DE875090C - Zentriervorrichtung fuer Reifen in Vulkanisiermulden - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer Reifen in Vulkanisiermulden

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DE875090C
DE875090C DES24376A DES0024376A DE875090C DE 875090 C DE875090 C DE 875090C DE S24376 A DES24376 A DE S24376A DE S0024376 A DES0024376 A DE S0024376A DE 875090 C DE875090 C DE 875090C
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DE
Germany
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tire
rings
centering
rim
centering device
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Expired
Application number
DES24376A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin Allen Glynn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Super Mold Corp of California
Original Assignee
Super Mold Corp of California
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE875090C publication Critical patent/DE875090C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Zentriervorrichtung für Reifen in Vulkanisiermuiden Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung für Reifen in geteilten Vulkanisiermulden, in die eine geteilte Formmatrize einsetzbar ist unter Verwendung von in axialer Richtung zueinander begrenzt bewegbaren, die Reifenwulste außen einfassenden Ringen. Bei diesen bekannten Geräten ist die Felge mit einem den einen Reifen-Wulst einfassenden Ring fest verbunden, während ein zxveiter, den anderen Reifenwulst einfassender ing, axial auf der flachen Felge verschiebbar ist.
  • Die Felge mit- den beiden Ringe11 ist dabei vollkommen unabhängig von der Vulkanisiermulde, so daß eine besondere anordnung vorgesehen werden muß, um die Felge mit den Ringen der Formmulde genau gegenüberliegend einstellen zu können Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlicben darin, daß bei den eingangs erwähnten Zentriervorrichtungen beide Ringe axial verschiebbar auf dem Umfang einer flachen, zur Mulde radial zentrierbaren Felge sitzen und mit nach außen gerichteten, die Reifenwulste einfassenden Flanschen beim Aufblasen eines im Reifen liegenden Schlauches gegen radial nach innen gerichtete Wandungen der Heizmulde zur Anlage kommen. Je nach Mulden- und Reifenform wird hierdurch eine automatische Einstellung und Justierung der die Reifenwulste einfassenden Ringe erreicht, ohne daß hierzu irgendwelche einstellbaren Organe beiiötigt werden.
  • Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Zentrierringe auf der Felge in ihrer äußersten Lage mit ihrem LTmfang gegen Schultern liegen, die durch den inneren Umfang von radial nach innen gerichteten Wandungen der Formmatrize gebildet sind. Damit ist auch in radialer Richtung eine selbständig wirkende Zentrierung des Reifens in der Vulkanisiermulde erreicht.
  • Durch die Erfindung wird also für den Reifen eine einwandfreie selbständige Zentrierung sowohl in axialer als auch radialer Richtung erreicht. sobald der in den Reifen eingelegte Kautschukschlauch unter Luftdruck gesetzt wird, und damit kann eine besonders einwandfreie Runderneuerung od. dgl. (durchgeführt werden, ohne daß sich dabei für den Reifen Exzentrizitäten ergeben können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Radialschnitt einer Vulkanisiermulde mit der Reifenzentriervorrichtung, die zusammen mit dieser Form verwendet wird, Fig. 2 eine verkleinerte Seitenansicht der Flachbettfelge, die den Reifenwulst umfassende Ringe trägt, Fig. 3 eine Seitenansicht eines der den Reifenwulst umfassenden Ringe, Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt einer abgeänderten Ausführung für den den Reifenwulst haltenden Ring.
  • Nach Fig. 1 bis 3 kann die Vorrichtung für eine Vulkanisiermulde verwendet werden, die aus einem Formkörper I besteht, der sich aus zwei zusammenpassenden ringförmigen Muldenhälften 2 zusammensetzt, die mit Heizkammern C versehen sind und die durch (nicht dargestellte) Mittel auseinander genommen und miteinander verbunden werden können.
  • Die ringförmigen Muldenhälften 2 besitzen je einen radial sich nach innen erstreckenden Flansch 3 bzw. eine Einfassung mit einem Verstärkungsflansch oder einer Verstärkungsrippe 4 an der inneren Kante. Der Formkörper I umschließt eine Formmatrize, die aus zwei zusammenpassenden Hälften 5 besteht, die miteinander verbunden und aus den Muldenhälften 2 herausnehmbar sind. Jede Formmatrize 5 besitzt eine sich radial nach innen erstreckende Einfassung 6, die kurz vor der inneren Kante der Muldeneinfassung 3 endet.
  • Die Reifenzentriervorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, besteht aus einer breitflächigen Felge 7 innerhalb des Formkörpers. Diese Felge 7 besitzt einen sehr viel kleineren Durchmesser als die Mulde und besitzt einen konzentrischen Abstand zu der Mulde und zu den Formmatrizen 5.
  • Ein Paar Ringe 8, die die Reifenwulste einfassen und einen axialen Abstand voneinander besitzen, sind auf der breitffächigen Felge 7 angeordnet und können sich voneinander getrennt axial zueinander bewegen. Jeder oder beiden den Wulst einfassenden Ringe 8 besteht aus einem Fuß 9, der auf der Felge 7 sitzt, und einer rechtwinkligen Schulter I0, die sich radial von der Felge nach außen erstreckt. Diese Ringe 8 nehmen die Wulste 11 eines Reifens 12 auf, der mit Runderneuerungsmaterial oder mit einem Laufstreifen 13 in die Formmatrize 5 eingelegt ist. Um das Runderneuerungsmaterial oder den Laufstreifen 13 beim Vulkanisieren gerade und richtig in der Materize zu halten und um exzentrische Abweichungen indes Materials zu vermeiden, ist es erforderlich, daß sich der Reifen 12 in einer solchen Lage in der Form befindet, daß die Reifenwulste II mit Abstand voneinander genau konzentrisch zu der Formachse und symmetrisch zu der Formmatrize gehalten werden.
