DE2138350C3 - Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung für FlüssigkeitsbehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter mit
einem in den Flüssigkeitsbehälter ragenden und auf die Höhe der Flüssigkeit im Behälter ansprechenden Teil
und mit einer mit diesem Teil verbundenen Meßeinrichtung.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 82 719, Fig. 7), bei welcher der auf die Flüssigkeitshöhe im Behälter ansprechende Teil ein Schwimmkolben
ist, dessen sich bei Änderungen der Flüssigkeitshöhe ergebende Stellungsänderungen auf einen Hebel und
eine pneumatische Kraftausgleichseinrichtung wirken, die eine Düse aufweisen, deron Austrittsströmung für
Lieferung einer Anzeige entsprechend den Stellungsänderungen des Schwimmkolbens geändert wird.
Eine solche Ausführung ist mechanisch und pneumatisch vergleichsweise kompliziert und damit störanfällig.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (US-PS 41 387) ist der auf die Flüssigkeitshöhe ansprechende
Teil ein sich in die Flüssigkeit erstreckendes Tauchrohr, und die Druckhöhe der Flüssigkeit im Behälter wird
(la?u benutzt, eine Art Ballon aufzublasen, der
seinerseits einen federbelasteten Zeiger an einer Skala betätigt. Bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit,
daß Flüssigkeit in die Vorrichtung gelangt, in welchem Fall sie unbrauchbar wird.
Es ist weiter eine auf Differenzdruck ansprechende Strömungsmeßeinrichtung bekannt (US-PS 34 74 673)
die insbesondere so ausgestattet ist, daß auch bei durch Null gehenden Differenzdrücken richtige Messung
erhalten wird. Hierdurch ist eine elastische Wand welche die beiden Druckkammern unterteilt, und derer
Auslenkung infolge von Druckdifferenzen über eir Hebelsystem nach außen übertragen wird, wo danr
ausgleichende Kräfte angelegt werden, an ihren-
ίο Außenumfang mit einem ölgefüllten Ringraum verse
hen, durch den erreicht werden soll, daß die Gestalt dei elastischen Wand auch dann im wesentlichen ihr«
Gestalt beibehält, wenn die Differenzdrücke durch NuI hindurchgehen.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Messen eine; Flüssigkeitsstandes bekannt (CH-PS 4 08 441) mit einerr
Tauchrohr, dessen Eintauchende erweitert und desser anderes Ende mit einem Raum verbunden ist, in derr
eine Membran angeordnet ist, die auf der von den-Tauchrohr abgewandten Seite einem Bezugsdruck
ausgesetzt ist. Durch zeitweiliges Zuführen von Luft ir
den nichteintauchenden Teil des Tauchrohrs wird dei Flüssigkeitsstand gemessen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dei einleitend genannten Art so auszuführen, daß sie einfach
und robust und somit wenig störanfällig ist unc gleichzeitig gewährleistet ist, daß Flüssigkeit nicht in sie
eintreten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
j» dadurch, daß die Meßeinrichtung ein Differenzdruck
meßgerät aufweist, das eine zwei Meßkammerr trennende elastische Wand besitzt, die auf einen au;
dem Gehäuse des Meßgeräten abgedichtet heraus geführten Hebel wirkt, der seinerseits als Drosselelement
eine aus einer Düse austretende Druckmittelströ mung beeinflußt, der auf die Flüssigkeitshöhe in
Behälter ansprechende Teil ein Tauchrohr ist, das mii
der einen Meßkammer verbunden ist, ein weiteres Rohi mit der anderen Meßkammer und mit dem Inneren de;
Flüssigkeitsbehälters in Verbindung steht, das Tauch rohr bis auf eine Höhe in den Behälter ragt, die dei
vorgegebenen Füllhöhe entspricht, das weitere Rohr ir den Raum oberhalb des maximalen Füllstandes mündei
und daß beide Rohre jeweils über Drosselstellen mi ι einer Spülmitteldruckleitung verbunden sind.
Durch die Erfindung ist eine weitgehend versagungs sichere Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung geschaffen
die beispielsweise sehr gut als Überfüllsicherung geeignet ist, beispielsweise bei Tankschiffen, bei dener
:5° eine Sicherung gegen Überfüllung besonders wichtig ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteran
sprachen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich nung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Differenzdruck
meßgerät;
F i g. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelt« Ausführungsform eines Differenzdruckmeßgeräts und
F i g. 3 zeigt ein Beispiel der Niveau- und Höhenfühl
f>o vorrichtung für Flüssigkeiten in Behältern nach dei
Erfindung.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung der Erfindung, in der da: Difierenzdruckmeßgerät 30 das Flüssigkeitsniveau 3;
im Behälter 31 überwacht. Das Differenzdruckmeßuerä
•'5 30'kann entsprechend denjenigen wie sie in den Fig. !
und 2 abgebildet und weiter unten beschrieben sind ausgebildet sein.
Ein Tauchrohr 33 erstreckt sich von der einet
öffmmg 6 des Differenzdruckmeßgerätes 30 zu einem
erweiterten Teil 34, das sich unter die Flüssigkeitsoberfläche 32 erstreckt. Ein Ausgleichsrohr 35 ist mit der
anderen öffnung 16 des DifferenzdruckmeOgerätes 30 verbunden. Von einem Abzweig der Düse 13 führt eine
Signalleitung 36 zu einer pneumatisch gesteuerten Schalteinrichtung, die mit 37 bezeichnet isi. Die
Signalleitung 36 überträgt den Rückdruck, der durch die Membran I über den Hebel 11 und das Drosselelement
12 gesteuerten aus der Düse 13 austretenden Druckmittelströmung. Änderungen des Rückdrucks bei einer
Bewegung der Membran 1 und demzufolge einer Bewegung des Hebels 11 werden von der Schalteinrichtung
37 festgestellt und in ein Ausgangssignal zur Verwendung in einer zugeordneten Steuer- oder
Anzeigeeinrichtung umgewandelt.
