DE1448427A1 - Pneumatisch-hydraulisches Messgeraet - Google Patents

Pneumatisch-hydraulisches Messgeraet

Info

Publication number
DE1448427A1
DE1448427A1 DE19631448427 DE1448427A DE1448427A1 DE 1448427 A1 DE1448427 A1 DE 1448427A1 DE 19631448427 DE19631448427 DE 19631448427 DE 1448427 A DE1448427 A DE 1448427A DE 1448427 A1 DE1448427 A1 DE 1448427A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
valve
liquid
valve body
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631448427
Other languages
English (en)
Inventor
Berglund Nils Sture
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGENJOERS A ALFREDEEN FA AB
Original Assignee
INGENJOERS A ALFREDEEN FA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGENJOERS A ALFREDEEN FA AB filed Critical INGENJOERS A ALFREDEEN FA AB
Publication of DE1448427A1 publication Critical patent/DE1448427A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Ineumatisch-Hydraulisches eßgerät Die Erfindung betrifft ein pneumatisch-hydraulisches Meßgerät, in dem eine FlUs igkeitsmenge in einem Manometerrohr zwischen zwei Luftströmen im Gleichgewicht gehalten wird, von denen der eine auf die Flüssigkeit einwirkede Luftstrom aber ein Steuerventil in die Atmosphäre austreten kann und der andere auf die Flüssigkeit einwi-kende Luftstrom gleichfalls mit der Atmosphäre in Verbindung steht, jedoch vorher durch eine Übetragungs- oder Transmittierungseinrichtung (Meßventil) gefuhrt wird, die durch das zu messende Werkstück so betätigt wird, daß die am werkstück gemessenen Abweichungen als direkte Differenzen des Flussigkeitsspiegels in dem Manometerrohr erscheinen.
  • @neumatische Meßgeräte der vorgeschriebenen Art werden gegenwärtig in der Maschinenindustrie in zu~nehmendem Maße ve wendet.
  • Ein derartiges bekanntes meßgerät besitzt ein für das pneumatische System grundlegendes Element, nämlich ein Membrangehause mit einer embran.
  • Die @embran kann 13 der schwächste punkt des Systems. angesehen werden aufgrund des @mstandes, daß eine Membran ihrem Prinzip nach in dem pneumatischen Teil des systems auftretende Druckänderungen in unvollständiger und unzureichender Weise wiedergibt. daraus resultieren für die Übertragung der Durckänderungen auf dem hydraulischen Teil betrachtliche, wenn nicht unüberwindliche Schwierigkeiten, da es schwierig ist, eine ubereinstimmung zwischen der funktionellen Abweichung der Membran und den Änderungen des Meßindikators zu erzielen. Das Ziel besteht darin, von dem Abtastorgan der Übertragungseinrichtung aufgenommene lineare Druckänderungen in im Meßanzeiger wiedergegebene lineare Änderungen zu verwandeln0 kieses heil ist jedoch bei verwendung einer Membran nicht zu erlangen, und darin ist einer der größten tuaehteile der verwendung einer solchen Membran zu sehen.
  • Alle bei der verwendung einer Membran auftretenden Unzulänglichkeiten können durch die erfindungsgemäße Lösung beseitigt werden. Das Prinzip der Erfindung ist darin zu sehen, dasß das pneumatisch-hydraulische System ginzlich ohne eine Membran arbeitet.
  • Um den ganzen Umfang des Problems zu zeigen, soll die nachfolgende Erläuterung zeigen, was geschieht, wenn in einem pneumatisch-hyctraulischen oystem herkömmlipher Bauart die Membran herausgenommen ist. ua% bekannte system arbeitet mit einem Bülldruck von u,2 kg/ cm2 - 0,6 kg/cm2. in den meisten Fällen beträgt der Fülldruck 0,3 kg/cm2. Der Meßanzeiger, gewöhnlich eine Flüssigkeitssäule, gestattet maximale Abweichungen des ulanometerspiegels von )0 mm Wassersaule, d. h. @,@ 3 kg, cm2. Das ganze pneumatische-hydrauliscne system ist somit auf Druckänderungsgrenzen von v,v3 kg/ cm2 oder mit anderen orten auf einen Druckabfall von # 0,015 kg/ cm2, bezogen auf einen Fülldruck von 0,3 kg/ cm2, eingerichtet.
