CH446733A - Pneumatisch-Hydraulisches Messgerät - Google Patents

Pneumatisch-Hydraulisches Messgerät

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CH446733A
CH446733A CH492865A CH492865A CH446733A CH 446733 A CH446733 A CH 446733A CH 492865 A CH492865 A CH 492865A CH 492865 A CH492865 A CH 492865A CH 446733 A CH446733 A CH 446733A
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CH
Switzerland
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liquid
measuring device
chamber
air
valve
Prior art date
Application number
CH492865A
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English (en)
Inventor
Sture Berglund Nils
Original Assignee
Ingf A Alfredeen Ab
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/02Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring length, width or thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description


  



     Pneumatisch-Hydraulisches    Messgerät
Die   Erfindung betrifft em pneumatisch-hydrauhsches      Messgerät, intdem eine    in einem Manometerrohr angeondnete   Flüssgkeit    zwischen zwei   Luftströmen    im Gleichgewicht   gebalten    wird, wobei der eine auf die Flüssigkeit wirkende Luftstrom über ein Steuerventil in , die Atmosphäre austreten kann, wobei der andere auf die Fl ssigkeit wirkende Luftstrom  ber eine   Ubertra-      gungseinrichtung,, die    von einem zu messenden Werkst ck betÏtigt wird, in die AtmosphÏre austreten kann, dergestalt, dass die am Werkst ck gemessenen Abwei  chungen    als Abweichungen des   Flüssigkeitsspiegals    im Manometerrohr erscheinen,

  .



     Pneumatische Messgeräte der vorgeschriebenen    Art werden gegenwärtig in der Maschinenindustrie in zunehmendem Masse verwendet.



     Ein derartiges bekanntes Messgerät besitzt    ein für das pneumatische System grundlegendes Element,   näm-    lich ein   Membrangebäuse mit    einer Membran.



   Die Membran kann als der schwächste Punkt des Systems angesehen werden auf Grund des Umstandes, dass eine Membran ihrem Prinzip nach in dem pneumatischen   Tedl    des Systems auftretende Druckänderungen in unvollständiger und unzureichender Weise   wieder-    gibt. Daraus resultieren für die Übertragung der Druck änderungen auf dem hydraulischen Teil beträchtliche, wenn   nicht unniberwindliche Schwierigkeiten,    da es   schwierig ist, eine Übereinstimmung zwischen der    funktionellen Abweichung der Membran und den   Änderun-    gen des   Messindikators    zu erzielen.

   Das Ziel besteht darin, von dem   Abtastorgan    der   Übertragseinricbtung      aufgenommene lineare Druckänderungen in im Mess-      anzeigerwiedergegebenelineareÄnderungenzn    verwan  deln. Dieses    Ziel ist jedoch bei Verwendung einer Mem  bran nicht    zu erlangen, und darin ist einer der gr¯ssten Nachteile der Verwendung einer solchen Membran zu sehen.



   Alle bei der Verwendung einer Membran   auftreten-    den Unzulänglichkeiten können durch die   erfindungs-      gemässe    Lösung beseitigt wenden. Das Prinzip der Erfindung ist darin zu sehen, dass das   pneumatisch-hydrau-    lische System gänzlich ohne eine Membran arbeitet.



   Um den ganzen Umfang des Problems zu zeigen, soll die nachfolgende Erläuterung zeigen, was geschieht, wenn in einem pneumatisch-hydraulischen System herkömmlicher Bauart die Membran herausgenommen ist.



  Das bekannte System arbeitet mit einem Fülldruck von 0, 2   kg/cm2    bis 0, 6 kg/cm2. In den meisten Fällen beträgt der Fülldruck 0, 3   kg/cm2.    Der Messanzeiger, gewöhnlich eine Flüssigkeitssäule, gestattet maximale Abweichungen des Manometerspiegels von 300 mm Wassersäule, d. h.



  0, 03 kg/cm2. Das ganze pneumatische-hydraulische System ist somit auf Druckänderungsgrenzen von 0, 03 kg/ cm2 oder mit anderen Worten auf einen Druckabfall von
0, 015   kg/cm2,    bezogen auf einen Fülldruck von 0, 3   kg/cm2,    eingerichtet.



