DE841217C - Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen

Info

Publication number
DE841217C
DE841217C DED5675A DED0005675A DE841217C DE 841217 C DE841217 C DE 841217C DE D5675 A DED5675 A DE D5675A DE D0005675 A DED0005675 A DE D0005675A DE 841217 C DE841217 C DE 841217C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrolysis
condensation
silanes
mixture
hydrolyzable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5675A
Other languages
English (en)
Inventor
James Franklin Dr Hyde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE841217C publication Critical patent/DE841217C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/06Preparatory processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Stoffen durch Hydrolyse und Dehydratisierung von Organosilanen.
  • Die Hydrolyse eines Silans vom Typus Si Y4, worin X irgendein hydrolysierbares Atom oder eine Atomgruppe, wie z. B. Halogen, Alkoxy, Wasserstoff u. dgl., darstellt, führt nicht zu einer einfachen Hydroxylverbindung, sondern es entsteht ein sprödes, unlösliches und unschmelzbares Gel aus einer dreidimensionalen, netzartig aufgebauten Einheit mit Siloxanbindungen als Ergebnis des gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Wasseraustritts aus der intermediär gebildeten Hydroxylverbindung. Die Bildung einer Siloxanbindung setzt eine enge Annäherung von zwei Hydroxylgruppen voraus. Es ist klar, daß bei Bildung einer so festen Struktur viele Hydroxylgruppen isoliert werden und einige der möglichen verzweigten Bindungen blockieren. Da der netzförmige Aufbau komplizierter wird, wird die Dehydratisierung in zunehmendem Maße schwieriger, und es bildet sich ein teilweise dehydratisiertes Silicagel mit nur geringer Strukturstabilität.
  • Organosubstituierte Silane der Grundformel R SiXg werden mittels der Grignard-Reaktion hergestellt; in der Formel kann R irgendein organischer Rest sein, der mit Magnesium ein Grignard-Reagens bildet. Solche organosubstituierten Silane werden bei der Behandlung mit Wasser hydrolysiert, wenn auch die Reaktion weniger heftig verläuft als bei den nicht substituierten Silanen unter gleichen Bedingungen. Hierbei kann auch gleichzeitig Dehydratisierung oder Kondensation unter Wasseraustritt stattfinden, so daß ein teilweise dehydratisiertes Produkt entsteht, das durch Erhitzen weiterdehydratisiert werden kann. Aus der . ist ersichtlich, daß bei jedem Strukturelement eine der vier Siliciumvalenzen durch den organischen Rest R blockiert ist und nur drei Siloxanbindungen gebildet werden können. Derartige Verbindungen sind noch zu einer dreidimensionalen Polymerisation fähig.
  • Die bei diesen substituierten Silanen bedingten Veränderungen chemischer und struktureller Art entsprechen denen, die oben bei der Bildung von Silicagel beschrieben wurden. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß besonders bei den niederen Kondensationsstufen infolge der Anwesenheit des Kohlenwasserstoffrestes die Eigenschaft der Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besteht. Auch das Bestreben der teilweise dehydratisierten Zwischenprodukte, sich weiterzudehydratisieren, nimmt zu. Dies ist besonders der Fall bei einer Vergrößerung des Restes. Wenn die Stufe einer im wesentlichen vollständigen Dehydratisierung erreicht ist, verlieren die monosubstituierten Produkte, die in Wirklichkeit substituierte Silicagele darstellen, ihre Löslichkeit und werden hart und spröde. Diese Verbindungen haben jedoch gegenüber dem Silicagel eine wesentlich größere Strukturfestigkeit.
  • Wird ein zweiter organischer Rest, der mit dem ersten gleich oder von diesem verschieden sein kann, eingeführt, so entsteht eine, Verbindung von der Grundform RR'SiX" Solche Verbindungen können auch hydrolysiert und dehydratisiert werden, wobei die Dehydratisierung wahrscheinlich in' gewissem Maße gleichzeitig mit der Hydrolyse stattfindet, insbesondere, wenn die Arbeitstemperatur erhöht wird. Bei der sind"'bei jeder Struktureinheit zwei der vier Siliciumvalenzen durch die organischen Reste R und R' blockiert, so daß nur noch zwei Siloxanbindungen möglich sind. Aus diesem Grund ist ein dreidimensionaler Netzaufbau nicht mehr möglich, und die sich bildenden flüssigen oder festen Polymere können nur eine Ketten- und eine cyclische Struktur aufweisen. Mitunter können kristalline Dihydroxylzwischenprodukte isoliert werden. Die gewöhnlich harzartigen Endprodukte haben nur geringe physikalische Ähnlichkeit mit dem Silicagel, sind aber hinsichtlich der chemischen Struktur diesem sehr verwandt und unterscheiden sich nur durch die kleinere Anzahl der möglichen Siloxanbindungen.
