DE883180C - Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen

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DE883180C
DE883180C DEU1387A DEU0001387A DE883180C DE 883180 C DE883180 C DE 883180C DE U1387 A DEU1387 A DE U1387A DE U0001387 A DEU0001387 A DE U0001387A DE 883180 C DE883180 C DE 883180C
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organo
resin
solvent
lacquer
polysiloxanes
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DEU1387A
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Inventor
Abraam Gancberg
Clement Joseph Guillissen
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UCB SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen.
  • Es ist bekannt, daß die Organo-Polysiloxane, die die Grundlage für derartige Lacke b,ilden, aus einem Gemisch von im wesentlichen instabilen Mal-,romolekülen bestehen. Infolge der fortschreitenden Polymerisation dieser Makromoleküle bilden diese schließlich eine stabile, harte und einheitliche Masse. Die Polymerisation kann durch verschie#dene Mittel, insbesondere durch Erwärmen, 1)esclileulii-.t werden. Im flüssigen Zustand stellen die Lacke im wesentlichen eine kolloi(dale Lösung von Organo-Polysiloxanen in einem geeigneten Lösungsmittel dar. Derartige Lösungen sind zwar im hohen Maße polymerisiert, aber immer noch instabil. Nach Auftragen dieser Lacke auf die zu schützende Oberfläche müssen sie einer Endbehan,dlung, im allgemeinen einer Wärmebehandlung unterworfen -,verden, um das Lösungsmittel zu entfernen und die Polymerisation zu Ende zu führe#n. Ein Lack ist um so wertvoller, als die Periode der Instabilität der Organo-Polysiloxane lang ist und die Endpolyme#risation schnell ist. Das erste dieser Merkmale erlaubt, den Lack lange im flüssigen Zustand ohne wesentliche Änderung seiner Eigenschaften, insbesondere der Viskosität, zu halten, während das zweite Merkmal die Endbehandfung erleichtert. Eine andere wesentliche Eigenschaft der Lacke ist die Fähigkeit, Schichten von möglichst gleichmäßiger Dicke zu bilden, selbst wenn sie sich nicht in horizontaler Lage vor und während der Wärmebehandlung befinden. Es ist augenscheinlich, daß diese Eigenschaft im großen Maße von der Viskosität des flüssigen Lackes abhängt, aber es ist nicht weniger einleuchtend, daß die Stabilität des flüssigen Lackes um so größer ist, als es möglich ist, die Menge des Lösungsmittels für eine gegebene Viskosität zu erhöhen, d.h. den Lack im verdünnteren Zustand zu bewahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen, die bei gleichem Gehalt an Lösungsmittel eine sehr hohe Viskosität haben oder die bei gleicher Viskosität eine sehr große, Menge Lösungsmittel enthalten. Das Härten derartiger Larjke ist schneller, und das Verhältnis der Dicke der Schichten oben und unten an einer seiTkrechten Oberfläche wird verbessert und wird einheitlich. Das Verfahren beruht auf der Feststellung, daß ein Gel, das ein Organo-Polysiloxan in flüssigem Zustand und Lösungsmittel enthält, sich durch intensives Vermahlen in eine Flüssigkeit umwandelt und daß diese Flüssigkeit die Eigenschaften eines verbesserten Lackes besitzt, von denen oben die Rede wax.
  • Im folgenden wird diese Umwandlung von dem Gelzustand in eine kolloidale Lösung Degelierung genannt. Die Erscheinung ist z-war an sich bekannt, aber wurde bisher nicht -in derIndustrieder Organo-Polys:iloxane praktisch angewandt.
  • Das -#7ermahlen eines Gels aus Organo-Polysiloxanen und einem Lösungsmittelkann mittels einer Kolloidmühle-, eines Rührwerkes, einer Walzenknetmaschine oder ähnlicher Zerkleinerungsvorrichtungen durchgeführt werden.
