DE880809C - Anordnung zur Erzielung eines selbsttaetigen Seitenwechsels von seitlich neben der Schlepperspur angebrachten Anhaengegeraeten fuer Schlepperkehrpfluege u. dgl. - Google Patents

Anordnung zur Erzielung eines selbsttaetigen Seitenwechsels von seitlich neben der Schlepperspur angebrachten Anhaengegeraeten fuer Schlepperkehrpfluege u. dgl.

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DE880809C
DE880809C DEM6334D DEM0006334D DE880809C DE 880809 C DE880809 C DE 880809C DE M6334 D DEM6334 D DE M6334D DE M0006334 D DEM0006334 D DE M0006334D DE 880809 C DE880809 C DE 880809C
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DE
Germany
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tractor
attached
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plow
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DEM6334D
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English (en)
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Hans Joachim Meyer Jerrendorf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/003Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
    • A01B69/006Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection derived from the steering of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es ist bekannt, Kehrpflüge mit wechselseitig anhängbaren Zusatzgeräten, wie Eggen, Walzen u.dgl., zu verbinden, um in einem Arbeitsgang eine Furche zu ziehen und gleichzeitig eine der vorher gezogenen Furchen zu eggen usw. In der Regel wird dabei das Anhängegerät mittels einer Kette oder eines Seiles an dem freien Ende eines am Schlepper oder Kehrpflug starr befestigten seitlichen Auslegerarmes aufgehängt. Das hat den Nachteil, daß beim Kehren des Pfluges jedesmal das Anhängegerät von dem nach der einen Seite des Pfluges ragenden Auslegerarm gelöst und an dem nach der entgegengesetzten Seite des Pfluges ragenden Auslegerarm wieder befestigt werden muß. Zu diesem Zweck muß entweder der Schlepperführer beim Kehren die Fahrt unterbrechen, oder es muß eine zweite Bedienungsperson das Umsetzen des Anhängegerätes besorgen. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, das Zugmittel des Anhängegerätes mittels Laufrollen od. dgl. an einem unmittelbar hinter dem Schlepper oder hinter dem Pflug befestigten und quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bügel aufzuhängen, auf dem es beim Kehren des Schleppers oder Pfluges selbsttätig von der einen Seite der
Fahrspur auf die andere Seite zu gleiten vermag; Zu dem gleichen Zweck hat man auch, schon einen nach, der Rückseite des Schleppers hinausragenden Zugbalken derart schwenkbar am. Schlepper gelagert, daß sein freies Ende von der einen Längsseite des Schleppers zur anderen geschwenkt werden kann. Diese bekannten Anordungen sind naturgemäß nur für solche Fälle verwendbar, in denen das seitlieh zu versetzende Anhängegerät hinter ίο dem Schlepper bzw. hinter dem Pflug angebracht ist. Sie haiben außerdem den wesentlichen Nachteil, daß das Anhängegerät 'beim Kehren des Schleppers oder Pfluges in einem verhältnismäßig weiten Bogen durch das Vorgewende gezogen werden muß. Die Erfindung, beseitigt diese Mängel. Sie besteht im wesentlichen darin, daß das Zugmittel des Anhängegerätes an der Stirnseite des Schleppers gelenkig und von der einen Seite des Kehrpfluges auf seine andere Seite schwenkbar aufgehängt wird. Diese neue Anordnung ermöglicht es im Gegensatz ■zn den bekannten Einrichtungen, auch das nicht hinter, sondern unmittelbar neben dem Schlepper oder dem Schlepperkehrpflug geführte Anhängegerät durch entsprechende Kehrbewegungen des Schleppers von der einen Seite seiner Fahrspur "■ ' selbsttätig auf die andere Seite zu bringen. Sie bietet außerdem den erheblichen Vorteil, daß das Anhängegerät während der Kehrbewegungen des Schleppers im Vorgewende an der Kante der zu bearbeitenden Bodenfläche verbleibt, also nicht mit in das Vorgewende hineingezogen wird.
In der Zeichnung ist die Anordnung nach der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Abb. ι einen Schlepper mit angehängtem Kehrpflug und gemäß der Erfindung seitlich angeordnetem Anhängegerät in der Draufsicht, wobei die Kehrbewegung des Schleppers und der dabei stattfindende selbsttätige Seitenwechsel des Anhängegerätes in gestrichelten Linien dargestellt ist, und Abb. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung in der Draufsicht.
