DE882548C - Verfahren zur Herstellung von ?-Estern von Steroidsapogeninen mit einer 3-Oxygruppe und einer Spiroketalseitenkette in 16, 17-Stellung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ?-Estern von Steroidsapogeninen mit einer 3-Oxygruppe und einer Spiroketalseitenkette in 16, 17-Stellung

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DE882548C
DE882548C DES24523A DES0024523A DE882548C DE 882548 C DE882548 C DE 882548C DE S24523 A DES24523 A DE S24523A DE S0024523 A DES0024523 A DE S0024523A DE 882548 C DE882548 C DE 882548C
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side chain
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oxy group
ether
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DES24523A
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Jesus Dr Romo
George Dr Rosenkranz
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Syntex SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J17/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, having an oxygen-containing hetero ring not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von d ','-Estern von Steroidsapogeninen mit einer 3-Oxygruppe und einer Spiroketalseitenkette in 16,17-Stellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Steroidsapogenine, die eine spiroketale Seitenkette und eine 3-Oxy-d5' 7-,diengruppe in den Ringen A und B des Cyclopentanophenanthrenkernes enthalten. Die genannten neuen Verbindungen sind wichtige Zwischenprodukte für die Herstellung von synthetischen Hormonen, und sie besitzen eine dem Provitamin D ähnliche Konstitution, so daß man durch Bestrahlung Verbindungen mit antirachitischer Wirksamkeit erhält.
  • Es ist bereits bekannt, verschiedene Sapogenine in geeigneter Lösung, wie Kohlenstofftetrachlorid, mit Bromierun.gsmitteln, einschließlich N-Bromsuccinimid, zu behandeln. Die Spiroketalseitenkette der Sapogenine reagiert jedoch leicht mit diesen Bromierungsmitteln zu 23-Bromsapogeninen, die als solche praktisch keine Verwendung haben.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun überraschender--weise gefunden, daß Sapogenine bei der Behand.-Jung mit N-Bromsuccinimid in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels und unter kräftiger Bestrahlung mit künstlichem Licht selektiv bromiert werden, und zwar in 7-Stellung, jedoch nicht in z3-Stellung. Die erhaltenen 7-Bromverbindungen können nun leicht dehy,drobro:miert werden, indem man diese Verbindungen kurze Zeit unter Rückfluß mit einem tertiären Amin erhitzt, wodurch das entsprechende d5, 7-S,apogenin erhalten wird. Die folgenden Gleichungen veranschaulichen in allgemeiner Weise das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung In den obigen Formeln kann R der Rest einergeeigneten Fettsäure, beispielsweise einer niedermolekularen Fettsäure, wie Essig- oder Propionsäure, oder der Rest einer aromatischen Säure, wie Benzoesäure, sein, und R1 kann entweder Wasserstoff oder irgendeiner der für R genannten Säurereste sein.
  • Obgleich in den obigen Formeln das, Verfahren der vorliegenden Erfindung in der Anwendung auf die 22-Isoverbindungen veranschaulicht worden ist, so kann das vorliegende Verfahren doch auch auf die 22-n-Verbindungen angewendet wenden. Die Ausgangsprodukte können in dem Ring auch in anderer Weise substituiert sein, und zwar in einer Weise, wie sie für die natürlich vorkommenden Sapogenine charakteristisch ist.
  • Zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ;können Steroids.apogenine, die sowohl die A5-3-Oxygruppe als auch die Spiroketalseitenkette in 16, 17-Stellung besitzen, wie beispielsweise Diosgenin,- Yuccagenin, Botogenin, Yamogenin, Kamogenin,- Pennogenin und andere ähnliche Verbindungen benutzt werden (vgl. Natural Products Related to Phenanthrene; Fieser & Fieser, 3. Aufl. 1949, Kap. 8, S. 578 bis 596, Verlag: Reinhold Publishing Corp.).
  • Das Sapogenin wird in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Kohlenstofftetrachlorid, gelöst und dann vorzugsweise ein Teil -des Lösungsmittels abdestilliert, um etwaig vorhandenes Wasser vollständig zu entfernen. Darauf wird das N-Bromsuccinlimid zugesetzt und das Gemisch unter Bestrahlung mit einer kräftigen elektrischen Lampe zum Sieden erhitzt; vorzugsweise wird noch eine zweite Lampe benutzt, um die Belichtung zu verstärken. Nach kurzem Erhitzen unter Rückfluß steigt das gebildete Succinimid an die Oberfläche, das Gemisch wird dann abgekühlt, das gebildete Succinimid abfiltriert, mit Äther gewaschen und die Waschflüssigkeit der Hauptfraktion zuggesetzt. Die Lösung wird in einem Scheidetrichter mit Wasser gewaschen, abgetrennt, dann mit wasserfreiem Natriumsulfat 'getrocknet, mit Holzkohle entfärbt, filtriert und zur Trockne eingedampft, wodurch nach der Umkristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie Äther, das gewünschte 7-Broms.teroidsapogenin erhalten wird.
