DE830290C - Greifervorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents
Greifervorrichtung fuer NaehmaschinenInfo
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- DE830290C DE830290C DEP27842D DEP0027842D DE830290C DE 830290 C DE830290 C DE 830290C DE P27842 D DEP27842 D DE P27842D DE P0027842 D DEP0027842 D DE P0027842D DE 830290 C DE830290 C DE 830290C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
- D05B57/265—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
-
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- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
Description
- Greifervorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähtnaschinengreifer@-orrichtung, bei der ein Spulengehäuse in einem con einer sich drehenden Greiferwelle getragenen Greifer gelagert ist und mit einem Üffnungsfinger in Dingriff kommt, der seine Betätigung von der GreiferNl-elle ableitet.
- Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Bauart, um für die Nadelfadenschleifen um das Spulengehäuse herum einen unbehinderten Durchgang zu schaffen, insoweit die Nadelfadefschleifen auf eine Behinderung oder einen Widerstand durch die die Drehung des Spulengehäuses zurückhaltenden Mittel stoßen würden, die @-er« endet werden, um eine Drehung des Spulengehäuses mit dem umlaufenden Greifer zu @ erhindern.
- Gemäß der E'rfindung wird der Öffnungsfinger <furch eine rotierende Öffnungsfingerwelle betätigt, die in gleichbleibender Richtung durch Zahnräderverbindungen mit der Greiferwelle angetrieben wird.
- In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. r eine Vorderansicht, teilweise im senkrechten Schnitt, einer Nähmaschine mit der (;reifer%-orrichtung der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht von unten auf die Nähmaschine der Fig. r ; Fig. 3 ist eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Draufsicht auf einen Teil der Maschinengrundplatte, wobei die an dieser vorgesehenen Schieber abgenommen und die Spulengehäuseanhalteteile der Stichplatte im Schnitt gezeichnet sind, um die Greifer besser sichtbar zu machen; Fig. :I ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-d. der Fig. 3; Fig. ; ist eilt senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Eig. 3: Fig. 6 ist eine im Vergrößerten X,laßstah gezeichnete Draufsicht auf den umlaufenden (reifer und denjenigen Teil der mechanischen ()ffnungsfingervorrichtung, der auf der Oberseite des Lagerbockes freigelegt ist, und Veranschaulicht <teil mechanischen Üffnungsfinger in seiner Vorgerückten ()fier wirksamen Lage, in welcher (las Spülengehäuse entgegengesetzt gedreht worden ist, .so daß seine die Drehung aufhaltende Nase in der Mitte zwischen den beiden Anhalteteilen des Spulengehäuses liegt, die im Schnitt dargestellt sind. wodurch ein unbehinderter freier Durchgang für die Nadelfadenschleife geschaffen wird; Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei sich aller der Öffnungsfinger in seiner äußersten zurückgezogenen oder unwirksamen Lage befindet. Die die Drehung des Spulengehäuses Verhindernde .Nase befindet sich infolge der Drehung des die Schleife erfassenden Teiles des Greifers in Berührung mit einem der Anhalteteile des Spulengehäuses ; Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 und Veranschaulicht die Art und Weise, in welcher der Öffmingsfinger einstellhar an seinem Träger befestigt ist: Fig. 9 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 7 und Veranschaulicht die Art der Lagerung fies Lagerzapfens für den #)ffnungsfitigerträger an (lern Lagerarm; Fig. 1o ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie io-io der Fig. d.
- Die Erfindung ist an einer Zweinadeldoppelsteppstichnähmaschine Veranschaulicht. Das Rahmengestell der 'laschine weist ein Bett 1 i auf, Von dessen einem Fiide ein Ständer 12 eines \Iaschinenarnies emporragt, der an seinem freien linde in einen Kopf 1 ; ausläuft, der (las Bett i i überhängt. Innerhalb des Kopfes 13 ist zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung eine Nadelstange 14 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Nadelklemme 1.3 trägt. In der Nadelklemme i .s sind zwei Nadeln 1(), 17 befestigt, die im Abstand Voneinander liegen. In dem Kopf 13 ist ferner zur Ausführung einer senkrechten Bewegung eine Von einer Feder niedergedrückte Drückerstange i8 gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Drückerfuß ig trägt.
