DE881603C - Elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnaehmaschine - Google Patents

Elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnaehmaschine

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DE881603C
DE881603C DEZ1033A DEZ0001033A DE881603C DE 881603 C DE881603 C DE 881603C DE Z1033 A DEZ1033 A DE Z1033A DE Z0001033 A DEZ0001033 A DE Z0001033A DE 881603 C DE881603 C DE 881603C
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DE
Germany
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base
sewing machine
shaft
eccentric shaft
eccentric
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Expired
Application number
DEZ1033A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns Giesselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnähmaschine Man kennt elektrisch angetriebene, tragbare Sock,-lnähmaschinen, die mit einem Rundgreifer ausgerüstet sind, welcher zwei Umdrehungen pro Stich durchführt. Der Sockel derartiger N ähmaschinenweist bisher eine Höhe auf, die die 'Näharbeit erschwert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnähmaschinen mit einem Sockel auszurüsten, dessen Bauhöhe erheblich niedriger ist als bei den bekannten Nähmaschinen dieser Art. Dadurch soll der Näherin di,e Möglichkeit gegeben. sein, die Näharbeit bequemer durchzuführen und den Anlaß für auftretende Ermüdungserscheinungen weitgehend auszuschalten. Bei entsprechend niedriger Bauhöhe des Sockels kann nämlich die Näherin den Handballen auf die Tischfläche, auf der sich die Nähmaschine befindet, auflegen und das Nähgut mit de,-n abgestützten Händen auf der Stofttragpiatt°_ bewegen. Diese Erfindungsaufgabe soll gelöst werden bei Nähmaschinen mit Rundgreifer, der zwei Umdrehungen pro Stich durchführt. Solche Nähmaschinen ergeben geringere Erschütterungserscheinungen und laufen entsprechend geräuschloser; Umstände, d:ie für elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnähmaschinen von besonderer Bedeutung sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: i. Die im Sockel liegende Exzenterwelle wird im Verhältnis i : i angetrieben, und die parallel hierzu liegende Greiferwelle wird von der Exzenterwelle mittels Stirnradübersetzung im Verhältnis i ::2 angetrieben; 2. die Achsen der Stirnräder zur Kraftübertragung von der Exzent,-rwe11.,- zur Greiferwellee liegen in gleicher Horizontalebene parallel ztteinander bzw. das kleine Stirnrad befindet sich im Höhenbereich des größeren Stirnrades; 3. das Heben und Senken des Stoffschieberbalkens erfolgt unmittelbar von dem Hubexzenter der Exzenterwelle.
  • Diese drei vorgenannten Merkmale müssen zusammenwirken, um bei elektrisch angetriebenen, tragbaren Nähmaschinen der vorgenannten Gattung eine geringstmögliche Bauhöhe des Sockels der Nähmaschine zu sichern.
  • Das Merkmal i ist notwendig, um die Voraussetzung für eine .geräuscharme betreibbare, möglichst erschütterungsfreie; tragbare Sockelnähmaschine zu schaffen. Das Merkmal 2 in Verbindung mit Merkmal i schafft unter Verwendung von Stirnrädern mit kleinem Radius die Voraussetzung einer niedrigen Bauhöhe des Sockels vom Greiferantrieb aus. Dieses Merkmal wird ergänzt durch das Merkmal 3, wonach das Heben und Senken .des Stoffschieberbalkens unmittelbar von dem Hubexzenter der Exzenterwel.le aus erfolgt, wodurch auch die Voraussetzung einer niedrigen Bauhöhe des Sockels von seiten des Stoffschieberantriebes aus geschaffen ist.
  • Bei Nähmaschinen, bei welchen die eigentliche Nähmaschine in einen Nähmaschinentisch eingebaut ist, also bei einer Gestellnähmaschine, ist das vorgenannte Merkmal i auch in Verbindung mit dem Merkmal 2 bekannt. Bei einer anderen Gestellnähmaschine hat man auch bereits das vorgenannte Merkmal 3 angewandt.