  • Organosubstituierte Silane der Grundformel R R' R" Si X geben bei der Hydrolyse und Dehydratisierung sehr einfache Oxyde, bei deren Strukturelementen drei der vier Siliciumvalenzen durch die organischen Reste R, R' und R" blockiert sind. Bei diesen Verbindungen der ist die.Hydrolysierungstendenz noch weiter verringert, und es können mitunter Hydroxylsilanzwischenprodukte isoliert werden. Das gänzlich dehydratisierte Produkt ist dimer, da nur eine Siloxanbindung gebildet werden kann. Die dimeren Produkte sind kristallin oder flüssig.
  • Frühere Versuche, diese vorstehend beschriebenen Reaktionen praktisch zu verwerten, haben sich nicht auf die Kombinationen der Reaktionen erstreckt. Die Versuche waren mehr oder weniger nur auf die einzelnen Reaktionen und auf deren Produkte abgestellt. Derartige Produkte haben aber, wie schon dargelegt wurde, nur eine sehr beschränkte Brauchbarkeit, und die Eigenschaften der Produkte, die bei einer bestimmten Reaktionsart erhalten werden, lassen sich nur wenig ändern. So ist z. B. das nach Grundformel I entstehende Produkt ein unlösliches und unschmelzbares Gel von geringer Brauchbarkeit. Die Reaktion nach Grundformel IV. ergibt im allgemeinen reaktionslose, flüssige Produkte, die, trotz ihrer Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, nicht über das Dimere hinaus polymerisiert werden können und die daher für sich allein nicht für Überzüge, harzähnliche Imprägniermittel u. dgl. verwendet werden können.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von neuen und praktisch verwertbaren Produkten mit wunschgemäß vorher bestimmbaren Eigenschaften durch die Verwertung der geschilderten Reaktionen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung harzartiger Produkte.
  • Das neue Verfahren umfaßt das Mischen von bestimmten Mengen von zwei oder mehr Verbindungen der Formel C H3 Si X3 und R SiX3, worin X für sich irgendein hydrolysierbares Atom oder eine solche Atomgruppe und R ein höherer Alkylrest, wie Heptyl bis Octadecyl ist. Die Mischung wird dann hydrolysiert und das livdrolysierte Produkt kondensiert. Dies wird am besten dadurch erreicht, daß man der Mischung tropfenweise die für die völlige Hydrolyse der Mischung berechnete Wassermenge zugibt, die vorzugsweise in 2 bis 4 Volumteilen eines gewöhnlichen Lösungsmittels, wie Alkohol, Dioxan, Essigsäure, Aceton ri. dgl., gelöst ist.
  • Wenn auch ein Unterschied in der Reaktionsfähigkeit der verschiedenen einzelnen Typen der hydrolysierungsfähigen `'erbindungen ur_d eine Äiiderurg der :Mengen der Ausgangsmischung es wünschenswert machen kann, die Bedingungen des Verfahrens abzuändern., wie es bei der Betrachtung der folgenden Beispiele ersichtlich ist, so ist doch die oben geschilderte Verfahrensweise im allgemeinen vorzuziehen. Die Verwendung eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels zur Verdünnung der hydrolvsierbaren Mischung 1)zw. des Wassers oder von beidem sowie die tropfenweise Zugabe von Wasser ermöglichen die Aufrechterhaltung der Homogenität während der Hydrolyse. Unter diesen Bedingungen erfolgt die Kondensation oder die Bildung von Siloxanbindungen deichzeitig mit der Hydrolvse; es ist jedoch selbstversländlich, claß das Maß der folgenden Dehydratisieriiiig der freien Wahl überlassen bleibt und weitgehend von dem Verwendungszweck abhängig ist, (lein <las Produkt zugeführt werden soll.