- Das zu nähende Material wird Von einem Stoffschieher 20 Vorgeschoben. der durch eine geschlitzte Stichplatte 21 hindurch anleitet. Bei der vorliegenden Xiaschine ist der Stoffschieber 20 mit @)ffnungen 2 für die Nadeln 16. 17 Versehen, denen. Nährend sie sich in (lern Arbeitsstück befinden, eine Bewegung in der Vorschubrichtung erteilt wird, uni Elen Stoffschieber heim Vorschieben des Arheits-,stückes zu unterstützen.
- Der Stoffschieber 20 ist an einer Stoffsc'hieherstange 23 (Fig. 1 und 2) hefesrigt. die eine Gabel 24 hat. welche mit einem Stoffschieberhuhexzenter 25 im Eingriff steht. Der Exzenter 25 wird Von der üblichen waagerecht im Bett i i liegenden \\'elle 26 angetrieben, die in Lagerlappen 27. 28. 20 drehbar gelagert ist. 1>1e Lagerlapl)en 27 und 28
sind mit Lagerbuchsell30. 31 @"el-Sehetl, und der Lagerlappen 29 hat für die \\'elle 26 ein Kugel- lager 32. Neben dem I.ztgerlal)pen 29 trägt die \Velle 26 eine Volt eill(#tll Rieniell 34 angetriebene IZiemenscheihe 33, uni dif` Welle 26 für eine jede Vollständige :@uflVärts- 1111(1 .\1)wärtsl>ewegung der Nadel einmal zu drehen. Die Stoffschiel>erstange 23 ist "el(#lllcig Illit einer Schaukelwelle 35 Verl>umien. 1lit dem Von der Schaukelwelle 35 hitiahragenden Kurhelarin 3(1 ist zwangsläufig das eilte 1?II(k` einer Uxzellterstange 37 lerbunden, die ein ihrem anderen linde einen Bügel hat, Welcher deii \"orschubexzenter 38 um- faßt, der Von der \Velle 26 getragen wird. Die be- schriebene Vorschuhvorrichtung wirkt dahin, den( Stoffschieber 2o die üblichen Htil)- mid \'orschuh- bewegungen zu erteilen. \lit Elen Nadeln 1(). 17 ai"1)eiteii 1)e1 der Her- stellung Von Doppelsteppstichen zwei Horizontal- ",reifer3(). 40 zusanlirleil. die miterhalh der Stoff- tragplatte angeordnet sind. .Jeder der Greifer 39 und 4o hat eitlen nach oben offenen becherartigeil Kort), der auf seiner Seitenwand mit einer die Nadelfadenschleif(# erfassenden und spreizenden Spitze dl Versehen ist. Zur Unterstützung der umlaufendetiGreifer3<. 4o dienen aufrecht stehende Greiferwellen 42, die 111 ill eilrein sellkrechteli Ab- stand Voneinander liegeiillen \1 anflungen der Lager- böcke 43 gelagert sind. Jeder dieser Lagerböcke 43 wird unterhalt) der Stofftragplatte unterstützt tind ist mit einer geschlitzten Nabe 4q Versehen, die durch eine Schraube 4,3 auf der Lagerbuchse 30 bzw. 31 festgeklelnnit ist, währen<( eil] Fuß 46 durch eine Schralll)('q7 ailf der Unterfläche eines Sitzes 48 (Fig. 2) 1)efestigt ist, der in der Stoff- tragplatte eingefräst ist. 1)1e beschriebene Be- festigungsvorrichttitig für die L.agerhficke 43 sieht deren Einstellung quer zur \-orschuhrichtung Vor. Auf einer jeden Welle 42 ist ein Schraubenrad 4o befestigt, das mit einem alltreibenden Schraubenrad 5o auf der \\'elle 26 1111 l:iiigritt steht. Das ('1)er- setzungsverhältnis der 7ahnräder 3o und 49 ist hierbei so, fraß die Greifer für jede Vollständige Auf- undabbewegung der Nadehi sich zweimal Eirehen. In Elen umlaufenden Greifern 39 und 4o sind die Spulengeliäuse ;1. 