  • Um einen Lack aus Orga;no-Polys?ilGxanen mit einem gegebenen Gehalt an organischen Siliciumverbindungen und einer gegebenen Viskosität, zu verbessern, entfernt man zunächst das Lösungsmittel durch Destillation. Hierauf erwärmt man das Harz aus Organo-Polys,iloxanen während mehrerer Stunden auf eine gleiche Temperatur oder eine Temperatur oberhalb derjenigen, bei der das Harz gebildet worden war. Diese Wärmebehandlung bewirkt eine Erhöhung des Polymerisationsgra.des des Organo-Polysiloxans. Hierbei verliert die Verbindung die Fähigkeit, sich in dem Lösungsmittel unter Bildung einer kolloi.dalen Lösung zu lösen. Sie absorbiert hingegen das Lösungsmittel unter Bildung eines Gels. Unterwirft man dieses Gel der Degelierung, so erhält man einen flüssigen Lack, der für eine Menge des gleichen Lösungsmittels eine höhere Viskasität als die des Ausgangslackes aufweist. Um die ursprüngliche Viskosität wiederherzustellen, muß man zusätzlich Lösungsmittel zufü.gen. -Indem man weniger Lösungsmittel als zur Wiederherstellung der ursprünglichen Viskosität zufügt, bietet das Verfahren gemäß der Erfindung ein Mittel, um die Viskosität eines Lackes zu erhöhen, wobei gleichzeitig die Dauer der Stabilität des Lackes im flüssigen Zustand erhöht wird. Praktisch hängt die Menge des zusätzlichen Lösungsmittels von der gewünschten Eigenschaft des Lackes und vom Zweck dieses Lackes ab.
  • Die Erfindung gibt die -Möglichkeit der dieelkten Herstellung von Organo-Polysiloxan-Harzen von einem höheren Polymerisationsgrad, indem man von monoineren oder schwach polyrnerfsierten organischen Siliciumverbindungen ausgeht, ohne einen Zwischenlack herstellen zu müssen. In -diesem Fall fährt man, anstatt das Erwärmen im Augenblick des Erreichens des zur Lösung des Harzes in dem Lösungsmittel erforderlichen Polymerisationsgrades zu unterbrechen, mit dem Erwärmen fort, bis ein Polvmeri,sationsgrad des Harzes erreicht ist, das mit dem Lösungsmittel ein oben beschriebenes degelierbares Gel bildet. Das beschriebene Verfahren ist in allen denjenigen Fällen vorteilhaft, in denen die Bildung der polymerisierten Organo-Polvsiloxane in Abwesenheit von Katalysatoren oder anderen Substanzen stattfindet, die aus dem Harz vor der Herstellung des Lackes entfernt werden mü#ssen. Auf diese Weise kann die Herstellung eine,s Zwischenlackes, der zersetzt werden muß, um das Harz einer weiteren Polymerisation zu unterwerfen, vermieden werden, da die 0,r,-ano-Polysiloxane mittels Verfahren gewonnen werden, bei denen die Hydrolyse der organischen Siliciumverbindungen hinz.tikommt.
  • Bei den Verfahren zur Herstellung von organischen Siliciumharzen in Gegenwart von Kataly# satoren, ist es zweckmäSig, die Polymerisation im -,#,-ugenblicl< zu beenden, in dem die Harze noch flüs,sig sind, wobei der Katalysator sich z. B. mit Wasser auswaschen läßt. Die weitere Polymerisation -wird hierauf nach dieser Zwischenbehandlung mit oder ohne Hilfe von Lösungsmitteln bewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch die Verwendung von Harzen, die den gewünschten Polymerisationsgrad überschritten haben, oder von Lacken, die sich in unbeabsichtigter Weise geliert haben.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Lacke ergeben nach Auftragen in dünner Schicht und Härten der Schichten glatte, harte, durchs-ichtige und widerstandsfähige Filme. Falls die Degelierung nicht vollständig war, können die Schichten mehr oder weniger undurchsichtig sein. Dieser Umstand ist für die mit Pigmentfarben ver.