Bei 'dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist an der Stirnseite des den Kehrpflug α ziehenden Schleppers b ein Balken c mit seinem einen Ende derart um einen Zapfen d schwenkbar· gelagert, daß er mit seinem freien Ende nach beiden Seiten des Schleppers in Auslage geschwenkt werden kann. Die Schwenkbarkeit des Balkens c ist nach beiden Seiten des Schleppers durch feste Anschläge e, f begrenzt. Am freien Ende des Balkens c ist das beispielsweise aus einer Kette oder einem Seil bestehende Zugmittel g des Anhängegerätes h aufgehängt. In der Stellung I des Schleppers b ist der um den Zapfen d schwenkbare Balken c in die rechte Auslage bis gegen den festen Anschlag e. geschwenkt. Das an seinem freien Ende aufgehängte Anhängegerät, beispielsweise eine Egge h, wird infolgedessen auf der rechten Seite des Schlepperkehrpfluges über eine der vorher gezogenen Furchen geführt. Am Kehrpunkt wird der Schlepper b mit dem ausgehobenen Kehrpflug zunächst nach der bereits bearbeiteten Seite des Feldes hin in das Vorgewende 'in die gestrichelt gezeichnete Stellung II eingeschwenkt. Dabei bleibt der Balken c in der rechten Auslage vor dem festen Anschlag e liegen, während das Anhängegerät h etwa im Mittelpunkt · des Schlepperschwenkkreises liegenbleibt. Hierauf wird der Schlepperkehrpflug im Bogen nach rückwärts in das Vorgewende in die gestrichelt gezeichnete Stellung ,III gefahren, wobei das liegenbleibende Anhängegerät h auf das freie Ende des Balkens c einen solchen Zug ausübt, daß dieser in Richtung auf den festen Anschlag/ um seinen Schwenkzapfen d in die linke Auslage geschwenkt wird. Der Ring i des Zugmittels g gleitet dabei auf dem Befestigungsbügel k des Anhängegerätes h an die seiner früheren Lage entgegengesetzte Kante des Anhängegerätes. Nunmehr wird der Schlepperkehrpflug nach vorwärts zum Ziehen der nächsten Furche wieder eingesetzt, so daß er in die gestrichelt gezeichnete Stellung IV gelangt. Dabei legt sich der Zugbalken c fest gegen den Anschlag/, so daß das Anhängegerät h, jetzt in der Fahrtrichtung gesehen, auf der linken Seite des Schlepperkehrpfluges liegt und wieder über die nächste der vorher gezogenen Furchen bewegt wird. Der Seitenwechsel des Anhängegerätes an den Kehrpunkten des Schlepperkehrpfluges erfolgt somit vollkommen selbsttätig.
Die gleiche Wirkung läßt sich beispielsweise auch mit der in Abb. 2 dargestellten Anordnung erzielen, bei der an Stelle des Schwenkbalkens c an der Stirnseite des Schleppers b ein zweckmäßig bogenförmig bis über die Längsseiten des Schleppers hinaus sich erstreckender Bügel ni befestigt ist, auf dem ein Ring w des Zugmittels g während der Kehrbewegungen des Schleppers von der einen Kante des Bügels bis zur anderen gleitet. Auch hier ist die Gleitbewegung des Ringes η auf dem Bügel m nach beiden Seiten des Schleppers b durch feste Anschläge ο, ρ begrenzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I.Anordnung zur Erzielung eines selbsttätigen Seitenwechsels von unter Verwendung eines Zugmittels seitlich neben der Schlepperspur angebrachten Anhängegeräten für Schlepperkehrpflüge u, dgl. beim Kehren des Schleppers, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) des Anhängegerätes (Ji) an der Stirnseite des Schleppers (&) gelenkig und von der einen Längsseite des Schleppers auf seine andere Längsseite verschiebbar aufgehängt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) des Anhängegerätes (Ji) an dem freien Ende eines an der Stirnseite des Schleppers (b) nach dessen beiden Seiten in Auslage schwenkbar gelagerten Zugbalkens (c) aufgehängt ist, wobei die Schwenkbarkeit des Zugbalkens nach beiden Seiten des Schleppers durch feste Anschläge (e, f) begrenzt ist.
    3· Anordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (g) des Anhängegerätes (K) mittels eines Ringes (n) od. dgl. an einem an der Stirnseite des Schleppers (b) befestigten, zweckmäßig bogenförmig bis über die Längsseiten des Schleppers hinaus sich erstreckenden Bügel (m) verschiebbar aufgehängt ist, wobei die Verschiebbarkeit des Ringes (n) od. dgl. auf dem Bügel (in) nach beiden Seiten des Schleppers (b) durch feste. Anschläge (o, p) begrenzt ist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 392 166;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 553 570, 2 025 820, ι 371 100, ι 303 504, ι 646 486, ι 554 037, ι 701 745.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5204 6.
DEM6334D 1938-06-18 1938-06-18 Anordnung zur Erzielung eines selbsttaetigen Seitenwechsels von seitlich neben der Schlepperspur angebrachten Anhaengegeraeten fuer Schlepperkehrpfluege u. dgl. Expired DE880809C (de)

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Cited By (1)

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DE4341123C1 (de) * 1993-12-03 1995-07-06 Silo Wolff Kg Anhängevorrichtung für ein Nachlaufgerät an einem Volldrehpflug

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