DE885192C - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von SchuettgutInfo
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- DE885192C DE885192C DEM8609A DEM0008609A DE885192C DE 885192 C DE885192 C DE 885192C DE M8609 A DEM8609 A DE M8609A DE M0008609 A DEM0008609 A DE M0008609A DE 885192 C DE885192 C DE 885192C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut, wobei das Gut auf dem Förderweg eine erzwungene Verzogerurlg erfährt.
- Pneumatisch gefördertes Schüttgut muß im allgemeinen beim Verlassen der Förderleitung oder im Fall der Sichtung während der Förderung verzögert werden. Man hat zu diesem Zweck bisher ausschließlich mechanische Mittel, z. B. Prallplatten, Rauhflächen u. dgl., verwendet. Diese Art der Verzögerung bedingt jedoch unvermeidliche Beschädigungen des Fördergutes, was bei empfindlichem Gut, z. B. auch Getreide, durchaus unerwünscht ist.
- Zur Vermeidung der angeführten Nachteile wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Verzögerung des pneumatisch geförderten Gutes im wesentlichen ohne Anwendung mechanischer Mittel durch die Schwerkraft des Schüttgutes oder auch durch ein Luftpolster zu bewirken.
- Nach einer weiteren Erfindung entsteht das Luft-Der zweckmäßig in einem ganz oder teilweiseabgeschlossenen Raum am Ende der Förderleitung, wobei dieser Raum gegebenenfalls regelbare Auslässe für das Gut und für die Luft hat. Im Verfolg dieses Erfindungsgedankens wird angeregt, das Fördergut vor dem Zutritt zum Luftpolster ganz oder teilweise von der Trägerluft zu trennen.
- Die hier vorbeschriebenen Verfahren können dazu verwendet werden, das Schüttgut nach dem spezifischen Gewicht bzw. der Schwebegeschwindigkeit zu trennen und die einzelnen Fraktionen getrennt abzuführen. Zu diesem Zweck möge z. B. die vom Gut getrennte Trägerluft zum Belüften des aus dem Luftpolsterraum vorzugsweise schleierartig aus- tretenden Gutes benutzt werden. Des weiteren kann man die durch den Gutschleier hindurchgegangene Trägerluft zum Zweck des Ausscheidens gröberer Bestandteile einer Verzögerung aussetzen.
- Eine Vorrichtung, die die beschriebenen Funktionen nach den hier vorhesprochenen Verfahren auszuüben in der Lage ist, ist ein weiterer stand dieser Erfindung. Sie besteht in der Hauptsache aus abgeschlossenen, ineinandergefügten Behältern, mit Zur und Abgängen für die Trägerluft und das Gut, wobei die Behälter von solchen Abmessungen sind, daß zwischen den Begrenzungswänden ein Durchgang bleibt. Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Vorrichtung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Abb. I den Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Ablaufes der gegebenen Verfahrens regeln in der Vorrichtung gemäß Abb. I.
- Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus den beiden abgeschlossenen Behältern I und 2, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß zwischen den Wandungen der ineinandergesteckten Behälter 1 und 2 ein Durchgang 3 bleibt. Beim Ausführungsbeispiel ist als Grundfonn für die Behälter der Zylinder gewählt.
- Die beiden Behälter haben gemeinsame Zur und Abgänge 4 bzw. 5. Der Zugang 4, der zunächst die mit Gut beladene Trägerluft den Behältern I und 2 zuführt, geht durch die Wandung des Behälters I hindurch und endet im Innern des Behälters 2 in der Nähe der Eintrittsstelle zu dem Innenbehälter 2.
- Der Zugang 4 hat Auslässe 6, aus denen die von dem Gutstrom abzweigende Trägerluft in den Behälter I eintreten kann.
- Zur Regelung des Luftstromes im Raum 3 und zur regelbaren Abführung von überschüssiger Trägerluft aus dem Innern des Innenbehälters 2 ist die Leitung 7 mit der Regelklappe 8 vorgesehen. Sie mündet in den gemeinsamen Auslaß 5.