5 2 gelagert. L -m zu verhinderli. daß diese Spulengehätise ;ich mit den Greifern drehen, ist ein jedes Spulengehüuse reit einer Nase 53 N -ersehen, die Voii (lein Spuletigehäuse seitlich hervorragt und in eine Anhaltenut eintritt, die durch in einem gewissen Abstalnd Voneinander liegenden Anhaltelappen 34 u11<1 33 gebildet wird. die Von der Stichplatte 21 hinahragen. Die Anhaltelappen( 5_f, 53 hindern die Spulengehätise 51. 52, sich mit ihren Greiferil 7,11 drehen. Die genannten Anhaltelappen liegen in einem Abstand vonein- ander, der größer ist rils die [)reite der Nase 53 des Spulengehatlses, 11111 1)egl"cillte I)1"fbll)f#1\'f`gliligell des Spulengehä uses in eritgeg(`1)gesetzteil kicli- tungen zu ermöglichen. Uni einen Fadensp elraum zwischen (1c1" .Nase 53 und den( \lischlaglappen, der die Drehung des Spulengehätiscs mit dem c reifer Verhindert. vor- zusehen. wurden bisher verschiedene Hilfsmittel verwendet, um das Spulengehäuse in der entgegen- gesetzten lZichtungJ zu drehen. Diese Hilfsmittel werde» gewöhnlich als mechanische Öffner be- zeichnet. Bei der I )rehung des Spulengehäuses der- art. (lall seine Nase sich von dem Anhaltelappen wegltew-egt, wird ein offener, unversperrter Faden- durchgang längs der die Drehung des Spulen- geltiiuses verhindernden Teile geschaffen. 1)ie .\rlteitsw-irktitig eine: solchen mechanischen Öffners ist in l@ig. 6 dargestellt. 1)ie Nase 53 hat sich hier in eine Stellung in der Mitte zwischen den .\nfhalte- lapl>en ;4. ;; bewegt und sieht auf beiden Seiten der Nase einen freien Durchgang für den Faden vor. In `'erl»ndung mit Horizontalgreifern war es üblich, einen mit (lern Spulengehäuse in Fingriff tretenden 1@ iriger vorzusehen, der von einem Exzenter betätigt wurde, welcher von der aufrecht stehenden Greiferwelle getragen wurde. Bei einem mechanischen Üffner dieser Gattung kommt der Ötfnungsfingei- notwendigerweise mit dein Spulen- geit:iuse für eitle jede Stichbildung eine Mehrzahl von Malen in Eingriff und verschwenkt (las Spulen- gehätise mehrmals. Eine dieser Drehbewegungen des Spulengehäuseverläuft wirkungslos und stellt keine nützliche 1# unktion dar. Während diese :\n- ordnung den Vorteil hat, einen kleinen _,\ntriebs- exzenter für die hrteilung einer verhältnismäßig kurzen Bewegung für den Öffnungsfinger ver- wenden zit können und auch die Einstellung des Greiferlagerbockes ermöglicht, bildet andererseits die doppelte Wirkurig des Öffners infolge der t##lterhitzutig(ler"heile bei holier:lrlteitsgeschw-indig- keit der Maschine einen bestimmten, die Geschwin- digkeit verringernden Uaktor. Diese doppelt wirl:en(len Vorrichtinwen sind als mechanische 2 : t-Offner bekannt. Es war gleichfalls üblich. einen mit einem 1-forizontalgreifer vereinigten mechanischen Öffner von der Bettwelle aus zu betätigen, die sich für einen jeden Stichbildekreislauf nur einmal dreht. Diese einfach wirkenden Hilfsmittel werden als mechanische i : i-Offner bezeichnet. Vorrichtungen dieser _\rt wurden aber meistens in Verbindung mit Nähmaschinen benutzt, die nur einen einzelnen umlaufenden Greifer haben und im allgetneitien einett tnit einer IZiicl<lt-olfedier versehenen und von einer Steuerscheibe angetriebenen Teil verwenden, der nicht geeignet ist, den _\nforderungen einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit gerecht zu werden. Es sind auch andere .