DE88618C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE88618C DE88618C DENDAT88618D DE88618DA DE88618C DE 88618 C DE88618 C DE 88618C DE NDAT88618 D DENDAT88618 D DE NDAT88618D DE 88618D A DE88618D A DE 88618DA DE 88618 C DE88618 C DE 88618C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- last
- strip
- carrier
- machine
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 14
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 14
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 14
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 2
- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 description 9
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 2
- 210000004013 Groin Anatomy 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D75/00—Nailing devices on pulling-over or lasting machines
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist die eigenartige Construction der Mechanismen
zum Aufziehen des Oberleders auf den Leisten, sowie zum Bewegen des Leistens und
der Eintreibvorrichtung, von denen erstere in der Weise bewegt wird, dafs die Zwecken
bezw. Stifte stets in richtiger Stellung um den Rand des Leistens eingetrieben werden, gleichgültig,
welche Gröfse der zu bearbeitende Leisten hat.
Auf den beiliegenden Zeichnungen stellt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht und
Fig. 3 eine Unteransicht der Maschine dar.
Durch vorliegende Maschine soll neben einfacher Construction auch Leichtigkeit in der
Handhabung erzielt werden, so dafs zur Bedienung derselben eine Person genügen dürfte.
Am oberen Theile des Ständers A ist eine cylindrische Führung B vorgesehen, in welcher
die untere cylindrische Verlängerung C der den Stiftzuführ- und Eintreibmechanismus tragenden
Platte d vertical verstellbar ist. Der Arm D, welcher den Stiftzuführ- und Eintreibmechanismus
unmittelbar trägt, ist in einer Führung der Platte d horizontal verschiebbar und wird
während des Arbeitens selbstthätig verstellt. Die im oberen Theil des Ständers ^..gelagerte
Antriebswelle trägt die Antriebsriemscheibe, sowie Kurbeln h und j, welche an entgegengesetzten
Enden derselben festgekeilt sind. Die Kurbel h ist mit einem radialen Schlitz
versehen, in welchem das Ende einer Verbindungsstange k verstellbar ist, deren entgegengesetztes
Ende mit einer Kurbel / der im Ständer A gelagerten WTelle m verbunden ist.
Diese Kurbel ist mit einer Anzahl Durch-, lochungen versehen, mittelst deren die Stange k
mit Bezug auf ihre Entfernung von der Welle m verstellt werden kann. Auf letztere fest aufgekeilt
sitzt die eine Hälfte η einer gezahnten Kupplung, deren andere Hälfte 0 mit dem
Zahnrade ρ fest verbunden ist und mit demselben lose auf der Welle m sitzt. Jede Umdrehung
der Kurbel h wird somit eine schwingende Bewegung der Welle m verursachen,
wodurch mittelst der Kupplungen ο eine zeitweise Drehung des Rades ρ erfolgt, da die
Zähne der Kupplungshälften in der Weise eingerichtet sind, dafs bei Bewegung der einen
Hälfte in einer Richtung die Mitnahme der anderen Hälfte erfolgt, während bei der Rückbewegung
die gezahnten Flächen über einander gleiten. Mit dem Rade ρ steht der Trieb q in
Eingriff, welch letzterer mit der Schraubenspindel r fest verbunden ist, zum Zwecke, eine
schrittweise Bewegung des Leistens herbei-· zuführen. Die am entgegengesetzten Ende der
Welle f sitzende Kurbel j ist mittelst Stange s
mit dem Ende eines gebogenen Hebels t verbunden, dessen entgegengesetztes Ende eine
Hülse w1 umfafst. Letztere sitzt lose auf der
verticalen Welle w, welche an dem oberen Ende die zur Aufnahme der Leistenstützen
dienende Platte \ trägt. Eine Hälfte a1 einer
gezahnten Kupplung a1 bl ist gleitbar auf der
Hülse wn befestigt und wird zeitweise mit der
auf der Welle w festsitzenden anderen Hälfte bl
in Eingriff gebracht. Ist die Hülse w1 mit der
Welle w gekuppelt, d. h. stehen die beiden Hälften in Eingriff, so wird bei jeder Umdrehung
der Welle f vermittelst Kurbel j und Verbindung s t die verticale Welle w um einen
bestimmten Kreistheil nur in einer Richtung gedreht, da beim Rückgang des Hebels t die
