DE878943C - Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Nitrile - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Nitrile

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DE878943C
DE878943C DEB354A DEB0000354A DE878943C DE 878943 C DE878943 C DE 878943C DE B354 A DEB354 A DE B354A DE B0000354 A DEB0000354 A DE B0000354A DE 878943 C DE878943 C DE 878943C
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DE
Germany
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weight
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cyanide
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Expired
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DEB354A
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English (en)
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Peter Dr Kurtz
Herbert Dr Schwarz
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/14Preparation of carboxylic acid nitriles by reaction of cyanides with halogen-containing compounds with replacement of halogen atoms by cyano groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung ungesättigter Nitrile Gemäß Patent 857 374 werden ungesättigte Nitrile, wie Allylcyanid oder Butendinitril, dadurch erhalten, daß man auf ß, y-ungesättigte Alkohole, wie Allylalkohol oder i, 4-Butendiol, Blausäure in Gegenwart von Cuprohalogeniden einwirken läßt. Gegenstand des Patents 872 941 ist ein Verfahren, das die Herstellung ungesättigter Nitrile aus den entsprechenden ß, -g-ungesättigten Halogeniden durch Umsatz mit Blausäure, gegebenenfalls in Form von Alkali- oder Erdalkalicyaniden, unter der katalytischen Wirkung von Cuprosalzen ermöglicht.
  • Es wurde nun gefunden, daß auch solche ß, -y-ungesättigten a-Halogenide, die an einem der doppelt gebundenen Iiohlenstoffatome durch saure Reste, wie Halogen oder Nitril, substituiert sind, bei Anwendung der Bedingungen des Hauptpatents in die entsprechenden substituierten ungesättigten Nitrile übergeführt werden können. Die Reaktion verläuft überraschenderweise ebenso glatt wie bei den unsubstituierten Halogeniden. Nebenreaktionen, wie sie bei der Umsetzung mit Alkalicyaniden (L i e b i g s Ann. der Chetnie, Bd. 170, S. 126 [z873]) beobachtet wurden, d. h. z. B. Austausch auch des in ß- oder -y-gebundenen Halogens oder Anlagerung von Blausäure an die Doppelbindung, finden hierbei nicht statt.
  • Als spezielle Ausführungsform des Verfahrens gemäß Hauptpatent bietet das vorliegende Verfahren die Möglichkeit, die genannten substituierten Nitrile aus einfachen und technisch leicht zugänglichen Materialien herzustellen. So erhält man beispielsweise aus i, 3-Dichlorpropen-(i), das aus Propylen nach bekanntem Verfahren durch Chlorierung erhalten werden kann, das y-Chlorallylcyanid als neue Verbindung. Ebenso führt die Umsetzung des 2, 3 Dichlorpropen-(i) zumß-Chlorallylcyanid. y-Chlorcrotonsäurenitril (Bull. Soc. Chim. France (3), Bd. 33, S. 466 [igo50 wird glatt zum Glutaconsäuredinitrilumgesetzt.
  • Die nach vorliegendem Verfahren hergestellten substituierten ß, y-ungesättigten Nitrile stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Kunststoffen, Farbstoffen und pharmazeutischen Produkten dar.
  • Es empfiehlt sich, bei vorliegendem Verfahren dafür zu sorgen, daß das Kupfer während der Reaktion in der Cuprostufe vorliegt, was durch Zugabe von etwas Kupfermetall oder durch Fernhaltung des Luftsauerstoffs erfolgen kann. Im übrigen gelten hinsichtlich der Reaktionsbedingungen die Angaben des Hauptpatents; es hat sich jedoch gezeigt, daß man auch mit geringeren Mengen` an Cuprosalzen arbeiten kann. So genügt es beispielsweise, Kupferchlorür in Mengen von etwa 1/1a0 bis % Mol pro Mol des substituierten ungesättigten Hälogenides einzusetzen. Hierdurch wird zwar die Reaktion verlangsamt, man hat aber andererseits den Vorteil, daß auf eine Wiederverwendung bzw. Aufarbeitung der Kupferrückstände verzichtet werden kann: Beispiel i 5 Gewichtsteile Kupfer-(I)-chlorid werden zusammen mit etwas Kupferpulver in -i2oo Gewichtsteilen gesättigter Kochsalzlösung bei 8o° gelöst.. Zu dieser Lösung werden 48 Gewichtsteile einer 40%igen wäßrigen Natriumcyanidlösung und-' bei 8o° so viel Salzsäure zugesetzt, daß sich ein pn. Wert von 3 bis 4 (Glaselektrode etwa 150 mV) einstellt (etwa 2o bis 25 Gewichtsteile). Sodann werden auf einmal 17o Gewichtsteile 2, 3-Dichlorpropen-i und unter gutem Rühren in dem Maße, wie die Reaktion fortschreitet, weitere etwa 12o Gewichtsteile der 40%igen Natriumcyanidlösung in etwa io Stunden zugegeben.