  • Bei solchen Gestellnähmaschinen spielt die Bauhöhe der unterhalb der Stofftragplatte befindlichen Maschinenteile nicht die entscheidende Rolle wie die Baulhöhe des Sockels bei einer tragbaren Sockelnähmaschine, da ja bei den Gestellnähmaschinen ohnehin die Stofftragplatte sich in gleicher Höhe befindet mit der Nähmaschinentischplatte. Abgesehen hiervon muß., wie bereits betont, die Kombination der vorgenannten Merkmale i bis 3 angewandt werden, wenn die Erfindungsaufgabe bei tragbaren Sockelnähmaschinen gelöst werden soll.
  • Für die Bedeutung der vorliegenden Erfindung ist darüber hinaus in erster Linie ausschlaggebend, daß bei den bisher .bekannten elektrisch angetriebenen, tragbaren Sockelnähmaschinen mit Rundgreifern, die zwei Umdrehungen pro Stich ausführen, man die bisherigehohe Sockelhöhe in Kauf genommen hat. Die Aufgabenstellung der Erfindung, diese Sockelhöhe bei Nähmaschinen dieser Art wesentlich zu erniedrigen, ist neu, ebenso ist es neu, daß die Lösung dieser Aufgabe durch die Kombination der drei vorgenannten Merkmale möglich ist.
  • Bei der Nähmaschine gemäß der Erfindung wird zusätzlich vorgeschlagen, daß die Kanten -des Sockels Abrundungen aufweisen mit einem Krümmungsradius, der mindestens der halben Höhe des Sockels entspricht, und tangential in die Sockelflächen übergehen. Gerade bei einer Sockelnähmaschine mit der vorbeschriebenen niedrigen Bauhöhe des Sockels wirkt sich eine :derartige starke Abrundung der Kanten des Sockels günstig aus, weil die Näherin bei auf der Tischfläche aufruhendem Handballen während der Näharbeit die Abrundungsfläche der Sockelkante im Sinn einer verbreiterten Stofftragplatte ausnutzen kann. An sich sind bei Sockelnähmaschinen Abrundungen der Sockelkanten kleineren Ausmaßes im Verhältnis zur Sockelhöhe bekannt, die im wesentlichen Verschönerungszwecken dienen. Insoweit man bei solchen Sockelnähmaschinen Abrundungen mit größerem Krümmungsradius gewählt hat, verliefen diese nicht tangential zur Sockelfläche, sondern zeigten Absatzkanten, die den Zweck dieser Sockelabrundung im wesentlichen verhindern. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer elektrisch angetriebenen, tragbaren Nähmaschine mit im Ständer eingebauten Antriebsmotor, teilweise im Längsschnitt, Fig.2 eine Ansicht auf .den Sockel der Nähmaschine nach Fig. i, von unten angesehen, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Die Nähmaschine besteht aus dem Nähmaschinenarm i und dem Sockel 2. Im Ständer 3 ist der Elektromotor q. .untergebracht, der über einen Treibriemen 5 die Hauptantriebswelle 6 antreibt. Von der Hauptantriebswelle 6 aus wird die Exzenterwelle 7 über ein Gurtband 8 angetrieben. Hierbei ist das Übersetzungsverhältnis von der Hauptantriebswelle zur Exzenterwelle i : i.
  • Von der Exzenterwelle 7 aus verläuft der Antrieb weiter über ein Stirnrad 8, g auf die Greiferwelle io, die auf ihrem in der Fig. 2 links befindlichen Ende ii den nicht dargestellten Rundgreifer trägt. Das Übersetzungsverhältnis von der Exzenterwelle 7 auf die Greiferwelle io beträgt i : 2, so daß der auf die Welle aufzubringende Greifer die richtige Drehrichtung erhält und auch zwei Umdrehungen pro Stich ausführt.