   Solange wie in den Leitungen und   in dlem zugehöri-    gen System nichts Aussergewöhnliches auftritt, kann mit einem derartigen Gleichgewichtszustand zufriedenstellend gearbeitet werden. Wenn jedoch. an einem Punkt des pneumatischen Systems eine Undichtigkeit   vorhan-    den ist oder wenn irgendwo in einem Schlauch oder einer Schlauchverbindung ein) Bruch. auftritt, gelangt der Luftstrom mit dem vollen Druck von   P=0,    3   kg/cm2    in den hydraulischen Teil des Systems. Dies hat zur Folge, dass die Flüssigkeit bestrebt ist, unmittelbar auf ein Niveau von 3000 mm   anzustaigen,    was jedoch unmöglich ist, da die   Wassersäule eine maximale Veränderungs-      möglichkeit von dreihundert Millimeter    hat.

   Die Folge ist, dass die Flüssigkeit aus dem hydraulischen System heraus in die Schläuche   hineingestossen wind.   



   Die Wirkung ist die gleiche, wenn eine   Schlauchver-    bindung absichtlich gel¯st wird, um beispielsweise die Str¯mungsrichtung in dem MessgerÏt zu Ïndern.



   In den beiden beschriebenen Fällen wird der hy  draulische Teil    des   Systemsvölligentleertund    ist die gesamte Fl ssigkeitsmenge aus dem MessgerÏt ausgestossen. In der Regel kann das Wiederauff llen nicht von dem betreffenden Benutzer selber durchgeführt werden, sondern muss das ganze Messgerät zum Hersteller oder zu einem vom Hersteller autorisierten   Händler    geschickt werden, wo die erforderliche Einrichtung zum   Wieder-    auffüllen vorhanden ist.



   Sämtliche vorbeschriebenen Nachteile werden bei Verwendung des erfindungsgemässen Gerätes vermieden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den hydraulischen   und pneumatischen    Teilen des Systems eine Druckkammer angeordnet ist, deren untere HÏlfte mit Wasser und deren obere HÏlfte mit Luft   gzfüllt    ist.



   Einie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anschliessend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen :
Fig.   1    eine schematische Darstellung des Messge  rätes,   
Fig. 2 eine in dem System   angeordnete Druckkam-    mer,
Fig. 3 ein   Spezialventil,    welches das Ausfliessen der Flüssigkeit auf Grund von Druckwellen oder dergleichen verhindert,
Fig. 4 eine mögliche andere Ausführung der Druckkammer, die hier mit einer Dekompressionskammer kombiniert ist, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsart des Ventils, welches hier mit einem Behälter zum Sammeln der bei einem   möglichen Druckstoss anfallenden Flüssigkeit    ver  bunden    ist.



   Auf 6   kg/cmf    verdichtete Luft wird durch einen Druckregler 1 zugeführt, welcher zum Einstellen des gewünschten Fülldruckes des Messgerätes dient. Nach der Reduzierung des Druckes   in dem Druckregler l,    beispielsweise auf einen Fülldruck von 0, 3   kg/cm2,    ge  langt    die Luft durch einen Luftfilter 2, wodurch Luftverunreinigungen und Wasserteilchen entfernt werden.



  Danach gelangt die Luft in einen Verteiler 3, von dem zwei Luftströme abzweigen. Der eine Luftstrom gelangt über eine Drosseldüse 4 in eine Leitung, welche sich in zwei Leitungen verzweigt, von denen die eine über ein Steuerventil 5 mit der Atmosphäre in Verbindung steht und die andere nach der Dekompressionskammer 9 der Druckkammer   8    hin verläuft.



   Der zweite der vorerwähnten Luftströme gelangt vom Luftverteiler über eine Drosseldüse 7 einmal zu dem oberen Ende eines   Manometerrohres    6 und zum anderen zu einer ¯bertragungseinrichtung 10, welche im Prinzip wie ein Luftventil ausgebildet ist, das einen Drosselkörper hat, der eine   Durchflussöffnung    mehr oder weniger abdeckt. Wenn die   Offnung    ganz offen ist, steht die betreffende Luftleitung mit der Atmosphäre in Verbindung. (Die ¯bertragungseinrichtung 10 kann auch wahlweise mit dem System so verbunden sein, dass die Strömungsrichtung in dem pneumatischen Teil des Systems umgekehrt ist.

