DE877893C - Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd - Google Patents

Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd

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DE877893C
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DE
Germany
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sulfuric acid
distillation
hydrogen peroxide
solution
mixture
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Expired
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DEH2949D
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Inventor
Franz Berg
Georg Pickhard
Friedrich Dr Weldes
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B15/00Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
    • C01B15/01Hydrogen peroxide
    • C01B15/03Preparation from inorganic peroxy compounds, e.g. from peroxysulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffsuperoxyd Es ist bekannt, durch elektrolytische Oxydation von Schwefelsäure oder ihren Salzen Perschwefelsäure oder ihre Salze zu gewinnen, aus diesen Perverbindungen Wasserstoffperoxyd mit Hilfe von Wärme und Wasserdampf hydrolytisch abzuspalten und gleichzeitig das Wasserstoffperoxyd unter vermindertem Druck abzudestillieren.
  • In der Technik wird beispielsweise festes Persulfat, vorteilhaft Kaliumpersulfat, welches durch Kristallisation aus den Elektrolytlösungen erhalten wird, mit wenig Schwefelsäure angefeuchtet und unter vermindertem Druck mit Wasserdampf das entstehende Wasserstoffperoxyd abdestilliert. Dieses Verfahren liefert zwar gute Ausbeuten an reinem Wasserstoffperoxyd, da alle Verunreinigungen im Elektrolyt verbleiben, besitzt aber den großen Nachteil, daß es nur im unterbrochenen Betrieb arbeitet. Es gibt nun eine Reihe von in der Technik ausgeübten Verfahren, welche ununterbrochenen Betrieb gestatten. Sie bedienen sich in der Regel direkt der durch elektrolytische Oxydation von Schwefelsäure oder ihren Salzen entstandenen Lösungen, welche schon mit einem genügend hohen Schwefelsäuregehalt gewonnen und in besonders konstruierten Apparaten einer Dünnschichtverdampfung unter vermindertem Druck unterworfen werden.
  • Beispielsweise läßt man bei einem dieser bekannten Verfahren die Elektrolytlösung in dünner Schicht an der Innenwand von geheizten Rohren herablaufen. Bei anderen Verfahren erfolgt die Destillation in sehr langen Rohren aus Blei oder geeigneten Legierungen.
  • Weitere Verfahren arbeiten so, daß die Elektrolytlösung durch geheizte Rohre zusammen mit Wasserdampf von unten nach oben hindurchgesaugt wird, während bei noch anderen Verfahren die Hydrolyse und Vakuumdestillation durch Einspritzen der Lösung zusammen mit überhitztem Wasserdampf unter Zerstäubung der ersteren vorgenommen wird. Hierbei hat man auch schon rotierende Destillationsröhren vorgeschlagen.
  • Endlich ist auch ein Verfahren bekannt, welches -die Wasserdampfdestillation unter vermindertem Druck ebenfalls in senkrecht stehenden Destillationsrohren ausführt, wobei jedoch die Dämpfe an beiden Enden der Rohre abgesaugt werden.