  • Das Fortschreiten der Reaktion wird dadurch bestimmt, daß mit einer Glaselektrode der pH-Wert der Reaktionslösung dauernd gemessen und auf einem Stand von etwa 15o mV, entsprechend einem pH-Wert von etwa 3 bis 4, gehalten wird. Wird die Lösung saurer, erhöht man die Zugabegeschwindigkeit des Natriumcyanids und im umgekehrten Fall ermäßigt man diese.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wird das in der Reaktionslösung schwimmende Öl durch mehrmaliges Ausschütteln mit Benzol herausgelöst und der nach dem Abdestillieren des Benzols erhaltene Rückstand fraktioniert, wobei 32 Gewichtsteile ß-Chlorallylcyanid mit einem KP" = 52° erhalten werden.
  • Beispiel 2 Zu i2oo Gewichtsteilen gesättigter Kochsalzlösung werden 5 Gewichtsteile Kupfer-(I)-chlorid und etwas Kupferpulver zugesetzt.- Diese Lösung wird mit etwa 24 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und etwa 53 Gewichtsteilen einer 40%igen Natriumcyanidlösung in Wasser versetzt und auf 8o° erwärmt. Dann werden auf einmal 322 Gewichtsteile =, 3-Dichlorpropen-(i) zugegeben.
  • Unter gutem Rühren werden in dem Maße wie die Reaktion fortschreitet weitere etwa 343 Gewichtsteile der 40%igen Natriumcyanidlösung in etwa 8 Stunden zugegeben, wobei der pg-Wert mit einer Glaselektrode gemessen und, wie im Beispiel i beschrieben, auf etwa 150 mV gehalten wird. Nach Beendigung der Umsetzung wird das in der wäßrigen Lösung schwimmende Öl mit Benzol extrahiert und dieses abdestilliert. Der verbleibende Rückstand wird fraktioniert. Das y-Chlorallylcyanid hat den Kp14 = 66 bis 68°; d140 = 1,i27; 40 = 1,45981.
  • Die Ausbeute beträgt 160,5 Gewichtsteile y-Chlorallylcyanid; dazu werden 22 Gewichtsteile unverändertes i, 3-Dichlorpropen-(i) zurückgewonnen.
  • Beispiel 3 Zu i2oo Gewichtsteilen einer gesättigten Kochsalzlösung werden 5 Gewichtsteile Kupfer-(I)-chlorid und etwas Kupferpulver zur vollständigen Reduktion des Kupfersalzes zugesetzt. Die Lösung wird dann auf 8o° erwärmt und mit etwa 24 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und etwa 59 Gewichtsteilen einer 40%igen Natriumcyanidlösung versetzt. Unter gutem Rühren werden 22o Gewichtsteile y-Chlorcrotonsäurenitril auf einmal zugegeben und weitere etwa 216 Gewichtsteile der 40%igen Natriumcyanidlösung zugetropft.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Natriumcyanidlösung zutropft, wird. so, wie im Beispiel i beschrieben, geregelt und der pH-Wert auf etwa 150 mV gehalten. Nach etwa 18 Stunden wird das auf der Salzlösung schwimmende Öl mit Benzol erschöpfend ausgezogen und nach Abdestillieren des Lösungsmittels vom unveränderten Ausgangsmaterial durch fraktionierte Destillation getrennt. Als erste Fraktion gehen 55,3 Gewichtsteile unverändertes y-Chlorcrotonsäurenitril über. Die zweite Fraktion besteht aus 117,9 Gewichtsteilen Glutaconsäuredinitril. Der Umsatz zum Glutaconsäuredinitril beträgt 59 0/0, berechnet auf eingesetztes y-Chlorcrotonsäurenitril und 71,5 0/0, berechnet auf eingesetztes Cyannatrium. Die Ausbeute beträgt 79 % unter Berücksichtigung der zurückgewonnenen Menge an Ausgangsmaterial.
  • Das für die Umsetzung verwendete y-Chlorcrotonsäurenitril kann nach den bekannten Verfahren hergestellt werden. Einfacher läßt es sich herstellen, indem man aus ß-Acetoxy-y-chlorbuttersäurenitril thermisch Essigsäure abspaltet.
