DE88026C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE88026C DE88026C DENDAT88026D DE88026DA DE88026C DE 88026 C DE88026 C DE 88026C DE NDAT88026 D DENDAT88026 D DE NDAT88026D DE 88026D A DE88026D A DE 88026DA DE 88026 C DE88026 C DE 88026C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- protected
- levers
- machine
- hammer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 1
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
- B31B50/46—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 54: Papiererzeugnisse.
CARL DAVID & SOHN in BUDAPEST.
Zusatz zum Patente M 78189 vom 5. Mai 1894.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 1. Oktober 1895 ab.
Längste Dauer: 4. Mai 1909.
Mit der durch Patent Nr. 78189 geschützten Maschine war es möglich, nur eine bestimmte
Gröfse von Kästen herzustellen. Durch die vorliegende Ausführungsform ist es möglich,
Kästen verschiedener Gröfse herzustellen. Zu diesem Zweck sind nur die Matrize und der
Stempel auszuwechseln, während alle anderen Theile der Maschine entsprechend einzustellen
sind.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine mit theilweisem Schnitt,
Figl 2 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Oberansicht des Tisches,
Fig. 4 und 4a Querschnitt und Gundrifs der auswechselbaren Matrize,
Fig. 5 ein Schnitt durch den Prefsstempel und die Tischplatte.
Fig. 6 und 9 sind Einzelheiten des Antriebsmechanismus des Prefsstempels,
Fig. 7 und 8 Seitenansicht und Grundrifs einer Transportvorrichtung für die Klammerstreifen,
Fig. 10 und 11 Aufrifs und Grundrifs des
Antriebsmechnismus für die Hämmer.
In der Mitte des Tisches B befindet sich die Matrize D. Senkrecht zum Tisch beweglich
ist der Formstempel E. Mittels Matrize und Formstempel wird das zugeschnittene
und genuthete Pappstück, nachdem es über die Matrizenöffnung gelegt worden ist, zu einem
Kasten zusammengebogen.
Um mit dieser Einrichtung verschiedene Kastengröfsen herzustellen, ist sowohl der
Stempelkopf als auch die Matrize auswechselbar. Ferner besteht die Tischplatte aus einem
Rahmen B und zwei Einlegestücken C C1, welche sich in Falzen 1, 1 des Tischrahmens
verschieben und sich einander nähern oder von einander entfernen lassen, wobei sie in
den verschiedenen Lagen mit Hülfe der Stellschrauben g und der einerseits auf ihnen,
andererseits auf dem Tischrahmen B aufliegenden Unterlegplatten g1 festgehalten werden.
Durch Einstellung der Einlegestücke können die verschiedensten Gröfsen von Matrizen angewendet
und somit Kästen verschiedenster Gröfse hergestellt werden.
Die Hämmer, welche, entgegen der Einrichtung des Haupt-Patentes, nicht je aus einem
Stück, sondern aus einem Hammerhebel h1 und dem Hammerklotz 2 bestehen, sind mit ihren
Hebeln in den verschiebbaren Einlegestücken C C1 gelagert und folgen bei der Einstellung
der Einlegestücke deren Bewegung, so dafs sie stets in der richtigen Lage zu den Ecken des
Kastens sind. Ebenso wie die Hammerhebel sind auch die Magazinrollen r für die Klammerstreifen
5 mittels der Ständer t auf den Einlegestücken
gelagert und die Klammerstreifen
werden durch die Führungsbügel b und die daran befindlichen Augen immer richtig nach
den Kastenecken hingeleitet.
Der Hammermechanismus ist in den Fig. io
und 11 dargestellt. Eine Welle JV ist unter dem Tisch in seiner Längsrichtung bei 3, 3
gelagert, welche Lager mit dem Tischrahmen B verbunden sind. Auf dieser Welle sitzen
mittels Federkeile längsverschieblich zwei doppelarmige Hebel h h, welche an ihren Enden zu
Kugeln k k ausgebildet sind und Durchbohrungen k1 für den Durchtritt der Zug- bezw. Druckstangen
u u besitzen, mittels welcher sie mit den Hammerwinkelhebeln H1Ii1 in Verbindung stehen.