  • Diese Verfahren für ununterbrochenen Betrieb weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei der Destillation infolge des Umstandes, daß der gesamte Elektrolyt mit seinen die Zersetzung des Wasserstoffperoxyds begünstigenden Verunreinigungen der Destillation unterworfen werden muß, Verluste an "Wasserstoffperoxyd eintreten, wodurch die Ausbeute oft empfindlich geschmälert wird. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren ist der, daß sie, z. B. infolge der erforderlichen großen Anzahl an Destillationsrohren, komplizierte und umfangreiche Anlagen erfordern.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile der bekannten Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung . von Wasserstoffperoxyd aus durch elektrolytische Oxydation hergestellter Perschwefelsäure und bzw. oder ihren Salzen durch Destillation in Gegenwart von.Schwefelsäure untervermindertem Druck mit Wasserdampf vermeiden kann, wenn man in einer Destillationsvorrichtung in eine konzentrierte, an Perverbindungen arme, heiße, schwefelsaure Lösung bzw. Schwefelsäure-Salz-Mischung eine gegebenenfalls vorgewärmte Perschwefelsäure und bzw. oder ihre Salze sowie freie Schwefelsäure enthaltende Lösung bzw. Mischung an einer beliebigen Stelle der Vorrichtung einführt und das Gemisch unter gleichzeitiger Einführung von zusätzlichem, gegebenenfalls überhitztem Wasserdampf durch ein gegebenenfalls heizbares Rohr in den Destillationsraum oberhalb des Destillationsgutes spritzt, während man den der zugeführten Menge des letzteren entsprechenden Teil der an Perverbindungen armen Lösung bzw. Schwefelsäure-Salz-Mischung abführt und das Wasserstoffperqxyd laufend abdestilliert.
  • Gegebenenfalls ist es von Vorteil, das Gemisch durch das Rohr gegen oberhalb des Destillationsgutes im freien Destillationsraum angebrachte Prallflächen beliebiger Art zu führen, um auf diese Weise seine Oberfläche noch zu vergrößern und das Freiwerden des Wasserstoffperoxyds zu begünstigen.
  • Führt man aber das vorgewärmte Frischgut direkt in das Rohr ein, so kann man gegebenenfalls ohne zusätzliche Dampfzuführung auskommen, wenn es sich um eine wäßrige Lösung handelt, deren Verdampfung unter vermindertem Druck genügt, um den für das Emporführen der Flüssigkeit im Rohr notwendigen Wasserdampf zu liefern.
  • In den Fig. i und 2 der Zeichnung sind zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtungen schematisch dargestellt. In Fig. i bedeutet a ein Destillationsgefäß, b ein gegebenenfalls mittels der Heizvorrichtung c heizbares Rohr, welches in den freien Destillationsraum im Destillationsgefäß a mündet. In das Destillationsgefäß mündet ferner die gegebenenfalls mittels der Heizvorrichtung c heizbare Zuleitung d und in das Rohr b die mit einem Überhitzer h versehene Dampfzuleitung i. la ist die Vakuumleitung, g ein Prallschirm, der der Einmündung des Rohres b in das Destillationsgefäß a gegenübersteht und feine Ableitung.
  • Die in Fig.2 schematisch dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. i dargestellten durch das Fehlen der Dampfzuleitung i, während die Zuleitung d, die durch die Heizvorrichtung e geheizt wird, direkt in das Rohr b geführt wird.
  • Das Arbeiten mit den in den Fig. i und 2 schematisch dargestellten Vorrichtungen geschieht wie folgt: Das Destillationsgefäß a enthält in seinem unteren Teil, in den die Zuleitung d für das Frischgut, welches-eine 'gegebenenfalls mittels der Heizvorrichtung c vorgewärmte Perschwefelsäure und bzw. oder ihre Salze sowie freie Schwefelsäure enthaltende Lösung bzw. Mischung darstellt, mündet, eine konzentrierte an Perverbindungen arme, heiße, schwefelsaure Lösung oder Schwefelsäure-Salz-Mischung. Diese erfüllt ebenfalls das an ca angesetzte Rohr b. Die an Frischgut angereicherte Lösung fließt durch b, welches gegebenenfalls mittels der das Rohr umschließenden Heizvorrichtung c erhitzt werden kann, und nimmt durch die mit einem überhitzer k versehene Zuleitung i gegebenenfalls überhitzten Wasserdampf auf.
  • Das Dampf-Flüssigkeits-Gemisch wird dann in den Destillationsraum des Destillationsgefäßes a oberhalb der an Perverbindungen armen schwefelsauren Lösung bzw. Schwefelsäure-Salz-Mischung, gegebenenfalls gegen eine Prallfläche g gespritzt. Das freigemachte Wasserstoffperoxyd destilliert zusammen mit Wasserdämpfen durch die Vakuumleitung h ab. Dem Zulauf durch d entsprechend läuft durch die Ableitung f, einem einfachen Überlauf, dieselbe Menge der an Perverbindungen armen Lösung aus dem Destillationsgefäß a ab.
