DE1507749B1 - Fliehkraftwindsichter - Google Patents

Fliehkraftwindsichter

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DE1507749B1
DE1507749B1 DE19651507749 DE1507749A DE1507749B1 DE 1507749 B1 DE1507749 B1 DE 1507749B1 DE 19651507749 DE19651507749 DE 19651507749 DE 1507749 A DE1507749 A DE 1507749A DE 1507749 B1 DE1507749 B1 DE 1507749B1
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Germany
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dust
air
tube
grain
pulverized coal
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Pending
Application number
DE19651507749
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English (en)
Inventor
Bassa Dr Gabor Boross D Laszlo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Villamosenergiaipari Kutato Intezet Rt
Original Assignee
Villamosenergiaipari Kutato Intezet Rt
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftwindsichter mit lotrechter Achse zum Trennen eines Staub-Luft-Gemisches in Grobkorn und zwei Teilströme der Trägerluft mit verschiedenen feineren Kornfraktionen, bestehend aus einem Trichter mit einem Eintrittsdrallerzeuger an seinem oberen, erweiterten Ende und einer Austragsöffnung für das Grobkorn am unteren Ende, einem konzentrischen, von oben in den Drallerzeugbereich hineinragenden Tauchrohr und einem darin konzentrisch angeordneten Einsatzrohr kleineren Durchmessers zum Austragen der Teilströme, sowie einem unter den Rohren befindlichen, konzentrischen, mit der Spitze nach oben weisenden Ablenkkegel.
  • Es sind bereits Staubabscheider bekannt, die auf Grund von Drallwirkung arbeiten und bei denen drei oder mehr Abscheideräume verschiedener Durchmesser ineinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Austrag besitzen. Bei diesem bekannten Staubabscheider können zwar am unteren Ende bis zu drei verschiedene Kornfraktionen ausgetragen werden, aber der Austrag von zwei getrennten Teilströmen desTrägermediums mit verschiedenen Kornfraktionen ist überhaupt nicht möglich.
  • Bei einem anderen bekannten Stromwindsichter sind zwei komplette Windsichter mit Trichtern, Schaufelkränzen und Tauchrohren ineinander angeordnet. Diese zwei kompletten Windsichter besitzen einen sehr großen Widerstand.
  • Es sind weiterhin Fliehkraft-Staubabscheider zur stufenweisen Trennung von Medien verschiedener spezifischer Gewichte mit in Achsrichtung geradeaus fortschreitender Rotationsströmung bekannt. Derartige Fliehkraft-Staubabscheider sind zusätzlich zu einem über der Mühle angeordneten Windsichter in den Kreislauf einer Kohlenaufbereitungsanlage für Dampferzeuger mit Kohlenstaubfeuerung eingeschaltet, um aus den Brüden möglichst viel Staub abzuscheiden. Diese Ausbildung ist aber raum- und energiebedürftig und deshalb kostspielig.
  • Bei Dampferzeugern mit Kohlenstaubfeuerung sind Feuerungssysteme mit Hauptbrenner und Brüdenbrenner bekannt. Bei derartigen Einrichtungen besteht die Kohlenaufbereitungsanlage aus einer Mahlmühle, einem Windsichter und einer Staubabscheidevorrichtung. Der gröbere Teil des von der Mühle in den Sichter eintretenden Kohlenstaubes wird vom Sichter wieder in die Mühle zurückgeführt, während der feinere Teil zusammen mit den abgekühlten Trockengasen aus dem Sichter durch einen Kanal in eine Staubabscheideanlage gelangt. Von dieser wird das entstaubte, mit Feinkorn belastete Gas den Brüdenbrennern zugeführt, während der abgeschiedene Staub entweder durch eine separate Zufuhrvorrichtung (Speiser bzw. Zellenrad) dem Primärluftstrom zugeführt wird und in den Hauptbrenner gelangt, oder der Staubabscheider reichert einen Teil des Sichterabgases mit Staub an und dieser Abgasteilstrom führt den Staub den Hauptbrennern zu. Diese Systeme erwiesen sich vorteilhaft bei Kohlen hohen Feuchtigkeitsgehaltes und eventuell bei im Feuerraum Verschlackung verursachenden Kohlensorten. Der Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, daß diese nebst dem Sichter noch eine besondere Staubabscheideanlage, welche raum- und energiebedürftig ist, beanspruchen. Demzufolge wird die Anlage verwickelt und kostspielig.
