DE873313C - UEberdrucksicherung fuer Differenzdruckmesser - Google Patents

UEberdrucksicherung fuer Differenzdruckmesser

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DE873313C
DE873313C DEE1564D DEE0001564D DE873313C DE 873313 C DE873313 C DE 873313C DE E1564 D DEE1564 D DE E1564D DE E0001564 D DEE0001564 D DE E0001564D DE 873313 C DE873313 C DE 873313C
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DE
Germany
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overpressure protection
protection according
fuse
medium
baffle plates
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Expired
Application number
DEE1564D
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English (en)
Inventor
Heinrich Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JC Eckardt AG
Original Assignee
JC Eckardt AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/06Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
    • G01L19/0618Overload protection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Uberdrucksicherung für Differenzdruckmesser Zur Messung von Druckdifferenzen bedient man sich in der Industrie verschiedener Geräte, wie Plattenfedermanometer, Membrandosenmanometer, Ringwaagen, Flüssigkeitsmanometer usw. Sie alle sind beschädigungsempfindlich gegen einseitige überbelastungen, und es sind zur Lösung des Problems bereits verschiedenerlei Ausführungen bekanntgeworden, die größtenteils nur der betreftenden Geräteart besonders angepaßt sind.
  • So hat man beispielsweise bei Plattenfedermanometern eine Anlage geschaffen, die in Funktion tritt, sobald der entsprechende noch zulässige Druckwert erreicht wird. Bei Quecksilberschwimmermessern hat man ein Schließventil eingebaut, das durch einen Schwimmer beim Erreichen eines bestimmten Druckes die Minusleitung abschließt usw.
  • Diese Fälle liegen verhältnismäßig einfach. Bei den sog. Ringwaagen ist die Lösung wesentlich schwieriger, doch hat man auch hier schon Lösungen gesucht und mit mehr oder weniger Erfolg gefunden. Zum Beispiel schaltet man ein System kommunizierender Röhren der Ringwaage parallel, in dem eine Sperrflüssigkeit ist. Drückt man das Medium in den einen Schenkel hinein, so wird die Sperrflüssigkeit so weit verdrängt, bis eine Offnung mit anschließendem Rohr freigegeben wird, durch die das Medium ungehindert voh der Uberdrucknach der Unterdruckseite hinüberströmen kann.
  • Durch entsprechende Abstimmung wird erreicht, daß dieser Vorgang stattfindet, bevor die Sperrflüssigkeit in der Ringwaage durchschlägt und in die Kapillare bzw. in die Rohrleitung gedrückt wird.
  • Die konstruktive Ausführung und die Wirkung ließen aber bisher allgemein zu wünschen übrig.
  • Teils war die Anordnung nicht günstig, oder sie war mehr als Notbehelf und Provisorium ausgeführt und entsprach nicht den gewünschten Anforderungen. Der größte Mangel war aber der, daß, selbst wenn die Sperrflüssigkeit in der Ringwaage am Durchschlagen - gehindert wurde, das aber dann bei der Durchschlagssicherung geschah.
  • Damit ging einerseits die Sperrflüssigkeit verloren, und andererseits wurde der gewünschte Durchschlagswert, also der Sicherungswert, ständig verringert, so daß die Ringwaage nicht mehr ihren vollen Ausschlag erreichen konnte.
  • Derartige Drucksteigerungen können vorkommen, beispielsweise bei Mengenmessungen mittels Blende oder Düse in Rohrleitungen, durch die das zu messende Medium hindurchströmt. Wird in einem solchen Fall, z. B. hinter der Blende, also auf der Minusseite, der Druck niedriger als in Rechnung gesetzt, so wird der Druckabfall zu groß, und die Sperrflüssigkeit der Ringwaage schlägt durch Dieser Vorgang kann bei gewissen Betriebsstörungen ganz plötzlich und stoM!weise auftreten, und -gerade für diesen Fall sind die bisher bekannten Sicherungen nicht geeignet.
  • Es kommt aber auch sogar vor, daß in manchen Fällen die Druckdifferenz ihr Vorzeichen umkehrt, die Strömung also rückwärts verläuft. Auch dieser Fall ist bei den bekannten Sicherungen nicht vorgesehen bzw. nur nebenher und daher ein Schutz dagegen nur mangelhaft oder gar nicht erreicht worden.
  • Alle diese Mängel sind bei den bisher bekannten Konstruktionen weder beriicksichtigt noch vermieden worden, was meistens auch gar nicht möglich war. Es ist daher der Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, das allen Anforderungen entspricht und das im Gegensatz zu vorher auch für hohe Betriebsdrücke geeignet ist.