Die Verbindung der Stangen u mit dem Hebelkopf geschieht durch auf den Stangen sitzende
Muttern 4, 5, von denen die ersteren unmittelbar mit der hohlkugelförmigen Ausdrehung
gegen die Kugelköpfe anliegen, während zwischen den Muttern 5 und den Kugelköpfen Federn 7
eingeschaltet sind, welche sich erst mittels hohlkugeliger Scheiben 6 gegen die Kugelköpfe
stützen. Durch die kugelige Gestaltung der Hebelköpfe und Anlageflächen der Muttern
bezw. Unterlagscheiben, sowie durch die genügend weite Bohrung ist eine genügende allseitige
Beweglichkeit ermöglicht. Wie schon oben angedeutet, bestehen hier die Hämmer aus zwei Theilen. Zwischen beiden besteht
keine zwangläufige Verbindung und werden die Hammerklötze 2 lediglich durch den von
den Hebeln ausgeübten und durch die Stellschrauben s2 übertragenen Druck gegen die anzuschlagende
Blechklammer bezw. die Kastenecke geprefst, während das Zurückgehen der Hammerklötze bei der Rückwärtsbewegung der
Hebel durch die Wirkung der Federn 8 veranlafst wird. Der Antrieb der Hämmer erfolgt
durch den auf der Welle JV aufgekeilten Hebel H1, dessen Frictionsrolle 9 auf der von der im
Maschinengestell gelagertenHauptantriebswelleM getragenen und bewegten Daumenscheibe e
gleitet. Eine Feder y^ bewirkt die kraftschlüssige
Anlage der Rolle 9 auf Scheibe e.
Es wird somit nicht, wie beim Gegenstande des Haupt-Patentes, ein Schlag auf die Klammerstreifen
ausgeübt, sondern das Einpressen der Spitzen des Klammerstreifens erfolgt durch allmäligen
Druck mittels der unter Einwirkung der Federn 7 stehenden Schrauben 6. Die Einschaltung der Federn 7 verhindert, dafs bei
nicht ganz genauer Einstellung der Hammerhebel ein Bruch erfolgt. Sämmtliche Hämmer
wirken, wie beim Haupt-Patent, gleichzeitig.
Die doppelarmigen Hebel h haben bei 10 eingedrehte
Lagerstellen und werden von Lagern al gehalten, welche von den beweglichen Einlegestücken
C C1 getragen werden. Werden diese Platten und mit ihnen die Hammerhebel hl
verschoben, so erfolgt eine entsprechende seitliche Verschiebung der Hebel h, so dafs die
Lage dieser Theile zu einander immer dieselbe bleibt, unabhängig von der Einstellung der
Maschine für eine beliebige Kastengröfse. Die Führung der Hammerklötze erfolgt in der
Matrizenplatte D, doch ist nur ein einziger Satz von Klötzen nöthig, welche beim Auswechseln
-der Matrize herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Die Abschneidemesser
W, gegen welche die Schneidekanten der Hammerklötze arbeiten und dadurch das
Abschneiden der Klammerstreifen bewirken, sind gleichfalls an der Matrize befestigt.
Das Einstellen der Matrize D gegen die Einlegestücke C C1 erfolgt mittels der Stellschrauben
m m und der Schrauben x1 x1. Da bei
dieser Anordnung der Maschine die Streifen nicht wie beim Haupt-Patent von unten, sondern
von oben zugeführt werden müssen, so ist der Zuführungsmechanismus folgendermafsen abgeändert.