  • Besteht das zu destillierende Gut aus einer verdünnten-Lösung, beispielsweise aus Elektrolyt, wie er von der anodischen Oxydation kommt, so kann es von Vorteil sein, ohne zusätzliche Dampfzuführung zu arbeiten, wenn, wie es in Fig. 2 geschehen ist, die Zuleitung d für das Destillationsgut direkt in das Rohr b geführt wird. In diesem Falle entwickelt die verdünnte Lösung genügend Dampf, welcher Vorgang noch durch Heizung der Zuleitung durch die Vorrichtung e sowie des Rohres b mittels der Vorrichtung c unterstützt werden kann.
  • Gegebenenfalls kann die Abführung der an Perverbindungen armen Lösung auch oberhalb der im Destillationsgefäß ca befindlichen Lösung bzw. Mischung erfolgen, indem die in den freien Destillationsraum, gegebenenfalls gegen den Prallschirm g gespritzte Lösung bzw. Mischung durch eine beliebige Vorrichtung aufgefangen werden kann.
  • Die Destillationsgeschwindigkeit hängt außer von der Temperaturhöhe, dem verwendeten Vakuum und der Menge und Temperatur des zur Verwen dang kommenden Dampfes, vor allem von dem Verhältnis der Menge des zugeführten Frischgutes zur Menge der in der Destillationsvorrichtung befindlichen, an Perverbindungen armen, schwefelsauren Lösung bzw. Mischung ab. Es versteht sich von selbst, daß auch Zu- und Ablauf aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Unter Umständen kann es von Wert sein, mehrere Dampfleitungen in die Destilliervorrichtung zu führen, die zweckmäßig als Düsen einer der bekannten Bauarten ausgebildet sind.
  • Wie schon erwähnt, ist das Verfahren außer auf freie Perschwefelsäure auch auf deren Salze anwendbar. Als letztere sind das Natrium-, Kalium-und Ammoniumpersulfat zu nennen. Unter der Voraussetzung der Gegenwart freier Schwefelsäure, die Bedingung des Verfahrens ist, können alle diese Perverbindungen sowohl in wasserfreiem Zustand als auch in wäßriger Lösung von beliebigem Verdünnungsgrad verwendet werden. Wie gleichfalls schon erwähnt, können auch die schwefelsäurehaltigen Elektrolytflüssigkeiten, wie sie von der anodischenOxydation kommen, direkt verwendet werden. In diesem Fall kann die ausdestillierte Lösung, gegebenenfalls nach einer Reinigung, sofort wieder der Elektrolyse zugeführt werden.
  • Enthält die ablaufende Flüssigkeit noch wesentliche Mengen Perverbindungen, so steht natürlich nichts im Wege, die erstere in einer zweiten Destilliervorrichtung der beschriebenen Bauart noch einmal derDestillation zu unterwerfenodergarmehrere dieser Vorrichtungen hintereinanderzuschalten.
  • Das Verfahren ist naturgemäß nicht auf Vorrichtungen, wie sie durch die Zeichnung schematisch dargestellt worden sind, beschränkt. Es ist nur notwendig, daß die vorstehend beschriebenen Verfahrensbedingungen eingehalten werden.
  • Das Verfahren liefert sehr hohe Ausbeuten (bis zu 98% der Theorie) an Wasserstoffperoxyd im Gegensatz zu den bisher bekannten, im ununterbrochenen Betrieb arbeitenden Verfahren. Es bedient sich ferner äußerst einfacher, leicht zu beschaffender Vorrichtungen, die wenig Platz und Wartung beanspruchen. Ein weiterer Vorteil desselben ist, daß die zu verwendenden Vorrichtungen infolge der raschen und vollständigen Spaltung der I'erschwefelsäure und bzw. oder ihrer Salze aus gewöhnlichen säurefesten Stählen, beispielsweise aus V.4 A-Stahl, bestehen können.