  • Es ist ferner nicht nur für die Ringwaage, sondern in gleicher Weise zum Schutz aller andern Arten von Differenzdruckmessern brauchbar.
  • Das Gerät ist in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und -dargestellt.
  • An die Rohrleitung 1 mit Drosselorgan 2 ist das Meßinstrument 3 mit den Leitungen 4 und 5 angeschlossen. Der Pfeil gibt die normale Strömungsrichtung des zu messenden Mediums an. Von den Leitungen4 und 5 sind die Zuleitungen 6 und 7 -abgezweigt, die zur überdrucksicherung führen.
  • Diese ist wie folgt aufgebaut: Ein entsprechend druckfester Hohlkörper 8 ist in zwei Kammern g und 10 unterteilt, von denen die untere g durch die Leitung 6 mit der Rohrleitung I vor der Drosselstelle und die obere 10 durch die Leitung 7 mit der Rohrleitung I hinter der Drosselstelle verbunden ist.
  • Die beiden Kammern sind durch ein Steigrohr II miteinander verbunden, das bis ziemlich auf den Boden der unteren Kammer führt. Es ist mit einer Abschrägung 12 versehen. Die untere Kammerg ist teilweise mit einer Sperrflüssigkeit I3 gefüllt.
  • Entsteht nun zwischen den beiden Kammern eine Druckdifferenz, so steigt die Sperrflüssigkeit im Steigrohr II, während sie in der Kammer g sinkt.
  • Die Spiegeldifferenz h entspricht der Druckdifferenz zu beiden Seiten der Drosselstelle 2. Diese Druckdifferenz wird vom Meßinstrument 3 angezeigt oder registriert. Wird nun die Druckdifferenz zu groß, so wird der untere Rand des Steigrohres durch die Sperrflüssigkeit freigegeben, und ein Teil des durch die Rohrleitung I strömenden Mediums tritt in Form von Blasen oder Tropfen von unten her durch das Steigrohr von der Plusseite nach der Minusseite iiber und vereinigt sich hinter der Drosselstelle wieder mit den übrigen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Druckdifferenz niemals größer werden kann, als es der maximale Spiegelstand h zuläßt.
  • Bei h = o besteht gleiche Spiegelhöhe.
  • Die Einregulierung wird wie folgt vorgenommen: Bevor die Sicherung montiert wird, schließt man an den Plusstutzen 14 eine Rohrleitung an, die mit einem geeigneten Manometer versehen ist. Nun wird Druckluft (evtl. Fahrradpumpe) hineingedrückt, wobei der maximale Ausschlag des Manometers beobachtet wird. Ist dieser höher als der gewünschte Sicherungswert, so hält man ein Gefäß unter die Ablaßschraube 15 und löst diese etwas, so daß ein Teil der Sperrflüssigkeit ablaufen kann. Dann schließt man die Schraube wieder und probiert von neuem.
  • Ist- der Sicherungswert zu niedrig, so schraubt man die Einfüllschraube I6 heraus und füllt Sperrflüssigkeit nach. Nach dem Einschrauben probiert man wie vorher.
  • Nun haben aber Versuche gezeigt, daß, besonders bei Anwendung von Quecksilber als Sperrfiüssigkeit und bei gas- oder dampfförmigen Medien, das Quecksilber von den aufsteigenden Blasen und der Strömungskraft in größeren und kleineren Tropfen mitgerissen wird und in die Rohrleitung gelangt.
  • Es geht somit aus der Kammer 9 verloren, und der Sicherungswert wird vermindert.
  • Um diesen Mangel zu beheben, könnte man beispielsweise die Kammer 10 sehr hoch machen. Dadurch würde aber das Gerät sehr lang und unhandlich sowie für die Anbringung ungeeignet. Auch eine Verbreiterung der Kammer bietet keine Gewähr für ein sicheres Zurückhalten des Quecksilbers, da die Strömungsenergie sehr groß werden kann. Auch Versuche mit nur festen Prallplatten haben beim Einhalten einer handlichen Form aus dem gleichen Grund keine befriedigenden Ergebnisse gezeitigt.
  • Deshalb wurden feste und bewegliche Prallplatten kombiniert, wie beispielsweise die Zeichnung zeigt. Außerdem wurde ein allmählicher Übergang vom Steigrohr II zur Kammer 10 geschaffen, der eine Entspannung des Mediums und eine Verringerung der Geschwindigkeit des Quecksilbers bewirkt.