   Die Umkehrung der Strömungsrichtung kann bewirkt werden entweder durch ein spezielles Vierwegeventil oder auf einfachere Weise durch ¯berbr ckung der entsprechenden Luftleitung zwischen der Dekompressionskammer 9 und dem Behälter 14.) Die zwischen den hydraulischen und den pneumatischen Teilen des Systems angeordnete Druckkammer 8 ist zur HÏlfte mit   gefärbtem    Wasser gefüllt, das über eine Leitung mit dem unteren Teil des   Manometerrohres    6 kom  muniziert. Dadurch    ist das   Manometerrohr    zu einer HÏlfte mit Wasser gefüllt. In der vorgenannten Leitung ist eine Einrichtung 11 zur Beibehaltung der Flüssig  keitssäule während bestimmter Perioden des    Messprozesses angeordnet.

   Der   Messvorgang    wird in der fur derartige   Messgeräte    bekannten Weise ausgeführt.



   Das Werkstück 12 soll eine vorgegebene Grosse haben, und das Steuerventil 5 ist so eingestellt, dass die Flüssigkeitsoberfläche in, dem Rohr in diesem   Full mit    der Nullmarke 0 in gleicher H¯he   liagt.    Bei Abweichun  ben vox    der vorgeschriebenen Grosse verändert die Flüssigkeitssäule gegenüber der Nullmarke ihre H¯h e entsprechend der   Grosse der Abweichungen. Schnelle    Anderungen des Flüssigkeitsdruckes in dem pneumati  schen    Teil des Systems, die während, der Messvorgänge auftreten können, führen möglicherweise zu starken Flüssigkeitsbewegungen in dem Rohr und in, der Druckkammer 8.

   Derartige Bewegungen werden jedoch von der Dekompressionskammer 9 zurückgewiesen, die ge   eignet ist, die Lufteinströmung zu Idämpfen und ein    Gleichgewicht zwischen den beiden Teilen der Luftströ  mung hinter der Drosseldüse    4 zu bewirken. Zur Errei  chung    einer ungestörten Flüssigkeitsoberfläche in der Druckkammer ist diese vorzugsweise mit einer speziellen Einrichtung 13 versehen, welche an, der Decke, der Kammer befestigt ist und in der   Lage ist, die Luftströmge-      schwindigkeit    durch Reibung zu verringern.



   Ein Messgerät der vorbeschriebenen Art arbeitet nicht nur   bei gewöhnlichen Messvorgängen    normal und befriedigend, sondern   meistert      auch grosse Druckände-    rungen in zufriedenstellender Weise.



   Um schnelle Veränderungen der Flüssigkeit, wie sie bei den vorgenannten Fällen auftreten können, zu verhindern, ist der obere Teil des Glasrohres 6 mit einem besonderen Behälter 14 verbunden. Diese Anordnung ist im einzelnen in Fig. 3 und eine veränderte Ausführung derselben in Fig. 5 zu sehen. Die Anordnung hat eine Kammer 15, welche einen Ventilkörper 17 einschliesst, der gewöhnlich von einem Sitz 16 gehalten wird. Zwischen dem Sitz 16 und dem Ventilkörper 17 sind Nuten, Kanäle oder dergleichen angeordnet, die ermöglichen, dass bei normalen in dem System auftretenden Impulsen die Flüssigkeit unter dem Ventilkörper hindurch vorbeigelangen kann.

   Der Ventilkörper 17 ist jedoch leichter als die Flüssigkeit, wodurch er   bei grossen Druckände-    rungen aufschwimmen kann und sich dann an einem an der Oberseite der Kammer 15 angeordneten Ventilsitz
18 anlegt. Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann der Ventilkörper 17 als Ball ausgebildet sein, der entweder hohl ist oder mit einem Maberial gefüllt ist, welches dem Ball als Ganzes ein spezifisches Gewicht gibt, das unterhalb dem der Flüssigkeit liegt. Fig.   5    zeigt, dass die Kammer 15 oben mit einem Behälter verbunden sein kann, der die Flüssigkeit sammelt, wenn der Ventilkörper 17 sich nicht richtig an den oberen Ventilsitz 18 anlegen sollte.