  • Von der Exzenterwelle 7 aus werden nun alle Bewegungen abgeleitet für den Stoffschieber. Auf der Exzenterwelle 7 befindet sich der Exzenter 12. Dieser Exzenter z2 wirkt unmittelbar auf den Balken 13 des Stoffschiebers 1q.. Die Achse, die Exzenterwelle 7 und die Greiferwelle io befinden sich etwa in der gleichen Höhenebene, so daß für die Unterbringung der Zahnräder 8 und 9 mit einem Übersetzungsverhältnis i : 2 nur eine Bauhöhe erforderlich ist, die ohnehin durch die Gurtscheibe 15 bedingt ist.
  • Auf der Exzenterwelle 7 sitzt außerdem der Exzenter i5a. Der Exzenter i5a wird von der Gabel 16 umfaß-t, deren Gleitstein. 17 sich in der Kulisse 18 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Handverstellung verstellen läßt. Die Gabel 16 stellt ein Ende der Stoffschieberschwinge i9 dar. Das andere Ende 2o ist mit dem Hebel 24 der Stichstellerwelle 22 verbunden. Die Stichstellerwelle 22 ist in den Lagern 22a im Sockel gehalten und trägt wiederum über einen Hebel 22b auf dem in der Zeichnung (Fig. 2) links liebenden Ende den Stoffschieberbal:ken 13. Die Kulisse 18 befindet sich in einem Arm 23, der in der Drehwelle 24 gelagert ist. Auf der Welle 24 befindet sich wiederum ein Hebel 25, an dessen Kopf 26 der nicht dargestellte Stichversteller angreift.
  • Die Exzenterwell-e7 und die Greiferwelle io sind in einem,Gehäuse 27 gelagert. Dieses Gehäuse wird mittels Schrauben, deren Bohrungen mit Ziffer 28 angedeutet sind, von unten an die Stofftragplatte des Sockels 2 angeschraubt. Es ergibt sich .dadurch für die gesamte Exzenter"velle 7 mit den Zahnrädern 8 und 9 ein geschlossenes Gehäuse, welches als Ölbad ausgenutzt werden kann.
  • Der ;Motor ,4 wird über einen nicht dargestellten Anlasser in Bewegung gesetzt .und treibt über den Riemen 5 die Hauptantriebswelle 6. Der Riemen. 5 wirkt hierbei auf eine Scheibe 29, die ihrerseits aus einem Schlitz 31 des Nähmaschinenarmes i herausragt. In dem Kopf 3.2 befinden sich die für die vorliegende Erfindung nicht maßgeblichen Antriebsteile, die von der Hauptwelle 6 aus die Nadelstange 33 mit Nadel 34 antreiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnähmaschine mit Rundgreifer mit zwei Umdrehungen pro Stich, dadurch gekennzeichnet, daß a) die im Sockel liegende Exzenterwelle im Verhältnis i : i angetrieben wird und von der Exzenterwelle aus die parallel hierzu liegende Greiferwelle mittels Stirnradübersetzung im Verhältnis i : 2 angetrieben wird; b) die Achsen der Stirnräder zur Kraftübertragung von der Exzenterwelle zur Greiferwelle in gleicher Horizontalebene parallel zueinander liegen bzw. das kleinere Stirnrad im Höhenbereich des größeren Stirnrades sich befindet; c) das Heben und Senken des Stoffschieberbalkens unmittelbar von dem Hubexzenter der Exzenterwelle erfolgt.
  2. 2. Elektrisch angetriebene Nähmaschine mit abgerundeten Kanten des Sockels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen einen Krümmungsra.dius aufweisen, der mindestens der halben Höhe des Sockels entspricht, und tangential in die Sockelflächen übergehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334 937, 627 534, 634 351, 685 636; britische Patentschrift Nr. 4o8 466; Deutsche Nähmaschinen-Ztg. 1949, Nr.
  3. 3, S. 1o.
DEZ1033A 1950-07-08 1950-07-08 Elektrisch angetriebene, tragbare Sockelnaehmaschine Expired DE881603C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019749A (en) * 1959-05-27 1962-02-06 Anker Phoenix Nahmaschinen A G Adjustable material-feeder drive for sewing machines

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