  • Solange wie in den Leitungen und in dem zugehörigen system nichts außergewöhnliches auftritt kann mit einem derartigen Gleichgewichtszustand zufriedenstellend gearbeitet werden. Wenn jedoch an einem Punkt des pneumatischen bystems eine Undichtigkeit vorhanden ist, oder wenn irgendwo in einem Schlauch oder einer Schlauchverbindung in Bruch auftritt, gelangt der Luftstrom mit dem vollen Drcuk von P = 0,3 kg/ cm2 in den hydraulischen Teil des Systems. Dies hat zur Fole, daß die Flüssigkeite bestrebt ist, unmittelbar auf ein Niveau von 3 000 mm anzusteigen, was jedoch unmöglich ist, da die Wassersäule eine maximale Veränderungsmöglichkeit von dreihundert Millimeter hat. sie Folge ist, daß die Flüssigkeit aus dem hydraulischen System heraus in die Schläuche hineingestoßen wird. sie wirkung ist die gleiche, wenn eine Schlauchverbindung absichtlich gelöst wird, um beispielsweise die Strömungerichtung in dem Meßgerät zu ändern.
  • In den beiden beschriebenen Fällen wird der hydraulische Teil des Systeme völlig entleert und ist die gesamta Flüssigkeitsmenge aus dem Meßgerät ausgestoßen. In der Regel kann das Widerauffüllen nicht von dem betreffenden Benutzer selber durchgeführt werden, sondrn muß das ganze Meßgerät zum hersteller oder zu einem m hersteller autorisierten Händler geschickt werden, wo d ie erforderliche Einrichtung zum Wiederauffülen vorhanden ist.
  • Sämtliche vorbeschriebenen Nachteile werden bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes vermieden. Das Gerät wird im einzelnen in der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. i!;s zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Meßgerätes, ixig. 2 eine in )&em System angeordnete Druckkammer, xig. 3 ein Spezialventil, welches das Ausfließne der Flüssigkeit aufgrund von Druckwellen oder dergleichen verhindert, ig. 4 eine mögliche andere Auführung der Druckkammer, die hier mit einer Dekompressionskammer kombiniert ist und Fig. 5 eine andere Ausführun sart des Ventils, welches hier mit einem Behälter zum Sammeln der bei einem möglichen Druckstoß anfallenden Flüssigkeit verbunden ist.
  • Auf 6 kg / cm2 verdichtete Luft wird durch einen Druckregler 1 zugeführt, welcher zum Einstellen des gewünschten külldruckes des Meßgerätes dient. Naih der Reduzierung des Druckes in dem Druekregler 1, beispielsweise auf einen F ülldruck von 0,3 kg/ cm2, gelangt die Luft durch einen Luftfilter 2, wozurch Luftverunreinigungen und Wasserteilchen entfernt werden.
  • Danach gelangt die Luft in einen Verteiler 3, von dem zwei Luf@-ströme abzweigen, Der eine luftstrom gelangt über eine Drosseldüse 4 in eine Leitung, welche sich in zwei Leitungen verzweigt, von denen die eine über ein Steuerventil 5 mit der Atmosphare in verbindung steht und dle andere nach aer Dekpmpressionskammer 9 cier Druckkammer 8 hin verläuft.
  • Der zweite der vorerwähnten luftströme gelangt vom buftverteiler über eine Drosseldüse 7 einmal zu dem oberen Ende eines Manometerrohres 6 und zum anderen zu einer ub ertrayungseinri chtung 10, welche im Prinzip wie ein Luftventil ausgebildet ist, das einen Drosselkörper ht, der eine Durckflußöffnung mehr oder weniger abdeckt, Wenn die Öffnung ganz offen ist, steht die betreffende Luftleitung mit der Atmophäre in Verbindung. Die Übetragungseinrichtung 10 kann auch wahlweise mit dem system so verbunden sein, diß die Strömungsrichtung in dem pneumatischen Teil des Systems umgekehrt ist. die Um@ehrung der Strömungsrichtung kann bewirkt werden entweder durch ein spezielles Vierwe@eventil, oder auf einfachere wiese durch Ube@brückung der entsprechenden Luftleitung zwischen der Dekompressionskammer 9 und dem Behälter 14).
  • Die zwischen den hydraulischen und den pneumatischen teilen des Systems angeordnete l) ruckkammer 8 ist zur Hälfte mit gefärbtem "as er gefüllt, das über eine Leitung mit dem unteren Teil des Manometerrohres 6 kommuniziert. dadurch ist d-ls Manometerrohr zu seiner Hälfte mit Wasser gefüllt. In der vorgenannten Leitung iat eine Einrichtung 11 zur Beibehaltung der Flüssigkeitssäule während bestimmter rerioden des Meßprozesses angeordnet. Der Meßvorgang wird in der für derartige Meßgeräte bekannten Weise ausgeführt.