\usführungen von mechanischen t : i-ÖFfnern bei Nähmaschinen mit mehreren Greifern hekannt, die aber von einem einzelnen Exzenter auf der Bettwelle der Maschine angetrieben wurden. Der einzelne Exzenterantrieb für eine Xhehrzahl von Öffnern hat alxr den Nach- teil, die zeitliche Einstellung.eines jeden Öffners umständlich zu machen. .\uch wenn inan die Lager- böcke einstellt. um den verschiedenen Abständen der Nadeln Rechnung ztt tragen, müssen die an- treibenden Verbindungsglieder der Öffnungsfinger eingestellt werden, utn der Stellung der Lager- 1>ücke ztt entsprechen. - Die Off nerwelle 58 ist an ihrem oberen Ende vorzugsweise mit einem Kurbelzapfen 62 versehen, welcher von dein einen Ende eines .Lenkers 63 umfaßt wird, der an seinem anderen Ende mit einem Träger 64 für den Offtiutrgsfitigvr verbunden ist (Fig. 6). Dieser Träger 64 sitzt zur Ausführung einer Schwenkbewegung auf einem Lagerzapfen 65, der bei 66 (Fig. 9) zwecks Lagerung mittels Schrauben 67 auf der Oberseite des Lagerbockes 43 einen Flansch hat. Um die Verankerung des Zapfens 65 in der richtigen Tage auf dem Lagerbock zu unterstützen, ist dieser bei 68 (Fig. 9) durchbohrt und nimmt einen Haltevorsprung 69 auf, der von dein Boden des Flansches 66 vorragt. Auf dem Träger 64 ist ein Öffnungsfinger 70 befestigt, der einen abgebogenen Schaft 71 an dem (irren Ende hat und an :einem freien Ende in eine abgerundete Vase 72 ausläuft. Der Schaft 71 ist zur Aufnahme einer Klemmschrauhe 74 bei 73 geschlitzt, so daß der Öffnungsfinger auf dem Träger 64. einstellbar angebracht ist. Um die Einstellung des Öffnungsfingers mit Bezug auf seinen Träger 64 in einer Ebene aufrechtzuerhalten, die im wesentlichen senkrecht zur Umdrehungsachse des Greifers verläuft, ist der Schaft 71 bei 7 5 (Fig. 5) mit einer Nut zwecks Aufnahme einer an (lern Träger 64 sitzenden Zunge 76 versehen.
- Der Öffnungsfinger 70 ist so gestaltet, daß er in eitler Richtung auf die Umdrehungsachse des umlaufenden Greifers zu nach innen verläuft, und seine Nase 72 kann mit einer im wesentlichen geraden Kante 77 eines Lappens 78 in Eingriff kommen, welcher von dem spulengehäuse si bzw-. 52 nach außen ragt und über dem Rand des umlaufenden Greifers 39 bzw. 40 liegt. Die Kante 77 des Lappens 78 verläuft im wesentlichen radial von dem Spuiengehäuse, um ein Verkletninen dieses Spulengehäuses in seinem Lag,-i- infolge der Wirktuw# des Öffnungsfingers 7o auf ein Mindestmaß zu verringern und um ferner eine Einschränkung der wirksamen Hubstrecke des Öffnungsfingers 70 bis auf die kleinste (Größe zu ermöglichen.