  • Das 7-Bromsteroidsapogenin wird dann dehydrobromiert, indem man es kurze Zeit mit einem tert. Amin, wie Dimethyläniliii, Pyridin oder Kolli- (Iiri,unter Rückfluß erhitzt, vorzugsweise jedoch mit Iiollidin in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie Xylol. Nachdem das Gemisch kurze Zeit, beispielsweise 9o Minuten, unter Rückfluß erhitzt wurde, wird es abgekühlt, das gebildete Kollidinhydrobromi,d abfiltriert, das mit Äther gewaschen wird. Wenn die Menge des erhaltenen Kollidinhy,drobroniid,s zu gering ist und beispielsweise keine goo/o der theoretischen 'Menge beträgt, wird unter Rückfluß, beispielsweise 3 0 Minuten, «-eitererhitzt. Die vereinigten Fraktionen, d.h. die Hauptfraktion und .der zum Waschen des Hydrobromids benutzte Äther, werden zuerst mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen, um .das überschüssige Kollidin zu entfernen, .dann mit Wasser und schließlich mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Der Äther wird dann abdestilliert und darauf das Xylol finit Wasserdampf abgetrieben. Der zurückbleibende braune Niederschlag wird ab -filtriert, zweianal mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol, verrührt und dann aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert, wodurch das entsprechende 7-Dehydro-, d. h. das J5, 7-Steroidsapogenin erhalten wird. Die hergestellten Ester können mitalkoholischemAlkali zu den entsprechenden 3-Oxyverbindungen verseift werden. Die erhaltenen J5, 7-Verbindungen können dann in üblicher Weise bestrahlt werden, wie es :durch die vorstehend angegebene Gleichung gezeigt wurde.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in den folgenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Beispiel a) 7-Brolndios.geninacetat 13,65g Diosgeninacetat wurden in io5 ccm Iiohlenstofftetrachlorid gelöst und, um etwaige Feuchtigkeit vollständig zu entfernen, wurden 3o ccm abdestilliert. Es wurden dann 6,3g Bromsucciniini@d zugesetzt und das Gemisch unter Verwendung einer elektrischen Lampe zum Sieden erhitzt, durch die gleichzeitig das Reaktionsgemisch kräftig belichtet wurde. Um die Belichtung ,zu verstärken, wurde zusätzlich noch eine zweite Lampe benutzt. Nachdem das Gemisch d. bis 51 Minuten unter Rückfluß erhitzt worden Zwar, stieg der Niederschlag an die Oberfläche, und die Reaktion war dann beendet. Das Gemisch wurde abgekühlt und filtriert, um das während der Reaktion gebildete Succiniini:d zu entfernen. Das Succinimi.d. wurde mit Äther gewaschen und der Äther der Hauptfraktion zugesetzt. Die organische Schicht wurde in einem Scheidetrichter mit Wasser gewaschen, mit wasserfreiem N.atriums,ulfat getrocknet, mit Holzkohle entfärbt, filtriert und unter verringertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Äther umkristallisiert, -vvodurch 8,5 g 7-Bromd.iosgeninacetat . erhalten wurden, F. = 165 bis 167°; [a] ö = - 3o3° (in Chloroform).