-sehenen Lacke ohne Bedeutung. übrigens gestattet eine genügend intensive Zerkleinerung für die Degelierung Lacke zu erhalten, die durchsichtige Schlichten ergeben, falls die Polymerisation der Harze nicht zu weit getrieben worden ist. Beispiel i 5oo g eines Organo,Polysiloxan-Lackes mit einer VigkOsität von 4ocP bei i2io', die na:ch der Skala von Gardner be-,stimmt wurde, mit einem Gehalt von 6o1/o eines Methylphenylharzes inToluollösung von hoher Polymerisationsfähigkeit, mit einem Ver.-hältnis R/Si = 11,75, das durch Reaktion von substituierten Äthoxys#il-anen mit substituierten Chlorsilanen in Gegenwart von Altiminiunichlorid als Katalysator hergestellt wurde, wurden in einem Gefäi mit eine#r Destillationskolonne bis zur Entfernung des Lösungsmittels erwärmt. Das Harz wurde polymerisiert und schließlich durch Erwärmen während mehrerer Stunden auf 2"oo" geliert, worauf die Menge des entfernten Lösungsmittels ersetzt wurde. Das Harz absorhiert das Lösungsmittel, wobei sein '#'olurn-en zunimmt, aber es löst sich nicht mehr in dem Lösungsmittel auf. Dieses Gel wurde durch Einwirkung eines Rührwerkes während '/2 Stunde und durch Behandeln in einer Kolloidmühle während etwa 15 Minuten verflüssigt. Man erhielt einen Lack vom -leichen #Gewicht wie das des Ausgangslackes. Seine Viskosität, die unter denselben Bedingungen der Konzentration und der Temperatur wie bei dem #Iusga-ngslack bestimmt wurde, betrug 380 cP.
  • Für die praktischen Anwendungen wurde dieser Lack bis auf eine Konzentration von 5o1/9 verdünnt. Die aus dieser Lösung auf Glasplatten erbaltenen Lackschichten war en hart, glatt und durchsichtig. Beispiel 2 Ein wie im Beispiel,i verwendeter ähnlicher Lack von einem Verhältnis von R/Si=i,6 mit einem Gehalt von 8o'/o Organo-Polysiloxan-Harz geliert sich nach einer Lagerung voll i,i(Monaten von selbst. Nach Zufügen von Toluol, um die Konzentration des Harzes auf 6o'/o zu bringen, erhielt man durch Degelierung mittels eines Rührwerkes und einer Walzenknetmaschine eine kolloidale Lösun,- von einer Viskosität von 4:2o-cP in 6o#'l/oi,-er Lösung.
  • Dieser Lack ergab nach Auftragen auf eine Glasplatte bei einer Konzentration von -6o 1/o eine glatte, harte und verhältnismäßig durchsichtige Schicht. Bei einer Konzentration von 120 1/o des Harzes ergab der Lack eine glatte, harte und undurchsichtige Schicht. Der Lack aus 6o%igem Harz, der mit 3011o Altiminiumpulver als Pigment versehen war, ergab auf CTIasplatten eine harte und einheitliche arbschicht. Beispiel 3 Ein Gemisch, bestehend aus i49,4g Methyltrichlorsilan, 129- Dimethyldichlorsilan, 2iii,5g Phenyltrichlorsilan und:253 g Diphenyldichlorsilan, wurde mit einem gleichen Volumen an Toluol, hierauf mit dem gleichen Volumen an Äther verdünnt und langsam in ein Gefäß von io 1 Inhalt eiingetragen. Dieses Gefäß enthielt 4 1 Wasser, a ka t' zerkleinertes Eis, 1 1 Toluol und 1 1 Äther. Das Gefäß war miteinem Schnellrührer versehen.
  • Nach Zugabe der Chlorsilane rührte man das Gemisch während i Stunde und wusch es mehrere Male bis zur vollständigen Entfernung der ge-ZD bildeten Salzsäure mit Wasser aus. Man schied das Wasser ab und trocknete die Lösungder hydro-Ivsierten organischen Siliciumverbilldungen über Üalci-umchlorlid.
  • Nach Entfernung des Äthers und des Toluols durch Destillation wurden 398 g Harz erhalten. Dieses wurde in Toluol unter Erhalt einer 6,ol/oi-,-"e#n Harzlösung wieder in Lösung gebracht. Diese-Lösung zeigte eine Viskosität unter 50 cP.