  • Es sind auch Feuerungssysteme bekannt, bei welchen die Stelle der freiwerdenden Wärme verändert werden kann. da mit dem Dampf-Zwischenüberhitzer auch bei geringer Dampferzeugung Abgase genügend hoher Temperatur zugeführt werden. Dies wurde herkömmlich entweder mit schwenkbaren Brennern oder dadurch erreicht, daß in die in verschiedener Höhe angeordneten Brenner veränderbare Mengen von Mahlgut eingeblasen wurden.
  • Die Vorbedingun; der letzteren ist das Abscheiden des Mahlgutes und die Verwendung gesondert arbeitender Staubbeschicker oder die Zwischenschaltung von Einrichtungen nach dem Windsichter oder in dem Windsichter, welche wegen ihres Strömungswiderstandes die Erhöhung der Ventilationsleistung der Mühle erfordern.
  • Die schwenkbaren Brenner sind nachteilig, da die Funktion der bei hoher Temperatur in staubiger Umgebung arbeitenden bewegbaren Bestandteile vom Standpunkt der Betriebssicherheit zweifelhaft ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und den in der Einleitung beschriebenen Fliehkraftwindsichter so auszubilden, daß die mit dem Trä-ermedium durch das Tauchrohr und das Einsatzrohr ausgetragenen Kornfraktionen in Abhängigkeit von der Austragsgeschwindigkeit einstellbar sein sollen. Eine weitere Aufgab;, besteht darin, auch den Anteil des am unteren Ende ausgetragenen Grobkorns einstellbar zu machen.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Einsatzrohr am unteren Ende einen axial verstellbaren Stutzen trägt. In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Ablenkkegel axial verstellbar angeordnet.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Fliehkraftwindsichter findet bevorzugt Anwendung in einer Kohlenaufbereitunzsanlage für Dampferzeuger mit Kohlenstaubfeuerung, die außer einem Hauptbrenner noch Brüdenbrenner besitzt, indem eine Kohlenstaub-Luft-Gemisch-Zuleitung vom Windsichter und die Austragöffnung für den Trichter mit einer bekannten Kohlenstaubmühle und indem das Tauchrohr für die Mittelkornfraktion mit einem Hauptbrenner und das Einsatzrohr für die Feinkornfraktion mit einem Brüdenbrenner der Kohlenstaubfeuerung verbunden sind.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Fliehkraftwindsichters besteht darin, daß eine einstellbare Grobkornfraktion und gleichzeitig zwei einstellbare Feinkornfraktionen mit dem Staub-Luft-Gemisch ausgetragen werden können. Dazu mußten bisher mindestens zwei Sichter hintereinandergeschaltet oder aber ineinander angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die bisher angewendete Staubabscheideanlage weggelassen werden kann, wodurch sich der Widerstand und der Platzbedarf der Vorrichtung verringern. Mit dem verstellbar angeordneten Ablenkkegel kann das Mengenverhältnis und die Körnung der mittels des Sichters erreichbaren drei Fraktionen geregelt werden.
  • Falls man d;e untere Kante des Einsatzrohres der unteren Kante des Tauchrohres annähert, kann man die Menge des Staubes, die in die Ableitung des Einsatzrohres gelan@at, erhöhen und dadurch eine größere, höhere Flamme im Heizraum erzielen.
  • Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dagestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In dem Zerkleinerungsteil 2 einer an sich bekannten Kohlenstaubmühle 1 strömt das Heiß@(,as-Luft-Qemisch, welches die Kohle fördert und trocknet, durch einen Saugstutzen 18 ein. An dem Austrittsstutzen der Mühle wird der Eintrittsstutzen 17 eines zentrifugalen Sichters 15 aii-eschlossen. lm Innenraum des aus bekannten Teilen, wie äußerem Kegel 3, innerem Trichter 4, Schaufelkranz 5 und Tauchrohr 8 bestehenden Sichters, wird ein innerer Ablenkkegel 14 zur Achse 6 des Sichters konzentrisch angeordnet. Die Winkel der Schaufeln des Schaufelkranzes 5 sind verstellbar. In dem Tauchrohr 8 wird konzentrisch ein Einsatzrohr 9 kleineren Durchmessers befestigt. Die zwei Rohre haben -esonderte Ableitungen 12 bzw. 10. Die Ableitung 10 wird an den in den Zeichnungen nicht dargestellten Brüdenbrennern, die Ableitung 12 an den auch nicht dargestellten Hauptbrennern eines Dampferzeugers angeschlossen.