Zähne der Kupplungshälften über einander gleiten. Dieser Theil der Einrichtung dient
zur ruckweisen Drehung des Leistens beim Aufzwicken der Spitzen- und Absatzenden
desselben. Da nun der Leisten nur bei letzterem Vorgange gedreht wird, dagegen beim
Aufzwicken der Seiten und Gelenktheile geradlinig bewegt werden mufs, so darf die Kupplung
a1 b1 nur bei Bearbeitung der Spitze und
des Absatzes gekuppelt werden. Um nun die Entkupplung im richtigen Augenblick zu veranlassen,
ist die Kupplungshälfte a1 vertical beweglich und mit einer Ringnuth d1 versehen,
mit welcher das Ende eines Hebels e1 in Eingriff
kommt, sobald der Theil a1 seine niedrigste
Stellung erreicht hat und die Kupplung der beiden Hälften verhindert. Während dieser
Zeit kann sich der Hebel t bewegen, ohne die Welle n>
zu beeinflussen. Der Hebel e1 ist mit dem Arm f1 fest verbunden, welcher am
unteren Ende des Ansatzes gl des Ständers A
drehbar gelagert ist. Eine Feder h1 hält den Hebel e1 gegen die Kupplungshälfte a}. Um
letztere aufser Eingriff mit dem Hebel e1 zu
bringen, ist an dem Arm fl ein Stift j1 vorgesehen,
gegen welchen der Theil Z1 des Leistenhalters k1 beim Fortbewegen desselben
anschlägt und, den Arm fl zurückschiebend, den Hebel e1 aufser Eingriff mit der Nuth dl
bringt, so dafs die Kupplungshälfte a1 unter
Federwirkung m1 in Eingriff mit dem Theil b1
kommen und eine ruckweise Drehung des Leistens verursachen kann. Hat sich der Leisten
um i8o° gedreht, so schlägt ein an der Hälfte a1
angebrachter Stift n1 gegen das abgeschrägte Ende einer der an bl drehbar befestigten
Gleitflächen p1, welche, durch Arretirstift ql
am Ausweichen verhindert, die Entkupplung der beiden Hälften herbeiführt. Zu gleicher
Zeit kommt der Hebel e1 in Eingriff mit der Nuth al und hält die beiden Kupplungstheile
so lange getrennt, bis die Seiten und Gelenk-■theile des Leistens aufgezwickt worden sind.
Ist dies geschehen und das entgegengesetzte Ende des Schuhes erreicht, so kommt der
Ansatz ll mit dem Stift jl in Berührung, wodurch
die Kupplungshälfte a1 freigegeben wird und die Kupplung der Hülse n>7 und Welle n>
zum Zweck des Aufzwickens des entgegengesetzten Endes des Schuhes herbeiführt. Der
Leistenmechanismus ruht auf der am oberen Ende der Welle rv befestigten Platte ^, in
welcher die Platte k1 gleitbar angeordnet ist. Seitlich der Platte kl ist auch eine herausnehmbare
Schablone bezw. eine Führungscurve r1 angeordnet. Letztere entspricht in
Form der verticalen Längscurve des Schuhes und wird nur dann ausgewechselt, wenn eine
andere Art Leisten in Anwendung kommt, nicht aber, wenn gleichartige Leisten in verschiedenen
Gröfsen benutzt werden. Auf der Platte k1 ist ein Bock bezw. Führungsstück s1
vorgesehen, in welchem der nach unten ragende Theil t1 des Leistenträgers gleitbar angeordnet
ist. Eine seitlich an dem Support t1 angeordnete
Frictionsrolle a2 liegt auf dem Führungsstück r1, so dafs beim Längsbewegen des
Leistens bezw. der Leistenplatte k1 zum Zweck des Aufzwickens der Seiten- bezw. Gelenktheile
der Leisten in verticäler Richtung entsprechend der verticalen Curve des Schuhes
gehoben und gesenkt wird.
Am oberen Ende des Supports s t1 sind
Führungsleisten b~ vorgesehen, sowie auch ein senkrechter Stift c2, welche ein bequemes und
schnelles Aufsetzen der Leistenplatte d'2 auf den Support if1 gestatten. Am hinteren Ende
der Leistenplatte d'2 ist die bei e2 drehbar angebrachte
Stützenstange f'2 für das Absatzende des Leistens g2 vorgesehen, während die
Leistenspitze durch eine bei j2 drehbar gelagerte und bei /z2 vertical verstellbare Stützen-,
vorrichtung k'2 der gewöhnlichen Construction gehalten wird. Zu beiden Seiten der Leistenplatte
sind Horizontalarme Z2 bei rri2 scharnierartig
befestigt, von denen jeder eine Anzahl senkrecht stehender, nach innen gegen den
Leisten federnder Arme n2 trägt und .deren einer einen drehbar gelagerten Haken p2 trägt,
der bei geschlossener Stellung der Arme zum Festhalten derselben dient (Fig. 2).
Nachdem die Schuhtheile auf dem Leisten zusammengestellt sind, wird der Leisten auf
die Absatzstütze gebracht und die Arme ΐ2 mit ihren Anprefsarmen ri2 angelegt und befestigt.