  • b) J7-Dehv drodiosgeninacetat 5,26 g ,der Bromverbindulrg wurden in einem Gemisch aus 21 ccm Kolliidin und 2i0 ccin Xylol gelöst. Das Gemisch würde 9o Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt, das Kollidinhyd.robromid abfiltriert und mit Äther gewaschen. Der zum Waschen benutzte Äther wurde für sich aufbewahrt. Das Kollidi.nhydrobromid wurde gewogen und, wenn dessen Gewicht nicht wenigstens 9o% der theoretischen Menge betrug, wurde das Erhitzen unter Rückfluß noch 30 Minuten fortgesetzt. Der zum Waschen benutzte Äther wurde der Hauptfraktion zugesetzt und mit verdünnter Scli:@v°felsäure gewaschen, um das überschüssige Kollidin vollständig zu entfernen, .dann mit Wasser und schließlich über wasserfreiem i@?atriumsulfat getrocknet. Der Äther wurde abdestilliert und dann das Xylol mit Wasserdampf abgetrieben. Der zurückbleibende braune Niederschlag wurde abfiltriert, zweimal mit Methanol verrührt und aus Pentan umkristallisiert. Es wurden 2,d. g _17-Dehydrodios:genmacetat in Form von. Nadeln erhalten; F. = 195,5 bis 1c98°; [a] ö = -i27° (in Chloroform). c) d7-Dehydrodiosgenin 5 g 17-Dehydrodiosgerninacetat wurden in einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß mit ioo ccin einer io/oigen alkoholischen Kaliumhydroxydlösung erhitzt. Nach i Stunde wurde das Gemisch in Wasser gegossen und der Niederschlag mit Äther extrahiert. Der Äther wurde mit Wasser neutral gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 4,79 J7-Dehydrodiosgeilin in Form von Nadeln erhalten wurden; F. = i,,o bis iS.f°; [2]D = - 16o° (in Chloroform). d) J7-D.ehydrodiosgeilinbenzoat 1 g J7-Dehydrodiosgeninwurde in 5 ccm wasserfreiem Pyridin gelöst und, dann 3 ccm Benzoylchlorid zugesetzt. Das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 2,4 Stunden stehengelassen und dann in Wasser gegossen. Der ölige Niederschlag wurde mit Chloroform ausgezogen und der Auszug mit verdünnter Salzsäure und, Natriumcarbonat und schließlich mit Wasser gewaschen, bis er neutral war, dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Bei Zusatz von Methanol wurde 1 g J7-Dehydrodio.sgeninbellzo.at in Form weißer Nadeln vom F. = 203 bis 2o4° erhalten.
  • Durch Umkristallisation aus Äthylacetat-Metlianol wurden Nadeln vom F. = 2o6 bis 20c9° erhalten: [a]D --9i° (in Chloroform). e) J7-Dehydrodiosgenin-p-nitrobenzoat i g J7-Dehydrodiosgeni:n wurde in 5 ccm-wasserfreiein Pyridin gelöst und dann i g p-Nitrobenzoylchlorid zugesetzt. Das, Gemisch wurde i Stunde auf einem Dampfbad erhitzt und dann in Wasser gegossen. Das erhaltene kristalline Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen, in Chlorform gelöst und zweimal mit 5o/oiger Natriumcarbonatlösung geschüttelt, um die =bei der Reaktion gebildete p-Nitrobenzoesäure zu entfernen. Es wurde mit Wasser neutral gewaschen und (dann über Natriumsulfat getrocknet. Die Chloroformläsung wurde konzentriert. Beim Verdünnen der Lösung mit Methanol wunden 1,2, g zitronengelbe Nadeln von d7-Dehydrodiosgenin-p-nitrobenzoat vom F. = 221 bis 223' erhalten. Durch Umkristallisation aizs Chloroform-Methanol stieg der F. = auf 223°; [a] D = - 93,5° (in Chloroform). f) d7-Dehydrodiosgenin-3, 5-dinitrobenizo.at i g d7-Dehydrddiosgenin wunde in 5 ccm wasserfreiem Pyrildin gelöst -und dann i g frisch hergestelltes 3, 5-Dinitrobenzoylchlorid zugesetzt. Durch weiteres Aufarbeiten; wie unter e), und Umkristallisation aus. Chloroform-Methanol wurden gelbe Nadeln von 47-Dehydrodiosgenin,3, 5-dinitrobenzoat vom F. =:223 bis 225° erhalten; [a] D =-89,6° (in Chloroform).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von d5,7-Estern von Steroi@dsapogeninen mit einer 3-Oxygruppe und einer Spiroketalseitenkette in 16, i7-Stellung, ,dadurch gelkennzeichnet, daß man einen entsprechenden Ester (des Sterondsapogenins in einem inerten organischen Lösungsmittel unter künstlicher Belichtung mit N-B.nomsuccinim.i,d umsetzt, den erhaltenen 7-Broms@apogeninester mit einem tertiären Amin dehydrobromiert, das Dehydrosapogenin zum 3,Oxysapogenin gegebenenfalls. verseift und mit einer anderen Carbonsäure verestert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daB man als Sapogeninester besonders Idas Acetat von Diosgeni:n, Yamogenin, Yuccagenin, Botogenin, Kamogenin oder Pennogenin verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daB, die Dehydrobromierung mit Dimethylanilin, Pyridin oder Kollidin zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Xylol, durchgeführt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man. ,das Dehydros@apogenin mit alkoholischem Alkali verseift.
DES24523A 1951-08-22 1951-08-22 Verfahren zur Herstellung von ?-Estern von Steroidsapogeninen mit einer 3-Oxygruppe und einer Spiroketalseitenkette in 16, 17-Stellung Expired DE882548C (de)

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