  • Wenn die livdrol_vsic@rbare Gruppe oder Gruppen aller Verbindungen der Mischung, die hydrolysiert werden soll, aus Halogenen besteht, ist es zweckmäßig, als Lösungsmittel Dioxan zu verwenden, da dieses mit Halogen nicht reagiert. Enthält die Mischung Halogen und Alkoxygruppen, so kann das Halogen in Alkoxv umgewandelt werden, wenn wasserfreier Alkohol langsam der Mischung zugesetzt wird, oder die ?Mischung kann auch finit Dioxan verdünnt und finit wäßrigein Alkohol behandelt werden. Sofern die Mischtir)g nur Alkoxvgruppen enthält, kann jedes mit Wasser mischbare Lösungsmittel in Verbindung mit einer Spur Säure, wie Salzsäure, als Katalysator verwendet werden. In diesem Falle wird Alkohol auf Grund seiner Billigkeit bevorzugt. Auch Mischungen von Lösungsmitteln, die mit Wasser mischbar sind, könnet) Verwendung finden.
  • Bei (lern vorstehend beschriebenen Verfahien verhindert die langsame Zugabe von Wasser zu der homogenen Mischung einen zu stürmischen Verlauf der Hydrolyse, wodurch das oder die reaktionsfähigeren Silane, d. li. die Silane mit keinem oder nur wenigen organischen Resten am Siliciumatom, vollständiger hydrolvsiert und kondensiert würden, bevor die weniger reaktiven oder stärker substituierten Silane die Mfigliclikcit zur Reaktion hätten. Es ist so für die weniger reaktionsfähigen Silane die Gelegenheit günstiger, gleichzeitig mit den reaktionsfähigeren Silanen hydrolysiert zti werden, als dies bei einer zu rasch verlaufenden Hydrolyse der Fall sein würde. Unter diesen Umständen findet die gleichzeitige Konclensation der verschiedenen Hydroxylzwischenprodukte statt, und eine innige intramolekulare Verbindung mittels der ciiie verschiedene Anzahl und verschiedene Arten von organischen Resten tragenden Silanbindungen ist in weitestem Maße möglich. Dies gewährleistet eine echte innere Kondensation und die Bildung einheitlicher Produkte, die eine Mischung der Strukturelemente enthalten.
  • Nach Entfernung des Lösungsmittels und des überschüssigen Wassers sind die bei dem Verfahren gebildeten Produkte mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten von unterschiedlicher Viskosität. Sie sind in den üblichen organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol usw., löslich. Viele von ihnen sind thermoplastisch, manche sind hitzehärtbar, und manche sind wärmebeständige Flüssigkeiten. Die Kondensation und Polymerisation kann auch durch Erhitzen bewerkstelligt werden, was im allgemeinen eine Erhöhung der Viskosität bewirkt und mitunter, wenn sie bis zu Ende geführt wird, harzartige feste Körper ergibt. Der gewünschte Polymerisationsgrad hängt in weitestem Maße von dem vorgesehenen Verwendungszweck des Stoffes ab und kann je nach Belieben verändert werden, da die physikalischen Eigenschaften des Endproduktes direkt von der Gesamtzahl der Siloxanbindungen im Molekül und von deren Anordnung abhängen, wobei diese Eigenschaften durch die Mengenverhältnisse der verschiedenen Ausgangssilane beeinflußt werden können.
  • Da die beiden verwendeten Silane bei der Hydrolyse und Kondensation Sesquisiloxane ergeben, ist das Verhältnis von O : Si immer gleich 1,5.
  • Die teilweise dehydratisierten Organosiloxane oder Hydrolysierungsprodukte sind, nach Entfernung des Lösungsmittels, im allgemeinen Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Viskosität und ändern sich in fortschreitendem Maße, bis die Dehydratisierurg diese Endstufe erreicht hat.