  • Das Werkstück 12 soll eine vorgegehane Größe haben und das Steuerventil 5 ist so eingestellt, daß die Flüssigkeitsoberfläche in dem Rohr in diesem hall mit der Nullmarke 0 in gleicher Höhe liegt. Bei Abweichungen gon der vorgeschriebenen Größe verändert die Flüssigkeitssäule gegenüber der nullmarke ihre Röhe entsprechend der Größe der Abweichungen. ochnelle Änderungen des Flüssigkeitsdruckes in dem pneumatischen Teil d es Systems, die während der Meßvorgänge auftreten können, führen möglicherweise zu starken Flüssigkeitsbewegungen in dem Rohr und in der Druckkammer 8 Derartige Bewegungen werden jedoch von der Dekompressionskammer 9 zurückgewiesen, die geeiget ist, die Lufteinströmung zu dämpfen und ein Gleichgewicht zwischen den beiden Teilen der Luftströmung hinter der Drosseldüse 4 zu bewirdken. Zur Erreichung einer ungestörten Flüssigkeitspberfläche in der Druckk@mmer ist diese vorzugsweise mit einer speziellen Einrichtung 13 versehen, welche : der Decke der Kammer befestigt ist und in der flage ist, die Luftströmgeschwindigkeit durch Reibung zu verringern.
  • Ein Meßgerät der vorbeschriebenen Art arbeitet nicht nur bei g ewöhnlichen Meßvorgängen normal und beCriedigend, sondern meistert auch große Druckänderungen in zufriedenstellender Weise.
  • Um schnelle Veränderungen der Flüssigkeit wie sie bei den vorgenannten Fällen auftreten können zu verhindern, ist der obere Teil des Glasronres 6 mit einem besonderen behälter 14 verbunden. kiese Anordnung ist im einzelnen in Fig. 3 und eine verände te Ausiührung derselben in Fig. 5 zu sehen. Die Anordnung hat eine Kammer 1f, weiche einen Ventilkörper 17 einschiießt, der gewöhniich von einem Sitz 16 gehalten wird. wischen aem oitz 16 und dem Ventiikörper 17 sind Nuten, kanäle oder dergleichen angeordnet, die ermöglichen, daß bei normalen in uem System auftretenden impulsen die Flüssigkeit unter dem Ventilkörper hindurch vorbei gelangen kann. Der ventilkörper 17 ist jedoch leichter als die Flüs@igkeit, wodurch er bei großen Druckänderungen autschwimmen kann und sich dann an einen an der Öberseite det ammer 15 angeoraneten ventilseitz 18 anlegt. vvie sich aus der Zeichnung ergibt, kann der ventilkorper 17 als Lall ausgebildet sein, der entweder hohl ist oder mit einem Material gefüllt ist, welches dem Ball als Ganzes ein spezifisches Gewicht gibt, das unterhalb dem der Flüssigkeit liegt. mlig. 5 zeigt, daß die Kammer 15 oben mit einem Behälter verbunden sein kann, der die Flüssigkeit sam elt, wenn der Ventilkörper 17 sich nicht richtig an den oberen Ventilseitz 18 anlegen sollte.
  • In der einfachsten Ausftthrung kann die Druckkammer so ausgebildet sein, daß sie unten einen Anschluß für einem Flüssigkeitsleitung und oben einen anschluß für eine Luftleitung hat. in der Druckkammer 8 ist eine Einrichtung 13 zum Dämpfen der Luft-. strömung angeordnet. In bestimmten Fällen kannes Jedoch vorteilhaft sein, auch den oberen Teil der Druckkammer mit einem Ventil ähnlich dem Ventil 15 auszurüsten, welches geeignet ist, die Flüssigkeit an einem rückwärtigen Asufließen in das pneumatische System zu hindern. Das besagte Ventil ähnelt im Prinzip dem vorerwähnten Ventil 15 am oberen Ende des Glasrohres 6. in Fig. 4 ist die Dämpfungseinrichtung 15 für die Luftströmung 13 in gegenüber Fig. abweichender Art ausgebildet. Über cter Druckkammer ist ein Ventil 15 angeordnet, welches zur Begrenzung der Flüssigkeitsbewegungen bestinmit ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (7)

  1. Pat entansprUche ; 1. Pneumatisch-hydraulisches Meßgerät, in dem einen in einem Manometerrohr 6) angeordnete Flüssigkeit zwischen zwei Luftströmen im Gleichgewicht gehalten wird, wobei der eine auf die Flüssigkeit wirkende Luftstrom über ein Steuerventil (5) in die Atmosphäre astreten kann, wobei der andere auf die Plüssigkeit wirkende Luftstrom über eine Übertragungseinrichtung (Meßventil) (10), die von einem zu messenden Werkstück (12> betätigt wird, in die atmosphäre austreten kann, dergestalt, daß die am Werkstück (12) gemessenen Abweichungen als abweichungen des Flüssigkeitsspeigels im Manomterrohr (6) erscheinen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den hydraulischen und pneumatischen T@len des Systems eine Druckkammer (8) angeordnet ist, deren untere Hälfte mit Wasser und deren obere Hälfte mit Gas, baspielsweise Luft, gefüllt ist.