  • Der erhaltene Lack wurde wieder in ein Gefäß gebracht, das mit einem Rückflußkühler versehen war. Der Lack wurde während 26 Stunden bis zum Beginn der Gelierung erwärmt, wobei die Temperaturder Flüssigkeit am Anfang 115' betrug. Das Erwärmen wurde hierauf beendet und mit Toluol bis auf eine Konzentration von 5o11/o das Gel verdünnt. Hierauf wurde das Gemisch während 48 Stunden in einer Porzellankugelmühle vermahlen.
  • .z1#,uf diese Weise wurde eine kolloidale Lacklösung von einer Viskosität von 300 CP el erhalten, die nach dem I-1,ärten harte, glatte und leicht undurchsichtige Schichten ergab. Beispiel 4 Ein Lack aus Organo-Polysiloxanen, bestehend aus einer Lösung eines Methvl-Phen.vlharzes mit einem Verhältnis von R/Si = 1,70, wurde in einem Gefäß in einem Vaktium von 2o mm Hg bis auf i5o' erwärmt, um zunächst das Lösungsmittel zu entfernen und hierauf einen Teil der flüchtigen organischen Siliciumverbindungen. Hierauf wurde die Viskosität des organischen Polysiloxanharzes erhöht. Ein Teil des erhaltenen Harzes wurde in Toluol gelöst, wobei sich ein Lack von 8o'/o gebildet hat, der im folgenden mit A bezeichnet wird. Ein anderer Teil des Harzes wurde langsam bis auf 25d# erwärmt und auf dieser Temperatur ungefähr i Stunde gehalten, Es wandelte sich in eine gelatinöse Masse um, die nach Zufügen von Toluol unter Bildung eines 581/o Harz enthaltenden Gels in dem Lösungsmittel nicht löslich war. Durch Zerkleinern mittels eines Rührwerkes und hierauf mittels einer Kolloiidmühle wurde ein Lack erhalten, der im folgenden mit B bezeichnet wird. Die Eigenschaften dieser beiden Lacke werden in den folgenden Tabellen wiedergegeben: a) Viskosität: LackA bei in Toluollösung mit 8o% Harz: #i65 cp Lack B bei 25' in Toluollösung mit 58% Harz: 6oo eP b) Härte nach der Wärmebehandlung (nach dem Verfahren voll König):
    Dauer der Härtung 30 6o go Minuten
    Index nach K Ö n 1 g
    Lack A 2-23 1283 312 -
    Lack B 280 3110 301 -
    Die Härtung ist demnach für den Lack B bedeutend schneller.
  • c) Dicke der Schicht: Man mißt die Dicke der Schicht von i und 6 cm Größe vorn oberen Rand einer Glasplatte, die in vertikaler Lage gehalten wurde, während des Auftragens und der Härtung des Lackes. Man bestimmt das Verhältnis R der Dicke der Schichten. Diese wird in Mikron angegeben.
    Entfernung
    I cm 6 cm b
    R
    b a
    Lack A 15 32 2-J4
    Lack B 210 2'10 If2#ß
    Man stellt fest, #daß die Dicke der Schicht im Falle des Lackes B viel einheitlicher ist als im Falle des Lackes A.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: '\Terfahren zur J-Jerstellting von Lacken aus organo,polysiloxanhalti,c"en Flüssigkeiten, da-
    durch gekennzeichnet, daß #Or"-ano-Polysiloxane, die sich infolge ihres zu hohen Polymerisations-"rades cr nicht in Lösungsmitteln lösen, mit einem Lösungsmittel einer intensiven Mahlbehandlung unterworfen werden.
DEU1387A 1950-10-31 1951-10-31 Verfahren zur Herstellung von Lacken aus Organo-Polysiloxanen Expired DE883180C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905785A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-31 Toshiba Silicone Feine polyorganosilsesquioxan-teilchen und verfahren zu deren herstellung
DE3939846A1 (de) * 1988-12-02 1990-06-07 Toshiba Silicone Feinteiliges polyorganosiloxan

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905785A1 (de) * 1988-02-26 1989-08-31 Toshiba Silicone Feine polyorganosilsesquioxan-teilchen und verfahren zu deren herstellung
DE3905785C2 (de) * 1988-02-26 1994-06-09 Toshiba Silicone Verfahren zur Herstellung feiner Polyorganosilsesquioxan-Teilchen
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