  • Die erfindungsgemäß gewonnenen Siloxane dehydratisieren sich infolge der Größe der höheren Alkylreste nicht leicht. Dementsprechend zeigen die sich relativ schwierig dehydratisierenden und kondensierenden harzartigen ' Produkte nur eine geringe Härtungsfähigkeit.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Durchführung des Verfahrens und die Eigenschaften der gebildeten Stoffe erläutern. Boispiel i i g Dodecyltrichlorsilan und 5,3 g Methyltriäthoxysilan werden in io g Glykolmonoäthyläther,gelöst. Dann werden O,15 bis 0,2 g Äthylalkohol tropfenweise zugesetzt. Die Mischung wird erhitzt und erhält einen Zusatz von o,9 g Wasser. Nach Verdampfung des Lösungsmittels erhält man ein homogenes harzartiges Produkt. Da die Mischung der aus den einzelnen Komponenten gewonnenen Produkte nicht homogen ist, beweist dies, daß es sich hierbei um ein Mischpolymerisationsprodukt handelt. Bei einstündigem Erhitzen auf 175` findet Härtung statt. Man erhält ein sehr sprödes Harz. Zusammensetzung: Beispiel 2 Einer Mischung von Methyltriäthoxysilan und Dodecyltrichlorsilan im molaren Verhältnis 3 : i wird zwecks Hydrolyse und Kondensation langsam 95°/olger Äthylalkohol zugegeben. Dann wird in geringem Überschuß Wasser zugesetzt. Nach Verdampfung des Lösungsmittels härtet das erhaltene. Produkt beim Erhitzen auf igo° in knapp 1/$ Stunde und bildet einen gummiartigen, aber krümeligen, harzartigen, festen Körper. Zusammensetzung: Die erhaltenen thermoplastischen und in der Wärme härtbaren Stoffe haben in der verarbeitenden Industrie ein weites Anwendungsgebiet für die verschiedensten Zwecke der Oberflächenbehandlung u. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer hydrolysierbaren Mischung von Silanen der Formeln C H3 Si X3 und R SiXs, in denen R ein höherer Alkylrest und X ein hydrolysierbares Atom oder eine solche Atomgruppe ist.
  2. 2. Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren so geleitet wird, daß die einzelnen eine verschiedene Reaktionsfähigkeit aufweisenden Komponenten der Mischung gleich schnell und somit gleichzeitig hydrolysiert und kondensiert werden.
  3. 3. DurchführungdesVerfahrensnachAnspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige Hydrolyse und Kondensation der einzelnen Reaktionskomponenten durch eine entsprechend langsame und dosierte Zugabe des Wassers bewirkt wird.
DED5675A 1942-02-26 1950-09-19 Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen Expired DE841217C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US841217XA 1942-02-26 1942-02-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE841217C true DE841217C (de) 1952-06-13

Family

ID=22183001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED5675A Expired DE841217C (de) 1942-02-26 1950-09-19 Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE841217C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059468A1 (de) * 2000-11-30 2001-11-15 Wacker Chemie Gmbh Organopolysiloxanharze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10059468A1 (de) * 2000-11-30 2001-11-15 Wacker Chemie Gmbh Organopolysiloxanharze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939550C2 (de) Mischung von Epoxidverbindungen
DE1570446B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanblockmischpolymeren
DE1300291B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Organosiloxanmischpolymerisaten
DE2737846A1 (de) Herstellungsverfahren fuer ein difunktionelles silikonharz und verwendung dieses silikonharzes
DE841217C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen
DE2461448A1 (de) Steifer silikonlack fuer hohe temperatur
DE864303C (de) Oberflaechenbehandlungsmittel, z. B. Lacke, Impraegnier- und elektrische Isoliermittel
DE833124C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen
DE833255C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen
DE829500C (de) Verfahren zur Herstellung von Organo-Siloxanen durch Hydrolyse hydrolysierbarer Silane und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE1286036B (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciumverbindungen
DE854264C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse hydrolysierbarer Silane und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE833254C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse von hydrolysierbaren Silanen und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE833123C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanharzen durch Hydrolyse eines hydrolysierbaren Silans und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE854579C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanmischpolymeren aus zwei oder mehreren verschiedenen Organopolysiloxanen
DE833122C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen durch Hydrolyse hydrolysierbarer Silane und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE848706C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxancopolymeren durch Hydrolyse und Kondensation von hydrolysierbaren Silanen
DE915740C (de) Verfahren zur Herstellung von formbaren Organopolysiloxanen
DE868975C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen
DE853352C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
DE833125C (de) Verfahren zur Polymerisation von fluessigen Organo-Siloxanen
DE2738303C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor enthaltenden Siloxanen und derartige Verbindungen
DE864152C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen
DE920213C (de) Verfahren zur Herstellung von Siliconharzen
DE446562C (de) Verfahren zur Herstellung von in Benzol, Spiritus u. dgl. loeslichen Polymerisationsprodukten des Vinylacetats und deren Lacken