  • Auf einen Stift I8 sind eine oder mehrere feste (19, 20) und ebenso längs verschiebbare (e2'I, 22) Prallplatten angebracht. Wird nun Quecksilber aus dem Steigrohr II nach oben herausgeschleudert, so trifft es die Prallplatte 2I und nimmt sie mit nach oben bis zum Anschlag an der festen Prallplatte 19.
  • Inzwischen kann das Medium seitlich daran vorbeiströmen, während die Stoßenergie mindestens zum großen Teil aufgezehrt wird. Es strömt weiter durch die Öffnungen 23 der festen Prallplatte 19 und trifft die bewegliche 22. Sollten noch Quecksilbertropfen vorhanden sein, so werden sie genau wie vorher nun von der beweglichen Prallplatte 22 abgefangen. Das Quecksilber fällt auf die Prallplatte 19 zurück und fließt durch Öffnungen an ihrem Rande oder einen freigelassenen Ringspalt am Umfang wieder nach unten in das Steigrohr zurück. Der Gasstrom geht allein weiter durch Öffnungen 24 und 25, den Stutzen 26 und die Rohrleitung 7 in die Rohrleitung I hinter der Drosselstrecke 2. Das Meßinstrument 3 ist also durch eine im gegebenen Augenblick offene Parallelüberbrückung vor Überlastung geschützt. Es hat sich gezeigt, daß bei der gedrängten Bauart stärkste Stöße mit der Luftpumpe nicht vermochten, Quecksilber aus der Sicherung herauszuschlagen.
  • Wie nun eingangs erwähnt, kommt es im Betrieb von Differenzdruckmessern bei gewissen Störungen vor, daß der Druckabfall sein Vorzeichen umkehrt.
  • Auch dann muß das Meßinstrument 3 vor Beschädigungen bzw. dem Herausschleudern von Quecksilber geschützt werden. Es ist meistens notwendig, den Sicherungswert für diesen Fall entsprechend niedriger zu halten als für die andere Richtung.
  • Daher macht sich die Erfindung das vom Quecksilberbarometer her bekannte Prinzip des Oberflächenverhältnisses der beiden Ouecksilberspiegel zunutze. Im vorliegenden Fall ist die Oberfläche des Ringraumes in der Kammer ein mehrfaches größer als die im Steigrohr I I. Durch entsprechende Berechnung läßt sich das Verhältnis zwischen Vorwärts- und Rückwärtsströmung in den praktischen Grenzen beliebig bestimmen und bemessen.
  • Diese Überdrucksicherung beschränkt sich in ihrer Anwendung nun nicht nur auf Mengenmesser, die nach dem Drosselprinzip arbeiten, sondern sie kann auch sonst überall angewendet werden, wo Druckdifferenzen gemessen werden. Ebenso könnte sie natürlich verwendet werden für einfache Druckmesser, wenn es zulässig ist, das durchtretende Medium ins Freie strömen zu lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Überdrucksicherung für Differenzdruckmesser, die nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren arbeitet, bei der eine Sperrflüssigkeit so weit verdrängt wird, daß sie bei einem vorbestimmten Druck eine Öffnung freigibt, durch die ein Teil des zu messenden Mediums hindurchtreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausschleudern von Sperrflüssigkeit aus der Sicherung dadurch verhindert wird, daß die ihr beim Durchtritt des Mediums erteilte kinetische Energie durch Querschnittsänderung bzw. durch Prallplatten aufgezehrt wird.
  2. 2. Überdrucksicherung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubergang vom Steigrohr (11) zur Kammer niedrigeren Druckes eine allmähliche Querschnittserweiterung aufweist.
  3. 3. Überdrucksicherung nach Anspruch I bzw.
    I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Prallplatten angeordnet sind, die durch die heraufgeschleuderten Tropfen der Sperrflüssigkeit ein Stück mitgenommen werden und dabei die kinetische Energie der Tropfen aufzehren.
  4. 4. Überdrucksicherung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beweglichen Prallplatten auch feste angeordnet sind.
  5. 5. Überdrucksicherung nach Anspruch I bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der kommunizierenden Röhren so bemessen sind, daß die Sicherung bei umgekehrter Strömungsrichtung des Mediums bei einem Sicherungswert wirkt, der gleich oder kleiner ist als bei normaler Richtung.
  6. 6. Überdrucksicherung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wesentlichen Teile konzentrisch angeordnet sind.
  7. 7. Überdrucksicherung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einregulierung des Sicherungswertes eine Einfüll- und Ablaßmöglichkeit (I6, I5) für die Sperrflüssigkeit vorhanden ist.
DEE1564D 1944-11-05 1944-11-05 UEberdrucksicherung fuer Differenzdruckmesser Expired DE873313C (de)

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