An dem Formstempel E ist an den Ecken je ein Bügel c1 befestigt, welcher mittels
Schrauben q eine Achse ρ trägt, auf der ein Doppelrädchen R mit Zähnen von derselben
Theilung sitzt, wie die der Klammerstreifenzacken. Auf jedem Achsenende sitzt ferner
ein Sperrrad r1 bezw. r2, deren Zähne entgegengesetzt
gerichtet sind und in welche Sperrklinken k1 k"1 eingreifen. Die Sperrklinke k1
wird durch Feder y in die Sperrzähne von r1 gedrückt, während die Klinke k2 durch die an
ihr angreifende Feder χ aus den Zähnen des Rades r2 ausgehoben wird. Erst beim Hochgang
des Stempels kommt die Sperrklinke mit den Zähnen ihres Sperrrades dadurch in Berührung,
dafs sie an die Stellschraube i anstöfst. Beim Niedergang des Stempels wird daher
durch die Wirkung des Rades r1 das gehörige Stück des Klammerstreifens nach unten geführt
und durch den Hammer abgeschnitten. Geht der Stempel wieder nach oben, so bleibt
der Klammerstreifen in Ruhe, da das Rädchen R sich frei auf demselben abwälzen kann. Erst
im letzten Theil des Hubes kommt die Sperrklinke k2 mit der Schraube / in Berührung,
greift in die Zähne des Sperrrades r2 und verhindert ein weiteres Abwälzen des Rädchens R.
Die Folge ist, dafs der Klammerstreifen für diesen Theil des Stempelhubes der Aufwärtsbewegung
folgen mufs, d. h. um so viel, dafs von der Seite her ein neues Pappstück unter den Führungsbügeln fort- über die Matrizen-Öffnung
geschoben werden kann.
An dem Formstempel ist folgende Verbesserung angebracht worden: Der eigentliche auswechselbare
Stempelkopf besteht nicht aus einem Stück, sondern er besitzt einen besonderen, theilweise von ihm unabhängig bewegten
Boden d1. Diese. Bodenplatte, welche die Form
des Kastenbodens hat, ist an der Druckstange ο befestigt, welche an dem oberen Ende gelenkig
mit dem doppelarmigen Hebel hs verbunden
ist, dessen Drehpunkt durch das Ende der um die Achse H drehbaren Schwinge I1 gebildet
wird. An das andere.Ende des Hebels greift die Stange ^1 an, die an ihrem Ende eine oder
mehrere Frictionsrollen 11 trägt, welche bei
Drehung der Antriebswelle M mit der Daumenscheibe e1 in Berührung kommen. Damit die
Rolle dabei nicht ausweichen kann, ist das Ende von ^1 mittels einer bei W1 festgelagerten
Schwinge p1 geführt. Der Stempelkörper dagegen, welcher durch den Schaft Firn Maschinengestell
prismatisch oder cylindrisch geführt ist, wird durch den Hebel G bewegt, der, durch
Bolzen 12 mit dem Stempelschaft verbunden, ebenso wie der Hebel hs um den Endpunkt
der Schwinge / schwingt und durch ein Excenter L von der Hauptwelle aus angetrieben
wird, wobei das Ende K der Excenterstange zur Einstellung des Stempelhubes und Ermöglichung
eines gewissen todten Ganges kulissenartig ausgebildet und zur Begrenzung des Anschlages
des Gelenksteines mit der Stellschraube s versehen ist. Die Stange 0 ist in dem Stempelschaft
geführt und durchdringt den Bolzen 12 und das Auge des Hebels mittels einer Bohrung.
Eine Feder f gewährleistet die Anlage des Kulissensteines am oberen Ende des Schlitzes.
Die ganze Einrichtung des Stempels dient dazu, um in der tiefsten Stellung desselben, nachdem
die Kastenecken geheftet sind, durch weiteren Niedergang der Bodenplatte den fertigen Kasten
von dem Stempelkopf abzustreifen und nach "unten aus der Form auszustofsen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine Abänderung des durch Patent Nr. 78189 geschützten Verfahrens zur Herstellung von Schachteln aus Pappe oder ähnlichem Material mittels endloser Blechklammerstreifen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Metallklammern nicht durch Schlag, sondern durch Druck allmälig in das Werkstück eingeprefst werden.
