DE2922289A1 - Vorrichtung zum abrunden der enden von buerstenborsten - Google Patents
Vorrichtung zum abrunden der enden von buerstenborstenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
- A46D9/02—Cutting; Trimming
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Description
Firma G. B. BOUCHERIE naaraloze vennootschap
8700 Izegem, Belgien
Vorrichtung zum Abrunden der Enden von Bürstenborsten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrunden
von Bürstenborsten, insbesondere von Kunststoffborsten.
Es ist bekannt, daß bei der Bürstenherstellung nach dem Einsetzen der Borsten deren freie Enden abgeschert
werden, um die beim Einsetzen der Borsten entstandenen Ungleichheiten zu beseitigen.
Bekannt ist ferner, daß durch dieses Abscheren an den Borstenenden scharfe Ränder entstehen, die bei bestimmten
Bürsten unzulässig sind.
Beispielsweise können derartige scharfe Borstenenden im Fall von Zahnbürsten das Zahnfleisch verwunden oder
im Fall von Haarbürsten die Kopfhaare ausreißen und/oder die Kopfhaut verletzen.
Bekannt ist ferner, daß man beispielsweise bei Zahnbürsten, um Verletzungen zu vermeiden, und bei Haarbürsten,
um das Ausreißen von Haaren zu verhindern und eine gute
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Massage der Kopfhaut zu erreichen, die Bürstenborsten nach dem Abscheren abrunden muß.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine entsprechende Torrichtung zum Abrunden der Borstenenden von
Bürsten mit Kunststoffborsten, wobei die Vorrichtung außerordentlich
einfach und doch sehr wirkdam ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus Mitteln zum Abrunden der Enden von Bürstenborsten unter Verwendung einer sich an den abzurundenden Borstenenden
entlangbewegenden Scheibe, die mit einem geeigneten Schleifmittel und/oder einer geeigneten Profilierung versehen ist,
und kennzeichnet sich dadurch, daß die genannte Scheibe auf einer Welle sitzt, die außer der Rotation um ihre eigene
Achse auch eine kreisförmige Bewegung um eine zweite, parallel zur ersten Achse verlaufende Achse ausführt, wobei sich
die Geschwindigkeiten beider Drehbewegungen unabhängig voneinander regeln lassen.
Um die Merkmale der Erfindung besser zu verdeutlichen, sei nachstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Scheibe 1, welche die eigentliche Abrundungsarbeit ausführt
und zur Bürste 2 weisend angeordnet ist, deren Borsten abzurunden sind. Die Scheibe 1 sitzt auf einer Welle 3, die frei
drehbar in einem Gehäuse 4 gelagert und mit einem Zahnrad 5 versehen ist, das in ständigem Eingriff mit einem Zahnrad 6
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steht, das auf einer Welle 7 sitzt, die ihrerseits frei drehbar
in einem Gehäuse 8 gelagert und mit einer Riemenscheibe 9 versehen ist.
Das Gehäuse 8 ist ebenfalls frei drehbar in einem zweiten Gehäuse 10 gelagert und mit einer Riemenscheibe 11
versehen, die unabhängig von der Riemenscheibe 9 angetrieben wird.
Das Gehäuse 10 ist vorzugsweise mittels geeigneter Bolzen 13, 14 höhenverstellbar an einem Schlitten 12 befestigt,
wobei dieser Schlitten vorzugsweise mittels eines geeigneten Kurbelmechanismus in geeigneter Weise hin- und herbewegt
werden kann.
Die Scheibe 1 ist auf ihrer den Borsten 2 zugewandten Seite je nach Art und Durchmesser der Borsten sowie
der Zeit, die zum Abrunden der Borstenenden zur Verfügung steht, unterschiedlich ausgebildet.
So kann die den Borsten zugewandte Seite der Scheibe 1 mit gehärteten Zähnen versehen, gekerbt, gesandstrahlt, auf
andere Weise aufgerauht oder mit einem Schleifmittel, wie beispielsweise Sandpapier, einem keramischen Schleifmittel,
Diamantkorn, Hartmetallkorn, Feilspänen oder dergleichen besetzt sein.
Die Borsten 2 werden stets unbewegt gehalten, wogegen die Scheibe 1 in Bezug auf die Borsten 2 bestimmte Bewegungen
ausführt.
Eine erste Bewegung der Scheibe 1 wird dadurch be-
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wirkt, daß sie über die Zahnräder 5 und 6, die Welle 7 und die Riemenscheibe 9 in eine Rotationsbewegung um ihre eigene
Achse versetzt wird.