  • Dies wird auf folgende Weise erreicht: Beide die Reifenwulste einfassenden Ringe 8 sind an der Außenkante der Schulter 10 mit einem Zentrierflansch 14 versehen, die sich zueinander radial nach außen erweitern und die bei 15 gegen die Innenwandung der benachbarten Mulldeneinfassung 3 liegen. Die Zentrierflansche -14 liegen also gegen die Innenflächen der Einfassungen 3 und mit den Aufienkanten gegen die inneren Kanten der Matrizeneinfassungen 6.
  • Nachdem der Formkörper oder die Mulde I mit dem eingelegten Reifen 12 zusammengefügt ist und die Reifenzentriervorrichtung die Reifenwulste 11 einfaßt, wird ein Schlauch 16 innerhalb des Reifens aufgeblasen. Der Schlauch I6 besitzt einen Ventilschaft I7, -der durch einen seitlich offenen Schlitz I8 der Felge 7 ragt.
  • Durch Aufblasen des Schlauches 16 werden die Reifenwulste 1-1 zusammen mit den die Wulste einfassenden Ringen 8 nach außen gedrückt, bis der größtmögliche Abstand voneinander erreicht ist, der bei Anstoßen der Ringe mittels der Flansche 14 gegen die Stelle 1.5 der Einfassung 3 erreicht ist.
  • Die Vorrichtung bildet nunmehr während der Runderneuerung ein starres Ganzes mit der Form.
  • Die die Reifenwulste einfassenden Ringe 8 zusammen mit den Reifenwulsten werden damit genau konzentrisch zu der Formmatrize gehalten, womit auch die Reifenwulste symmetrisch zu dieser Matrize liegen. Damit ist der Reifen I2 richtig zentriert in die Form eingelegt, ohne daß die Möglichkeit einer Verdrehung besteht, und Idas Runderneuerungsmaterial oder der Laufstreifen 13 wird gerade und richtig zur Formmatrize gehalten, so daß ein exzentrisches Aufvulkanisieren des Laufstreifens auf den Reifen verhindert wird.
  • Da die Form im allgemeinen in horizontaler Lage oder liegender Stellung verwendet wird, besitzt die breite Flachfelge 7 an der Oberkante einen ringförmigen Wulst I9, der verhindert, daß die Felge durch den angrenzenden Ring 8 nach unten hindurchfällt.
  • Eine abgeänderte Form ,der die Reifenwulste einfassenden Ringe ist in Fig. 4 dargestellt. Unter bestimmten Arbeitsbedingungen ist es in Abhängigkeit von der Reifenart erforderlich, die Reifenwulste näher aneinander zu halten. In diesem Fall ,besteht der den Reifen einfassende Ring 20 entsprechend Fig. 4 ebenso wie der Ring 8 nach Fig. I bis 3 aus einem Fuß 21 und einer Schulter 22, jedoch besitzt der Zentrierflausch 23 in axialer Richtung eine sehr viel größere Weite. Damit liegen die Ringe dieser Art mit den Zentrierflanschen 23 gegen die innere Fläche der Muldeneinfassungen und dementsprechend auch die Reifenwulste 11 dichter zusammen als bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3.
  • Die beschriebene Reifenzentriervorrichtung für Vulkanisiermulden ist besonders vorteilhaft zur Runderneuerung von Niederdruckballonreifen, die sehr flexible Seitenwandungen besitzen und die ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht oder nur sehr schwierig in konzentrischer Lage in der Form gehalten werden können.
  • Die Vorrichtung, die sehr praktisch, wirksam und robust ist, ist auch einfach im Aufbau und daher billig in der Fertigung.
  • Der Ausdruck Runderneuerung, der in der Beschreibung verwendet wurde, bezieht sich sowohl auf das Aufvulkanisieren eines Umfangsstreifens, eines vollen Laufstieifens oder auf die vollständige Runderneuerung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zentriervorrichtung für Reifen in geteilten Vulkanisiermulden, in die eine geteilte Formmatrize einsetzbar ist unter Verwendung von in axialer Richtung zueinander begrenzt bewegbaren, die Reifenwulste außen einfassenden Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (8) axial verschiebbar auf dem Umfang einer flachen, zur Mulde (I) radial zentrierbaren Felge (7) sitzen und mit nach außen gerichteten, die Reifenwulste (III) einfassenden Flanschen beim Aufblasen eines im Reifen liegenden Schlauches (16) seitlich gegen radial nach innen gerichtete Wandungen (3) der Heizmulde zur Anlage gelangen.
  2. 2. Zentriervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierringe (8) in ihrer äußersten Lage mit ihrem Umfang gegen Schultern liegen, die durch den inneren Umfang von radial nach innen gerichteten Wandungen (6) der Formmatrize (5) gebildet sind.
  3. 3. Zentriervorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei'den Zentrierringe (8) mit einem auf der flachen Felge (7) axial verschiebbaren Ringfuß (9) und aus sich in radialer Richtung entsprechend der Außenform des einzufassenden Reifenwulstes erweiterndem Flansch (IO, I4) bestehen.
  4. 4. Zentriervorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Lage der Vulkanisiermulde die obere Kante der Felge (7) mit einem Außenwulst (I9) versehen ist, der ein Durchgleiten der Felge durch die Zentrierringe (8) verhindert.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrisft Nr. 668 308; französische Patentschriften Nr.76I 057, 931938, 932 Io2; britische Patentschrift Nr. 609 320.
DES24376A 1951-08-10 1951-08-10 Zentriervorrichtung fuer Reifen in Vulkanisiermulden Expired DE875090C (de)

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