- 2. Eine Ausführungsform der durch Patent Nr. 78189 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs sowohl der Stempelkopf als auch die Matrize, zum Zwecke, Schachteln verschiedener Gröfse herstellen zu können, auswechselbar sind, welches bei der Matrize dadurch ermöglicht wird, dafs dieselbe auf oder in zwei horizontal im Tischrahmen verschiebbaren und feststellbaren Einlegeplatten (C C1) gelagert ist.
Eine Ausführungsform der durch Anspruch 2 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs der Prefsstempel eine von ihm getrennte Bodenplatte (d1) besitzt, welche nach Fertigstellung der Schachtel unabhängig vom Stempel von >einer in demselben geführten Druckstange (O) weiter nach unten bewegt wird, um die Schachtel vom Stempelkopf abzustreifen und aus der Matrize nach unten auszustofsen.
Eine Ausführungsform der durch Anspruch 2 geschützten. Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die in der Matrize geführten Hammerklötze (2) mit den sie vortreibenden, an den Einlegeplatten (C C1J gelagerten Hebeln (Ji1Ii1) nicht fest verbunden sind, sondern mit diesen nur kraftschlüssig durch Federn (8), welche die Rückwärtsbewegung der Hammerklötze bewirken, in Berührung bleiben, zum Zweck, das Auswechseln der Matrize ohne Schwierigkeiten vornehmen zu können.Eine Ausführungsform der durch Anspruch 2 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs unter dem Tisch parallel zur Bewegungsrichtung der Einlegeplatten (C C1) eine durch Hebel mittels der Frictionsrolle (q) und Daumenscheibe (e) von der Hauptwelle (m) in pendelnde Drehung versetzte Welle (N) gelagert ist, auf welcher längsverschiebliche, an der Veränderung der Lage der Einlegestücke (C C1) zwangläufig theilnehmende Hebel (h) sitzen, welche mittels Zug- bezw. Druckstangen (u) die Bewegung der Welle auf die Hammerhebel (7zy übertragen, wobei zur Uebertragung der Kraft Federn (η) eingeschaltet sind und die Verbindung zwischen den Hebeln (h) und den Zug- oder Druckstangen (u) durch Kugelgelenke hergestellt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE88026C true DE88026C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=359950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT88026D Expired DE88026C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE88026C (de) |
-
0
- DE DENDAT88026D patent/DE88026C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE88026C (de) | ||
DE1232917B (de) | Stanzvorrichtung zum Fertigen von genauen Blechteilen durch repassierendes Nachschneiden | |
DE307578C (de) | ||
AT10758B (de) | Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern. | |
DE135786C (de) | ||
DE296774C (de) | ||
DE468050C (de) | Herstellung von Bolzenkoepfen, Kugeln u. dgl. | |
DE35950C (de) | Horizontale Schmiedemaschine | |
DE37561C (de) | Bolzenschmiedemaschine | |
DE154430C (de) | ||
DE1652754A1 (de) | Revolverstanze | |
DE282297C (de) | ||
AT16595B (de) | Matratzenfüllmaschine. | |
DE14765C (de) | Einrichtung zur Vorprägung der Nagelschätte für Maschinen zur Fabrikation von Nägeln aus'Eisendraht | |
DE2217957C3 (de) | Schneidvorrichtung für Walzgut | |
DE135267C (de) | ||
DE121295C (de) | ||
DE876534C (de) | Werkzeuganordnung an Stanz- und aehnlichen Pressen zur Herstellung von Massengegenstaenden aus Blech | |
DE166111C (de) | ||
DE522925C (de) | Stanz- und Ziehpresse | |
DE44136C (de) | Hufnägelmaschine mit abwechselnd thätigem Führungs- und Vorschubschieber für die Nagelstange | |
DE232486C (de) | ||
DE78189C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachteln aus Pappe, Leder u. dergl. mittels endloser Blechklammerstreifen | |
DE87204C (de) | ||
DE124890C (de) |