Der Leisten wird nun nach abwärts in seine Stützen gedrückt, wodurch das Oberleder
vermöge des durch die Federn n2 ausgeübten Druckes fest und glatt angelegt wird.
Hierauf wird der Leistenhalter auf den Support t1 gestellt und das Aufzwicken kann beginnen.
Der Bock j1, welcher den Leisten mittelbar
trägt, erhält an jeder Seite eine Rolle k5 und Z5, von denen eine in der Höhe der Schablone g5,
die andere in derjenigen der Schablone h5 liegt. Der Arm D wird durch eine Feder f& stets
mit seinen Ansätzen fh gegen die oberen Enden
der Hebel b6 gehalten, so dafs der hierdurch
bewirkte Zug an den letzteren die am unteren Ende befindlichen Schablonen stets gegen eine
der Rollen gs bezw. h5 halten wird, wenn
sich der Leistenhalter in Stellung zum Aufzwicken der Seiten des Leistens befindet. Da
sich der Leistenhalter in einer geraden Linie
bewegt, so wird die Rolle Z5 bezw. k5 die
Hebel b5 entsprechend der Curve ihrer Schablonen
nach vorwärts oder rückwärts schwingen, wodurch der Arm D entsprechend der Form
der Sohle nach vorn oder rückwärts bewegt wird.
Zu beiden Seiten des Bockes s1 sind Ansätze
vorgesehen, welche nach unten gerichtete, zugespitzte Finger q5 erhalten, welch letztere
abwechselnd in das Gewinde der sich drehenden Schraubenspindel r eingreifen. Der Eingriff
erfolgt zu der Zeit, als der Leisten seine halbkreisförmige Drehung bei Bearbeitung der
Spitzen- bezw. Absatzenden beinahe vollbracht hat, indem die Spitze qb sich zwischen die
Gewinde der Spindel r schiebt. Die Spitze q5 wird durch das Drehen der Spindel in die
richtige Lage über die Mittelachse derselben mit Hülfe der halbkreisförmigen Bewegung des
Leistens gezogen.
Der Leistenhalter wird hierdurch so lange geradlinig bewegt, wie sich ein oder der
andere der Finger q6 in Eingriff mit der Schraubenspindel r befindet. Während des
Aufzwickens der Absatz- und Spitzenenden des Leistens dreht sich der Leistenhalter auf seiner
verticalen Achse, wie in Fig. 2 veranschaulicht, . und befindet sich keiner der Finger q5 in
Eingriff mit der Schraubenspindel r; wird jedoch der Leistenhalter herumgeschwungen
nach erfolgtem Aufzwicken des Absatzes bezw. der Spitze, so kommt ein Finger q5 mit der
Schraubenspindel in Eingriff und bewegt den Halter geradlinig längs derselben.
Um beim Drehen bezw. Schwingen des Leistenhalters einen Rückschlag zu vermeiden,
ist an einem nach unten gerichteten, an dem Gestell A befestigten Ständer s5 ein Haken r5
angebracht, welcher beim Drehen des Halters über den Stift t5 greift, welcher am Ende der
Platte befestigt ist. Der Eingriff dieser Theile wird durch eine Feder w^ gesichert. Am
entgegengesetzten Ende der Platte \ befindet sich noch ein Stift, welcher in ähnlicher Weise
mit einem Haken des Hebels f1 in Eingriff
kommt, so dafs der Leisten bei einer jeden Halbumdrehung in der Stellung, arretirt wird,
in welcher ein Finger q^ mit der Schraubenspindel
r zusammenwirkt.
Um eine horizontale Bewegung des Armes D und Eintreibmechanismus zu verhindern, während
die Spitze oder der Absatz bearbeitet wird, ist ein Hebel Z>6 vorgesehen, welcher mit
der inneren Kante eines an einem der Hebel b5
befestigten hakenartigen Vorsprunges as in Eingriff
kommt (Fig. 1 und 2). Eine Feder bs
zieht den Hebel ba nach innen oder aufser
Eingriff mit dem Haken as. Beim Wenden
des Leistenhalters jedoch, um den Absatz zu bearbeiten, schlägt ein Vorsprung desselben
gegen den Hebel b6, so dafs derselbe in Eingriff mit as gelangt und den Eintreibmechanismus
so lange festhält, bis das Absatzende des Leistens fertig ist. Beim Beginn des Aufzwickens
der Seiten kommt eine der Rollen Z5 oder k5 gegen die Schablone und schiebt
dabei den Hebel Z?5 etwas zurück, so dafs der
Hebel b6 unter Federwirkung Z?8 den Haken as
freigiebt.
