durch den Exzenter bedingten Verschiebungen der Drehachse von Schleifrolle 15 und Riemenscheibe 16: folgen.
  • Sollte der mittels der als Spannrollen wirkenden Umlenkrollen erzielbare Anpreßdruck nicht ausreichen oder erfolgt der Antrieb der Schleifrollen ohne die Mitwirkung solcher Umlenkrollen, so kann zwischen dem Exzenterhebel i i und dem Maschinenrahmen 9 eine Zugfeder eingespannt werden.
  • Nachdem auch der Exzenter 2 in entsprechender Weise eingeschliffen ist, werden die Gegenexzenter 4 und 5 eingeschliffen, indem z. B. ider Exzenter 4 in Verbindung mit einer auf die Welle 23 aufgesetzten Exzenter rolle als Musterexzenter dient und auf die Welle 24 eine vom Motor 17 angetriebene Schleifrolle zum Einschleifen des Gegenexzenters 5 aufgesetzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPR ÜCIIE: i. Verfahren zum Einschleifen von Exzentern für Textilmaschinen, insbesondere für Kettenwirkstühle, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der umlaufenden Exzenterwelle der Maschine befestigten Exzenter mittels Schleifrollen eingeschliffen werden, die an Stelle der auf den Exzentern laufenden Exzenterrollen angesetzt und besonders angetrieben werden.
  2. 2. Verfahren zum Einschleifen der Exzenter von Kettenwirkstühlen, bei denen für den Antrieb von Nadelbarren, Presse und Platinenbarre je eine Gruppe von jeweils aus Exzenter und Gegenexzenter bestehenden Exzenterpaaren auf gemeinsamer Exzenterwelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die z. B. vorgefrästen Exzenter (2, g) und Gegenexzenter (4, 5) auf der Welle (i) befestigt und sämtliche auf den Exzentern laufenden Exzenterrollen bis auf eine, nämlich die auf dem sogenannten Musterexzenter (2) laufende Rolle (14) entfernt werden und die Maschine mittels dieses, gegebenenfalls schon vorbearbeiteten Musterexzenters (2) und seiner Rolle (14) eingestellt wird, (daß dann an Stelle der Exzenterrollen, die den derselben Gruppe wie der Musterexzenter angehörigen Exzentern (3) zugeordnet sind, von besonderen Motoren (17) angetriebene Schleifrollen (15) an den Exzenterhebeln (ii) angesetzt und diese Exzenter (3) bei rotierender Exzenterwelle (i) eingeschliffen werden, daß gegebenenfalls diese Schleifrollen (15) durch Exzenterrollen und die Rolle (14) des Musterexzenters (2) durch eine angetriebene Schleifrolle ersetzt werden und dieser Exzenter (2) in derselben Weise eingeschliffen wird und daß, nachdem: auch diese Schleifrolle durch eine Exzenterrolle ersetzt ist, schließlich die Gegenexzenter dieser Gruppe und anschließend die Exzenter und Gegenexzenter der anderen Gruppen auf dieselbe Art eingeschliffen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einschleifen der Exzenter (2, 3) und Gegenexzenter (4, 5) die Antriebsverbindung zwischen Exzenterwelle (i) und ihrem Motor gelöst und die Welle (i) vorzugsweise über eine Zahnradübersetzung (7, 8) von einem besonderen, vorzugsweise bis auf niedrige Drehzahl herabregelbaren Motor (6) angetrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Schleifrollen (15) untereinander synchron laufende Motoren verwendet werden, die z. B. über Riementriebe mit den Rollen (15) verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (17) leicht lösbar am Maschinenrahmen befestigt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Vorkehrungen zur Vergrößerung des Anpreßdruckes zwischen Exzentern und Schleifrollen getroffen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Exzenterhebel und Maschinenrahmen Zug- bzw. Druckfedern eingespannt werden. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der, Schleifrollen (15) mittels Riementrieb über Umkehrrollen (2o) erfolgt, die durch federnde Befestigung zugleich als Spannrollen für den Riemen (i9), z. B. Keilriemen, dienen.
DER6329A 1951-07-15 1951-07-15 Verfahren zum Einschleifen von Exzentern fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Kettenwirkstuehle Expired DE890465C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034505B (de) * 1955-07-12 1958-07-17 Hans Deckel Dr Ing Werkzeugmaschine zum Bearbeiten, z. B. zum Schleifen zylindrischer und konischer Bohrungen von insbesondere feststehenden Werkstuecken
US2969622A (en) * 1957-11-25 1961-01-31 Gogol Mitchell Means for reproduction of master shapes
DE3828685A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Textima Veb K Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine

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DE1034505B (de) * 1955-07-12 1958-07-17 Hans Deckel Dr Ing Werkzeugmaschine zum Bearbeiten, z. B. zum Schleifen zylindrischer und konischer Bohrungen von insbesondere feststehenden Werkstuecken
US2969622A (en) * 1957-11-25 1961-01-31 Gogol Mitchell Means for reproduction of master shapes
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