- Beim Arbeiten der IMiasch-ine :dreht das Zahnrad 59 die Öffnerwelle 58 mit derselben Geschwindigl;eit wie die Welle 26. Der Kurbelzapfen 62 erteilt mittels :des Lenkers 63 dem Träger 64 und (lein Jffnungsfinger 70 Schwingbewegungen von konstanter Größe. Die Größe <fieser Schwinrt)eweguiigen ist größer als notwendig, uni die gewünschte Arbeit des mechanischen Öffners zu gewährleisten. Die Öffnerwelle 58 wird daher nicht nur mit der halben Frequenz des umlaufenden Greifers gedreht, sondern auch der Öffnungsfinger 70 erteilt dem Spulengehäuse ein Mindestmaß von zeitlich richtiger Bewegung, die erforderlich ist, um die Trennung der Spulengehäuseanhalteteile für einen unbehinderten Durchgang der Nadelfadenschleifen lierbeizuiiihren. Aus Fig.6, welche den Öffnungsfinger in seiner vorgerückten Lage zeigt. bei der das Spulengehäuse sich entgegengesetzt gedreht hat, so daß seine Nase 53 in der Mitte zwischen den Anhalteteilen 54, 55 liegt, ist zu erkennen, daß die Achse des Kurbelzapfens 62 im wesentlichen in Ausrichtung mit der Achse der Öfffnerwelle 58 und der Achse der Gelenkverbindung des Lenkers 63 mit dem Träger 64 liegt. Da dem Lenker 63 praktisch keine Längsbewegung erteilt wird, während sich der Kurbelzapfen 62 durch diese ausgerichtete Lage hindurch bewegt, hat der Öffnungsfinger 70 in seiner vorgerückten Stellung eine Ruhepause. Diese Ruhepause hält die die Drehung des Spulengehäuses verhindernden Mittel wirksam genügend lange getrennt, um der Nadelfadensehleife einen
unbehinderten Durchgang durch die zwischen der Nase 63 und dem Lappen 5@ gebildete Öffnung hindurch zu gestatten. Aus der Beschreibung geht Hervor, daß die dargestellte mechanische Öffnervorrichtung von gedrängter Bauart ist und vollständig in dem üb- lichen Lagerbock tititergel»-acht werden kann. 1)ie Anordnung der Teile ist hierbei so, da13 sie in der Anzahl klein und iin Gewicht leicht sein können. Die antreibenden Teile können hierbei leicht und gründlich geschmiert Nver.den. 1)a ferner die meisten Teile der Vorrichtung in dein Lagerbock untergebracht sind, ist die Vorrichtung in der Bau- art nicht nur einfach, sondern hat auch das Aus- sehen von Einfachheit, was in Wirklichkeit bei einer Schaustellung der Maschine von Wichtigkeit ist. Die mechanische Offnervorrichtung ist an einer Zweinadelnähmaschine dargestellt. jedoch ist offen- sichtlich, daß die meisten ihrer Vorzüge auch vor- handen sind, wenn der Öffner an einer Einnadel- niaschine angebracht wird.
Claims (1)
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PATENTANSPRUCH: Greifervorrichtung für Nähmaschinen mit umlaufender Greiferwelle, einem von dieser ge- tragenen Greifer mit Spulengehäuse, Spulen- gehäusesicherung und einem mit dein Spulen- gehäuse zusammen arbeitenden Öffnungsfinger, der seine Bewegung von der Greiferwelle ab- leitet, dadurch gekennzeicliiiet. claß die Be- wegung des Öffnungsfinriers über eine um- laufende Öffnerwelle leergeleitet wird. die fort- laufend über eine Zahnradverbindung von der Greiferwelle angeti-ielx°ii wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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