- ßVornehmlich im unteren Teil des Außenbehälters I sind regelbare Luftzutrittsöffnungen 9 angeordnet.
- Mit Io ist ein Gutaustrittstutzen bezeichnet.
- Im oberen Teil des Außenbehälters I wird der erweiterte Raum II gebildet, der durch das Bodenstück 12 mit Idem Auslaß I3 nach unten begrenzt ist.
- Eine Veränderung derRaumausdehnung kann durch höhenverstellbaren Kragen 22 erfolgen, um die Trenngrenze der abzuscheidenden Teile zu verschieben.
- Der Innenbehälter 2 hat im unteren Teil den sich einstellenden Auslaß 14 für das dort sich ansammelnde Fördergut, das an dieser Stelle infolge der kegeligen Ausbildung 15 des Behälterbodens in schleierartiger Verteilung austritt.
- Im oberen Teil des Innenbehälters 2 sind Leitkörper I6, z. B. auch in Verbindung mit der Auslaßleitung 7 für die Luft, vorgesehen.
- Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht, wie bereits bemerkt, die Anwendung sämtlicher hier erläuterter Verfahreusregeln. Sie kann natürlich auch so ausgebildet sein, daß jeweils nur ein Verfahrenskennzeichen oder nur ein Teil der gesamten Verfahrensregeln zur Anwendung kommt. Darüber sollen nach Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung weitere Angaben gemacht werden.
- Hinsichtlich der Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ist folgendes zu sagen: Der mit Schüttgut aufgeladene Trägerluftstrom gelangt durch den Zulauf 4 zu den Behältern I und 2. Durch die Auslässe 6 tritt in der angegebenen Pfeilrichtung I7 die ganz oder zum Teil vom Gutstrom abzweigende Trägerluft in den Behälter 1 ein. Das Fördergut strömt weiter in das Innere des Behälters 2 und erfährt hier eine Verzögerung infolge der Schwerkraft, die im wesentlichen unterstützt wird durch ein im Innern des Behälters 2 gebildetes Luftpolster.
- Die Verzögerungswirkung kann gegebenenfalls unterstützt werden durch Hinzuziehung mechanischer Mittel, etwa durch entsprechende Ausbildung der Leitkörper 16.
- Das Fördergut sammelt sich im Innern des Be-Behälters 2 auf dem kegelig ausgebildeten Boden 15 am Auslaß 14. Durch die hier angeordnete elastische Abdeckung kann der Austritt des Gutes in Pfeilrichtung 18 sich selbsteinstellend gemacht werden.
- Das durch den Auslaß 14 aus dem Innenbehälter2 schleierartig austretende Gut wird von dem durch die Auslässe 6 aus dem Zulauf 4 kommenden Luftstrom durchlüftet, wobei Beimengungen, deren Ausscheidung an dieser Stelle aus dem Fördergut erwünscht ist, von dem regelbaren Luftstrom durch den Ringraum nach oben mitgenommen werden.
- Mit dem Eintritt des mit den Beimengungen vermischten Gutes in den erweiterten Raum II fallen die gröberen Bestandteile der Beimengungen aus und werden über den Auslaß I3 abgeführt. Die mit leichten Beimengungen durchsetzte Trägerluft wird über Leitung 5 abgeführt. Die Trenngrenze dieses Gemisches kann durch Verstellen des Kragens 22 beliebig verändert werden.
- In dem Diagramm der Abb. 2 ist auf der Ordinate der Weg s und auf der Abszisse die Zeit t aufgezeichnet. Die ausgezogene Linie 19 stellt somit den Weg der Trägerluft durch die Vorrichtung gemäß Abb. I in Abhängigkeit von der Zeit dar. Die strichpunktierte Linie 20 kennzeichnet in entsprechender Weise den Weg des Gutes, und die punktierte Linie 21 berücksichtigt den Vorgang der Ausscheidung im Raum II. Durch die unterschiedlichen Steigungen der Kurve werden die Geschwindigkeitsunterschiede dargestellt.