  • Der im inneren Trichter 4 des Sichters 14 konzentrisch angeordnete Ablenkkege114 ist in Richtung der Achse 6 auf- und abwärts verstellbar. Im Einsatzrohr 9 ist ein ebenfalls auf- und abwärts verstellbarer Stutzen 13 angeordnet, durch welchen die Entfernung 20 zwischen den dem Sichter zugewandten Enden des Tauchrohres 8 und Einsatzrohres 9 verstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Das bei den Kohlenaufbereitungsanlagen auf bekannte Weise hergestellte Gas mit geregelter Temperatur tritt mit der eingespeisten Kohle durch das Saugrohr 19 in den Zerkleinerungsteil 2 der Mühle 1 ein. Die während des Mahlens getrocknete Kohle wird mit dem Gas durch einen Eingangsstutzen 17 in den Luftsichter 15 geführt. Die zwischen dem Kegel 3 und dem Trichter 4 in Richtung 16 nach oben strömende Staub-Luft-Mischung bekommt durch die verstellbaren Schaufeln des Schaufelkranzes 5 strömend einen den Schaufelwinkeln entsprechenden Drallimpuls, und während sie um die Achse 6 des Sichters 15 eine Drehbewegung ausübt, nähert sie sich auf einer Spiralbahn der Achse 6. Die Grobkörner können unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft dem Gasstrom nicht folgen und verlassen den Sichter in bekannter Weise durch die Entleerungsöffnung 7 und gelangen in den Zerkleinerungsteil 2 zurück. Das den Sichter verlassende Gas übt eine kräftige Drehbewegung im Tauchrohr 8 aus und selektiert so das mitgeführte Mahlgut, daß sich das Mittelgut innen in Wandnähe des Tauchrohres 8 auf der Strecke zwischen den Eintrittsenden der Rohre 8 und 9 konzentriert, während in dem durch das Einsatzrohr 9 sich entfernenden Gasstromteil nur eine kleinere Menge Feinkorn abgeführt wird und durch die Ableitung 10 in die in der Zeichnung nicht dargestellten Brüdcnbrenner gclan,t. Der andere Gasstromteil fördert das Mittelgut durch die Ableitun; 12. welche die Verläti(,erung des Tauchrohres 8 in dein Hauptbrenner bildet.
  • Die Körnun-santeile des Staubes in den Ableitungen 10 und 12 können durch den im Einsatzrohr 9 angeordneten Stutzen 13 bzw. mittels Verschiebung des Ablenkkegels 14 in Richtung der Achse 6 gesteuert werden.
  • Falls die Entfernung zwischen der unteren Kante des Tauchrohres 8 und dem Kegel 14 gering ist, gelangt in das Tauchrohr 8 mehr Staub - wegen der großen radialen Geschwindigkeitskomponente -als wenn diese Komponente durch Vergrößerung der Entfernung verkleinert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fliehkraftwindsichter mit lotrechter Achse zum Trennen eines Staub-Luft-Gemisches in Grobkorn und zwei Teilströme der Trägerluft mit verschiedenen feineren Kornfraktionen, bestehend aus einem Trichter mit einem Eintrittsdrallerzeuger an seinem oberen, erweiterten Ende und einer Austragsöffnung für das Grobkorn am unteren Ende, einem konzentrischen, von oben in den Drallerzeugerbereich hineinragenden Tauchrohr und einem darin konzentrisch angeordneten Einsatzrohr kleineren Durchmessers zum Austragen der Teilströme, sowie einem unter den Rohren befindlichen, konzentrischen, mit der Spitze nach oben weisenden Ablenkkegel, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzrohr (9) am unteren Ende einen axial verstellbaren Stutzen (13) trägt.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkegel (14) axial verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Anwendung des Fliehkraftwindsichters nach den Ansprüchen 1 oder 2 in einer Kohlenaufbereitungsanlage für Dampferzeuger mit Kohlenstaubfeuerung, die außer einem Hauptbrenner auch Brüdenbrenner aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kohlenstaub-Luft-Gemisch-Zuleitung (17) zum Windsichter und die Austragöffnung (7) für den Trichter (4) mit einer bekannten Kohlenstaubmühle (2) und daß das Tauchrohr (8) für die Mittelkornfraktion mit einem Hauptbrenner und das Einsatzrohr (9) für die Feinkornfraktion mit einem Brüdenbrenner der Kohlenstaubfeuerung verbunden sind.
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