Beim Aufzwicken gelangt der Stift von der Rinne zwischen die Klemmbacken s4i*, welche
am unteren Theil des Ständers es drehbar angehängt
sind und durch Federn W^ in geschlossenem Zustand gehalten werden. An den
Berührungsflächen der beiden Klemmbacken ist eine kleine Aussparung vorgesehen, in
welche der aus der Rinne tretende Stift hineingleitet und so lange verharrt, bis der Hammer a°
denselben in das Werkstück hineintreibt. Beim Eintreiben werden die Klemmbacken s4 t*
durch den herabfallenden Hammer seitlich aus einander getrieben und schliefsen sich wieder
nach erfolgtem Aufgang des Hammers unter dem Druck der Federn W^.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Leistenmaschine, bei welcher ein Eintreiben der Nägel zum Heften an der richtigen Stelle dadurch erzielt wird, dafs der Leistenträger abwechselnd eine Längs- und Drehbewegung ausführt, während gleichzeitig mit der ersteren der Hammerführung eine dazu senkrechte Verschiebung, dem Leistenträger aber eine Hebung bezw. Senkung ertheilt wird.
- 2. Eine Maschine der unter 1. gekennzeichneten Art, sofern bei derselben das Verschieben der Hammerführung durch am Maschinengestell drehbar gelagerte Hebel (bsj bewirkt wird, deren obere Enden sich gegen Ansätze der Hammerführung anlegen und deren untere Enden zwei den beiden Längsseiten des Leistens entsprechend geformte auswechselbare Schablonen (g* h5) tragen, welche durch am Leistenträger angebrachte Rollen (I5 bezw. k5) bei der Längsbewegung desselben abwechselnd beeinflufst werden.
- 3. Eine Maschine der unter 1. gekennzeichneten Art, sofern bei derselben die Längsbewegung des Leistenträgers durch eine zeitweise in Drehung versetzte Schraubenspindel (r) bewirkt wird, mit deren Gewinde die seitlichen Ansätze (qh) des Leistenträgers abwechselnd in Eingriff kommen und die rechtzeitig dadurch in eine Drehbewegung im Halbkreise umgewandelt wird, dafs eine zwangsweise aufser Eingriff gehaltene Kupplung (al b1) durch Zurückschieben eines Hebels (el) durch den Leistenträger eingeschaltet wird, so dafsletzterer um die Welle (w) so lange gedreht wird, bis die Kupplung durch eine Anlauffläche (pl) und Stift (nl) selbsttätig wieder ausgeschaltet wird und der entgegengesetzte Ansatz (qb) des Leistenträgers mit der Schraubenspindel (r) in Eingriff gebracht worden ist.Eine Maschine der unter i. gekennzeichneten Art, sofern bei derselben der Leistenträger während seiner Längsverschiebung selbstthätig dadurch verstellt wird, dafs der in dem Wagen (s1) senkrecht geführte Zapfen ((1J desselben mit Rollen (a2) versehen ist, welche auf den an der Führungsleiste (%) wechsel bar angebrachten Schablonen (r1) laufen und auf diese Weise eine den Curven des Schuhes entsprechende Hebung bezw. Senkung des Leistens bewirken.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88618C true DE88618C (de) |
Family
ID=360492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT88618D Active DE88618C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88618C (de) |
-
0
- DE DENDAT88618D patent/DE88618C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE88618C (de) | ||
DE279442C (de) | ||
DE457929C (de) | Maschine fuer das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zaehne von Saegeblaettern | |
DE50415C (de) | Schraubenschneidmaschine | |
DE214993C (de) | ||
DE112079C (de) | ||
DE69274C (de) | Maschine zum Feilen von Sägen | |
DE231432C (de) | ||
DE165096C (de) | ||
DE36064C (de) | Liniir- und Schraffir-Gravirungsmaschine | |
DE218943C (de) | ||
DE248231C (de) | ||
DE139536C (de) | ||
DE258865C (de) | ||
DE38215C (de) | Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung | |
DE567167C (de) | Maschine zum Einsetzen von Schnuerhaken o. dgl. | |
DE57607C (de) | Drahtnagel und Maschine zur Herstellung desselben, sowie zur Nagelung von Kisten u. dgl. mit demselben | |
DE312891C (de) | ||
DE152942C (de) | ||
DE1259822B (de) | Walzenrichtvorrichtung fuer einem Stanzautomat zugefuehrte Blechstreifen | |
DE359454C (de) | Lochmaschine fuer Leder und aehnliche weiche Stoffe | |
DE105718C (de) | ||
DE408035C (de) | Werkstueck-Zufuehrungsvorrichtung fuer Schraubendrehbaenke | |
DE71882C (de) | Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Agraffen | |
DE141504C (de) |