- Man kann nun, wie bereits erwähnt, die Vorrichtung derart ausbilden, daß nur der Zweck der Verzögerungdes Gutes erreicht wird oder im Zusammenhang damit das Abtrennen unerwünschter Beimengungen aus dem Fördergut.
- Im ersteren Fall könnte auch auf die Abtrennung des Trägerluftstromes durch die Auslässe 6 verzichtet werden.
- Mit diesen Hinweisen soll zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Erfindung nicht in der Kom- bination sämtlicher angegebener Verfahreusregeln erschöpft.
Claims (14)
- PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zum pneumatischen Fördern oder auch Sichten von Schüttgut, wobei das Gut auf dem Förderweg eine erzwungene Verzögerung erfährt, dadurch gekenzeichnet, daß die Verzögerung im wesentlichen ohne Anwendung mechanischer Mittel durch Ausnutzung der Schwerkraft und des Luftwiderstandes des Schüttgutes bewirkt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut entweder zusammen oder getrennt von seinem Trägerluftstrom im wesentlichen von unten nach oben in den Behandlungsraum eintritt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schüttgut in ruhende Luft eintritt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ruhende Luft als Luftpolster in einem ganz oder teilweise abgeschlossenen Raum am Ende der Förderleitung wirkt, wobei dieser Raum gegebenenfalls Auslässe (14, 7) für das Gut und für die Luft hat.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut vor dem Zutritt zum Luftpolster ganz oder zum Teil von der Trägerluft getrennt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gut getrennte Trägerluft zum Belüften des aus dem Luftpolsterraum (2) vorzugsweise schleierförmig austretenden Gutes benutzt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Gutschleier (I8) hindurchgegangene Trägerluft zum Zweck des Ausscheidens gröberer Bestandteile einer Verzögerung ausgesetzt wird.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen I bis 7, gekennzeichnet durch in der Hauptsache abgeschlossene, ineinandergefügte Behälter (1, 2) mit Zugang (4) und Abgängen (5 bzw. I4, IO) für die Trägerluft und für das Gut und von solchen Abmessungen, daß zwischen den Begrenzungswänden der beiden Behälter (I und 2) ein Durchgang (3) bleibt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Gut und Trägerluftzuführung (4) für Außen- und Innenbehälter (i, 2) vor dem Eintritt in den Innenbehälter (2) Auslässe (6) für die Trägerluft aufweist.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich im unteren Teil des Außenbehälters (I) regelbare Luftzutrittsöffnungen (g) vorgesehen sind.
- II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis IO, dadurch gekennzeichnet, daß vornehmlich im oberen Teil des Außenbehälters (I) ein erweiterter Raum (II) gebildet : wird, der einen Auslaß (I3) für an dieser Stelle ausgefallenes Gut aufweist.
- I2. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung des Raumes (I I) wahlweise veränderlich ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (2) einen sich selbst einstellenden Auslaß (14) mit Einrichtungen (I5) zur schleierartigen Verteilung des Gutes hat.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Innenbehälters (2) Leitkörper (I6), z. B. auch in Verbindung mit der Auslaßleitung (7) für die Luft, vorgesehen sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 229 291, 260 I63.
Priority Applications (1)
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DEM8609A DE885192C (de) | 1951-02-20 | 1951-02-20 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut |
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DE885192C true DE885192C (de) | 1953-08-03 |
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ID=7294274
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DEM8609A Expired DE885192C (de) | 1951-02-20 | 1951-02-20 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern oder auch Sichten von Schuettgut |
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DE (1) | DE885192C (de) |
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1951
- 1951-02-20 DE DEM8609A patent/DE885192C/de not_active Expired
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