  • Beispiele i. In einer Destililationsvorrichtung, bestehend aus einem Destillationsgefäß von 8o Volümteilen Inhalt und einem an dessen Unterseite angesetzten Umlaufrohr, dessen oberes Ende in den freien Destillationsraum des Gefäßes mündet, befinden sich ungefähr 4o Volumteile einer heißen persulfatarmen Mischung aus Kaliumbisulfat und Schwefelsäure. Gleichzeitig werden durch eine Zuleitung in die Nähe des Ansatzes des Rohrs pro Stunde 43,8 Gewichtsteile eines g8,5%igen Kaliumpersulfats und 31,8 Gewichtsteile Schwefelsäure zugeführt und durch einen Überlauf eine entsprechende Menge der persulfatarmen Mischung abgeführt, während durch eine zweite Zuleitung in das Rohr 8o Gewichtsteile gesättigterWasserdampf eingeleitet werden. Das Destillationsgefäß wird mittels einer Vakuumleitung evakuiert und mittels eines Dampfmantels geheizt. Die Destillation erfolgt unter einem Vakuum von 36 mm/Hg bei 88 bis go°. Es wird eine Ausbeute von 94,5% Wasserstoffsuperoxyd, berechnet auf Reinpersulfat, erzielt, welches in einem Röhrenkondensator durch Kühlung verdichtet wird. Die abfließende Flüssigkeit enthält 61,6% Kaliumbisulfat, 17,6% Schwefelsäure und 0,3% Wasserstoffsuperoxyd.
  • 2. In der im Beispiel i verwendeten Vorrichtung, die jedoch an Stelle des Überlaufs einen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mündenden Auffangtrichter mit Ablaufrohr enthält, werden in der Stunde 40o 1 eines Elektrolyts, der 193,5g/1 Ammoniumpersulfat, igi g/1 AmmoniumbisuPfat und 165 g/1 Schwefelsäure enthält, unter einem Druck von 36 mm H- bei 76 bis 78° unter Einleiten von 8o kg gesättigtem Wasserdampf destilliert. Es werden gi,8% Ausbeute an Wasserstoffperoxyd, berechnet auf das angewandte Ammoniumpersulfat, erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur ununterbrochenen Herstellung von Wasserstoffperoxyd aus durch elektrolytische Oxydation hergestellter Perschwefelsäure und bzw. oder ihren Salzen durch Destillation in Gegenwart von Schwefelsäure unter vermindertem Druck mit Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer Destillationsvorrichtung in eine konzentrierte, an Perverbindungen arme, heiße, schwefelsaure Lösung bzw. Schwefelsäure-Salz-Mischung eine gegebenenfalls vorgewärmte, Perschwefelsäure und bzw. oder deren Salze sowie freie Schwefelsäure enthaltende Lösung bzw. Mischung an einer beliebigen Stelle der Vorrichtung einführt und das Gemisch unter gleichzeitiger Einführung von zusätzlichem, gegebenenfalls überhitztem Wasserdampf durch ein gegebenenfalls heizbares Rohr in den Destillationsraum oberhalb des Destillationsgutes spritzt, während man den der zugeführten Menge des letzteren entsprechenden Teil der an Perverbindungen armen Lösung bzw. Schwefelsäure-Salz-Mischung abführt und das Wasserstoffperoxyd laufend abdestilliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das durch das Rohr geführteWasserdampf-Flüssigkeits-Gemisch gegen Prallflächen beliebiger Art spritzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Einführung des vorgewärmten Frischgutes in das Rohr ohne zusätzliche Dampfzuführung arbeitet.
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