   In der einfachsten Ausführung kann die   Druckkam-    mer so   ausgebildet sein, dass    sie unten einen Anschluss f r eine Flüssigkeitsleitung und oben einen Anschluss f r eine Luftleitung hat. In der Druckkammer 8 ist eine Einrichtung 13 zum Dämpfen der Luftströmung ange ordnet. In bestimmten Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, auch den oberen Teil der Druckkammer mit einem Ventil ähnlich dem Ventil 15 auszurüsten, welches geeignet ist, die Flüssigkeit an einem rückwärtigen Aus  fliessen    in, das pneumatische System zu hindern,. Das be sagte Ventil ähnelt im Prinzip dem vorerwähnten Ventil
15 am oberen Ende des   Glasrohres    6.

   In Fig. 4 ist die DÏmpfungseinrichtung 13 f r die Luftstr¯mung 13 in gegen ber Fig. 2 abweichender Art ausgebildet. ¯ber der Druckkammer ist ein Ventil 15 angeordnet, welches zur Begrenzung der Fl ssigkeitsbewegungen bestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pneumatisch-hydraulisches Messgerät, in dem eine in einem Manometerrohr angeordnete Flüssigkeit zwi schen zwei Luftströmen im Gleichgewicht gehalten wird, wobei der eine auf die Flüssigkeit wirkende Luftstrom über ein Steuerventil im die Atmosphäre austreten kann, wobei der andere auf, die Flüssigkeit wirkende Luftstrom ber eine Übertragungsemrichtung, die von einem zu messenden Werkstuck betätigt wird, in die Atmosphäre austreten kann, dergestalt, dass.
    die. am Werkstück ge messenen Abweichungen als Abweichungen des Flüs- sigkeitsspiegels im Manometerrohr erscheinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den hydraulischen und pneumatischen Teilen des Systems eine Druckkammer (8) angeordnet ist, deren untere Hälfte mit Wasser und deren obere HÏlfte mit Luft gefüllt ist.
    UNTERANSPRUCHB 1. Messgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Druckkammer (8) in Verbindung stehende Luftstrom so angeordnet ist, dass er durch eine Dekompressionskammer (9) geführt ist, die grössere Schwankungen des Systems dämpft.
    2. Messgerät nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (8) eine Einrichtung (13) zur Vergrösserung der Luftreibung beim Eintreben der Luft in die Kammer bat.
    3. Messgerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Manometerrohres (6) und/oder der Druckkammer (8) mit einer Kammer (15) verbunden ist, die ein Ventil einschliesst, welches die Flüssigkeit bei normalen Impulsen hindurchlÏsst, jedoch bei grossen Druckwellen den Flüssigkeitsdruckfluss durch die Kammer verhindert.
    4. Messgerät nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ventil einen Ventilkörper (17) mit einem spezifischen Gewicht hat, das niedriger ist als dasjenige der Flüssigkeit, dass der Ventilkörper von einem Ventilsitz (16) gehalten wird, dass der Ventilkör- per (16) Nuten, Kanäle aufweist, welche die Flüssigkeit oder die Luft bei normalen Impulsen an dem Ventilkörper (17) vorbeiströmen lassen, und dass im Falle grosser Flüssigkeitsbewegungen der Ventilkörper aufschwimmt und sich abdichtend an einen zweiten Ventilsitz (18) anlegt, der dem ersten Ventilsitz (16) gegenüber angeordnet ist.
    5. Messgerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (15) oben mit einem Behälter verbunden ist, der so bemessen ist, dass er die ganze Flüssigkeitsmenge des hydraulischen Systems aufnehmen kann, wenn der Ventilkörper (17) sich nicht richtig an den oberen Ventilsitz (18) anlegt.
    6. Messgerät nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper kugelför- mig ausgebildet ist.
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