Eine zweite Bewegung der Scheibe 1 wird dadurch, bewirkt,
daß durch die Riemenscheibe 11 das Gehäuse 4 gemeinsam
mit dem Gehäuse 8 in Umdrehung versetzt wird, wodurch die Scheibe 1 außer der Rotation um ihre eigene Achse in eine
exzentrische Rotation um die Welle 7 versetzt wird.
Eine dritte Bewegung der Scheibe 1 schließlich wird dadurch bewirkt, daß der Schlitten 12 eine Hin- und Herbewegung
entsprechend dem Pfeil P ausführt, wodurch die ganze Gruppe 1 bis 11 unter der Bürste 2 hin- und herbewegt wird.
Durch die Kombination der genannten drei Bewegungen sowie die Wahl eines geeigneten Schleifmittels und/oder einer
geeigneten Ausbildung der Scheibe 1 erreicht man, daß die freien Borstenenden der Bürste 2 in äußerst kurzer Zeit in
außerordentlich vielen Richtungen bearbeitet werden, um sie gleichmäßig abzurunden.
Vorzugsweise verläuft die Achsenlinie der zweiten Welle durch oder annähernd durch den Schnittpunkt der Diagonalen
in dem Rechteck, das der mit den Borsten versehene Bürstenkörper bildet.
Es ist ersichtlich, daß durch den gesonderten Antrieb der Riemenscheiben 9 und 11 durch einen jeweils eigenen
Motor, vorzugsweise mit stufenloser Drehzahlregelung„ sich
die Drehgeschwindigkeiten der Wellen 3 und 7 in Bezug aufein»
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ander regeln lassen, um das Abrundungsergebnis auch auf diese
Weise beeinflussen zu können.
Selbstverständlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin beispielhaft beschriebene und
in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform,
da die erfindungsgemäße Vorrichtung in vielfachen Formen und Abmessungen hergestellt werden kann, ohne damit den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)
- B 3 - 133/134Firma G. B. BOUCHERIE, naamloze vennootschap Stuivenbergstraat 116-137
8700 Izegem, BelgienAnsprüche\T) Vorrichtung zum Abrunden der Enden von Bürstenborsten unter Verwendung einer sich an den abzurundenden Borstenenden entlangbewegenden Scheibe, die mit einem geeigneten Schleifmittel und/oder einer geeigneten Profilierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibe auf einer Welle sitzt, die außer der Rotation um ihre eigene Achse eine kreisförmige Bewegung um eine zweite, parallel zur ersten Achse verlaufende Achse ausführt, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeiten der genannten Welle um ihre eigene Achse einerseits und um die genannte zweite Achse andererseits unabhängig voneinander geregelt werden können. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle während der beiden vorgenannten Drehbewegungen gleichzeitig eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf die abzurundenden Borsten ausführt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,030049/0509daß die genannte Scheibe auf einer Welle sitzt, die durch eine zweite Welle angetrieben wird, um welche die erste Welle eine Kreisbewegung ausführt, wobei einerseits die genannte zweite Welle und andererseits das Gehäuse, in welchem die erste tfelle gelagert ist, gesondert angetrieben werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 die genannte Scheibe auf einer Welle sitzt, die frei drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, in welchem auch eine zweite, parallel zur ersten Welle angeordnete zweite Welle frei drehbar gelagert ist, wobei das genannte Gehäuse frei drehbar in einem zweiten Gehäuse gelagert ist und die beiden genannten Wellen durch eine geeignete Kraftübertragung verbunden sind, während/einerseits die zweite Welle und andererseits das erstgenannte Gehäuse durch einen gesonderten Motor angetrieben werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kraftübertragung durch Zahnräder gebildet wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Welle und das genannte erste Gehäuse jeweils mit einer Riemenscheibe versehen sind, die beide über einen geeigneten Riemen mit je einem Antriebsmotor verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorgenannten Motoren mit einer stufenlosen Drehzahlregelung ausgestattet sind.030049/05092922283_ 3 —
- 8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenlinie der genannten zweiten Welle durch oder annähernd durch den Schnittpunkt der Diagonalen in dem Rechteck verläuft, das der mit den Borsten versehene Bürstenkörper bildet.
- 9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Gehäuse an einem Schlitten befestigt ist, der beispielsweise mit einem Kurbelmechanismus verbunden ist, um das zweite Gehäuse und die damit verbundenen Teile in eine Hin- und Herbewegung in Bezug auf die abzurundenden Borsten zu versetzen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte zweite Gehäuse verstellbar am genannten Schlitten befestigt ist.030049/0509
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