  • Beispiel 4 4o Gewichtsteile Kupfer-(I)-chlorid, etwa 2 bis 4 Gewichtsteile Kupferpulver und etwa 5 Gewichtsteile konzentrierte Salzsäure werden unter Ausschluß von Sauerstoff in 5oo Gewichtsteile einer auf go bis ioo° erwärmten gesättigten Kochsalzlösung eingetragen. Dazu gibt man dann ioo Gewichtsteile einer wäßrigen Natriumcyanidlösung (etwa 37 gewichtsprozentig) und so viel Salzsäure (io bis 2o Gewichtsteile), daß sich ein pn-Wert von 3 bis 4 (Glaselektrode etwa 150 mV) einstellt. Man trägt dann auf einmal iooo Gewichtsteile eines Gemisches von hoch- und niedrigsiedendem i, 3-Dichlorpropen-i, Kp7go = 104 bis 114°, und wie im Beispiel i beschrieben, in dem Maße wie die Reaktion fortschreitet, d. h. unter Einhaltung eines pl,-Wertes von 3 bis 4, weitere 81o Gewichtsteile der Natriumcyanidlösung ein.
  • Nach Beendigung der Umsetzung, was nach etwa 7 Stunden der Fall ist, wird das in der Reaktionslösung schwimmende Öl mit Benzol extrahiert und der nach dem Abdestillieren zurückbleibende Rückstand fraktioniert. Man erhält 628 Gewichtsteile = 68,5 0/0 der Theorie an y-Chlorallylcyanid vom KP" = 58 bis 7o°; n D = 1,461o; d z0 = 1,i27.
  • Beispiel 5 Führt man die Reaktion anstatt mit einem Gemisch des niedrigsiedenden und des hochsiedenden 1, 3-Dichlorpropen-i mit iooo Gewichtsteilen des hochsiedenden 1, 3-Dichlorpropen-i, Kp710 = iio bis I12°, durch, so erhält man bei einem Verbrauch von ii8o Gewichtsteilen der Natriumcyanidlösung 746 Gewichtsteile y-Chlorallylcyanid, K% = 62 bis 71°, st = D 1,46o5. Die Ausbeute beträgt 82 % der Theorie. Durch fraktionierte Destillation gewinnt man daraus das hochsiedende y-Chlorallylcyanid, Kp" = 66,3 bis 67°; 140 = 1,46m.
  • Beispiel 6 2o Gewichtsteile Kupfer-(I)-chlorid, etwa 2 bis 4 Gewichtsteile Kupferpulver und etwa 5 Gewichtsteile konzentrierte Salzsäure trägt man unter Ausschluß von Sauerstoff in iooo Gewichtsteile einer auf 9o bis ioo° erwärmten gesättigten Kochsalzlösung ein. Dazu setzt man dann ioo Gewichtsteile der im Beispiel e erwähnten Natriumcyanidlösung und so viel Salzsäure (etwa io bis 2o Gewichtsteile), daß sich ein pu-Wert von 3 bis 4 (Glaselektrode etwa 15o mV) einstellt. Dazu gibt man dann auf einmal iooo Gewichtsteile niedrigsiedendes i, 3-Dichlorpropen-i, KP7so = 104 bis 1o6°, und allmählich, wie im Beispiele beschrieben, weitere 62o Gewichtsteile der Natriumcyanidlösung. Man arbeitet, wie im Beispiele beschrieben, auf und erhält 394 Gewichtsteile = 43 0/0 der Theorie y-Chlorallylcyanid, Kp" = 6o bis 69°. Durch fraktionierte Destillation erhält man daraus das niedrigsiedende y-Chlorallylcyanid, Kp" = 6o bis 6o,5°; It D = 14582.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens gemäß Patent 872 941 zur Herstellung ungesättigter Nitrile, dadurch gekennzeichnet, daß man solche ß, y-ungesättigten a-Halogenide, die an einem der doppelt gebundenen Kohlenstoffatome einen sauren Substituenten wie Halogen oder eine Cyangruppe tragen, den Bedingungen des Hauptpatents unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Cuprosalz Kupferhalogenür verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Cuprosalz in Mengen von etwa 1/1.o bis etwa % Mol auf i Mol der genannten substituierten Halogenide verwendet.
DEB354A 1949-10-29 1949-10-29 Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Nitrile Expired DE878943C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064504B (de) * 1956-12-01 1959-09-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Allennitrilen
EP0559909A1 (de) * 1991-09-27 1993-09-15 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur herstellung von 5-amino-3-methylpyrazol

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1064504B (de) * 1956-12-01 1959-09-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Allennitrilen
EP0559909A1 (de) * 1991-09-27 1993-09-15 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur herstellung von 5-amino-3-methylpyrazol
EP0559909B1 (de) * 1991-09-27 1998-12-16 Sumitomo Chemical Company, Limited Verfahren zur herstellung von 5-amino-3-methylpyrazol

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