  2. 2 Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Druckkammer (8) in verbindung stehende Luftstrom so angeordnet ist, das er durch eine Dek@@ressionskammer (9) geführt ist, die größere Schwankungen des Systems dampf.
  3. . Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daX die Druckkammer (8) eine Einrichtung (13) zur Vergrößerung der Luftreibung bei Eintretend der Luft tn die Kammer hat.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 1,2 oder / 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Manometerrohres (6) und/oder der Druckkammer (8) mit einer Kammer (15) verrunden it, die ein Ventil einschließt, welchen die 1üssigkeit bei normalen Impulsen hindurchlaßt, Jedoch bei großen Durckwellen aen Flüssigkeitsdurchfluß durch die Kammer verhindert.
  5. 5. Meßgerät nach snspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ventil einen Ventiläkorper (l7) mit einem spezifischen Gewicht hat, das niedriger ist als dasjenige der Flüssigkeit, daß der Ventilkörper von einem Ventilsitz (16) gehalten wird, daß der ventilkörper (16) Nuten, kanäle aufweist, welche die Flüssigkeit oder die Luft bei m@rmalen impulsen an dem Ventilkörper (17) vorbeiströmen lassen, und daß im Falle großer Flüssigkeitsbewegungen der Ventilkörper aufschwimmt und sich abdichtend an einen zweiten Ventilsitz (18) anlegt, der dem ersten Ventilsitz (16) gegenüber angeordnet ist,
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennseichnet, daß die Kammerm (15) oben mit einet Behälter verbunden ist, der so bemessen ist, daß er di. ganze Flüssigkeit@menge des hydraulischen Systems aufnehmen kann, wenn der Ventilkörper (17) sich nicht richtig an den oberen Vertilsitz (18) anlegt.
  7. 7. Meßgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als Bell ausgebildet ist.
DE19631448427 1963-09-20 1963-09-20 Pneumatisch-hydraulisches Messgeraet Pending DE1448427A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0024447 1963-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1448427A1 true DE1448427A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=7201813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631448427 Pending DE1448427A1 (de) 1963-09-20 1963-09-20 Pneumatisch-hydraulisches Messgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1448427A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1962804A1 (de) Differenzdruck-Messvorrichtung
DE2834213A1 (de) Geraet zum messen und feststellen des pegels einer fluessigkeit
DE587459C (de) Einrichtung zum Messen des Querschnittes einer OEffnung
DE2261674B2 (de) Vorrichtung zum Ansaugen und Beimischen von Zusatzstoffen in einen Flüssigkeitsstrom einer Badearmatur od. dgl
DE1448427A1 (de) Pneumatisch-hydraulisches Messgeraet
DE957920C (de) Rohrbelüfter mit Haupt- und Vorventilkammer
CH446733A (de) Pneumatisch-Hydraulisches Messgerät
DE1667157C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von wenigstens zwei strömenden Flüssigkeiten
DE655311C (de) Vorrichtung zur Verhinderung zu grosser Auslassgeschwindigkeit des Gases aus einer Sauerstoffflasche oder sonstigen unter hohem Druck stehenden Behaeltern
DE3339112C2 (de) Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom
DE2556245A1 (de) Zumischvorrichtung fuer schaumloeschgeraet
DE357677C (de) Fluessigkeitsvorlage fuer Gasleitungen, insbesondere Azetylenbrenner-Anlagen
DE3016983A1 (de) Gasabscheider fuer fluessigkeits-abgabevorrichtung
AT227112B (de) Gasmeßverhüter für Tankanlagen zur Abgabe flüssiger Treibstoffe
DE1482611C3 (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Füllhöhe eines Behälters
DE403048C (de) Vorrichtung zur Regelung des Fluessigkeitszulaufs zu Destillationskolonnen u. dgl.
AT222530B (de) Anordnung zum gleichzeitigen Regeln der Abgabemenge und des Abgabedruckes bei einer Betankungsanlage, insbesondere für Flugfeldtankwagen
DE6920801U (de) Druckbehaelter.
DE496674C (de) Tropfenzeiger fuer OElschmiereinrichtungen mit Tropfenfuehrung unter Wasser
DE733599C (de) Einrichtung zum Einfuehren von Chemikalien in Dampfkesselspeiseleitungen
DE380327C (de) Vorrichtung zum Abzapfen der in einem Behaelter unter Gasdruck stehenden Fluessigkeit
DE102020122581A1 (de) Sättigungsdruckluftbehälter
DE873313C (de) UEberdrucksicherung fuer Differenzdruckmesser
DE1008505B (de) Automatische Vakuumbuerette
DE502734C (de) Regler mit Servomotor