Ein kleiner Teil des pneumatischen D'ruckmittels wird durch Drosselstellen 38 bzw. 39 hindurch in das
Tauchrohr 33 und in das Ausgleichsrohr 35 geleitet. Diese Druckmittelströmung gewährleistet, daß das
Tauchrohr und das Ausgleichsrohr frei von Kondensation gehalten werden und daß im Falle eines Versagens
der Meßeinrichtung verhindert wird, daß Flüssigkeit in das Differenzdruckmeßgerät hineingesaugt werden
kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Wenn sich die Oberfläche 32 der Flüssigkeit in dem Gefäß 31
unterhalb des unteren Endes des erweiterten Teils 34 des Tauchrohres 33 befindet, sind die Drücke auf beiden
Seiten der Membran 1 im Differenzdruckmeßgerät 30 einander gleich, und die Lage der Membran wird durch
die Vorspannung in der Vorrichtung eingestellt. Ein entsprechendes Steuersignal wird über die Leitung 36
zu der pneumatisch gesteuerten Schalteinrichtung 37 geführt.
Wenn die Oberfläche 32 der Flüssigkeit über das untere Ende des erweiterten Teils 34 des Tauchrohres
33 ansteigt, erhöht sich der Druck im Tauchrohr 33 und somit auch auf einer Seite der Membran 1 in der
Vorrichtung 30. Wenn die Oberfläche 32 der Flüssigkeit weiter steigt, erhöht sich auch der über das Tauchrohr
33 übertragene Druck, wobei das erweiterte Teil 34 die Wirkung auf die Membran vergrößert.
Wenn die Membran 1 des Differenzdruckmeßgerätes 30 einer Differenz ausgesetzt ist, die der Flüssigkeitshöhe h in dem erweiterten Teil 34 des Tauchrohres 33
entspricht, bewegt sich diese und ändert das über die Leitung 36 übertragene Signal, was bewirkt, daß die
Schalteinrichtung 37 schaltet und anzeigt, daß die Oberfläche der Flüssigkeit den gewünschten Pegel
erreicht hat. Wenn die Flüssigkeit von diesem Pegel aus sinkt, gestattet die Druckverminderung in dem Tauchrohr
33 der Membran sich in der anderen Richtung zu bewegen, wobei die Schalteinrichtung diese Bewegung
anzeigt. Wenn Druckmittel über die Drosselstellen 38 und 39 dem Tauchrohr und dem Ausgleichsrohr
zugeführt wird, gewährleistet dies, daß die Druckdifferenz, die in dem Tauchrohr durch Schließen des Endes
des erweiterten Teils 34 erzeugt wird, bei jeder Gelegenheit die gleiche ist, wodurch das Arbeiten der
Vorrichtung gleichmäßiger gemacht wird.
Die in Fig. 1 im Schnitt wiedergegebene Ausführungsform des Differenzdiuckmeßgerätes weist eine
Druckzelle auf, welche von zwei Körperabschnitten 3 und 4 gebildet ist, die nach außen durch einen Dichtring
5 abgedichtet sind. Eine Membran 1 schließt die öffnung der Zelle ab und bildet mit einem weiteren Körperabc^hnitt
2 eine zweite Druckzelle, die mit einer Einlaßöffnung 6 versehen ist.
In einer Wand des Körperabschnittes 4 ist ein Zapfen
oder ein Schaft 7 mittels eines O-Ringes 8 unter Abdichtung schwenkbar gelagert. Von dem inneren
Ende des Schaftes 7 erstreckt sich in die Zelle ein gekröpfter Hebel 9, der mit einem an der Membran
vorgesehenen Nachfolgeteil in Berührung steht. Der Hebel 9 ist vorzugsweise elastisch und kann aus einer
wärmebehandelten Beryllium-Kupfer-Legierung hergestellt sein. Der Schaft 7 wird an seinem Ort von einer in
den Körperabschnitt 4 eingeschraubten Buchse 10 gehalten, die den O-Ring 8 zusammenpreßt.
Das äußere Ende des Schaftes 7 stützt einen weiteren Hebel 11 ab, der an seinem entfernt liegenden Ende ein
is Drosselelement 12 trägt. Die Bewegung der Membran 1
wird über den Hebel 9 und den Schaft 7 auf den weiteren Hebel 11 übertragen, um das Drosselelement 12 gegen
eine Düse 13 oder von dieser weg zu bewegen. Das Drosselelement 12 ist vorzugsweise eine Scheibe aus
elastischem Material, wie Kautschuk. Die Düse 13 ist an einer Brücke 15 abgestützt, die mittels durch den
Körperabschnitt 4 hindurchgehender Bolzen mit dem Körperabschnitt 3 verbunden ist, wobei die Bolzen
außerdem die beiden Körperabschnitte aneinander befestigen.
Wie bereits oben erwähnt, ist der Körperabschnitt 2 mit einer öffnung 6 versehen, und der Körperabschnitt
4 ist in ähnlicher Weise mit einer öffnung 16 versehen. Im Betrieb der Vorrichtung kann ein Mediumdruck
durch die öffnung 16 hindurch angelegt werden, welcher den durch die öffnung 6 hindurch angelegten
Mediumdruck ausgleicht, um die Vorrichtung auf die Differenz zwischen diesen Drücken ansprechbar zu
machen. Es kann ferner eine Feder 14 vorgesehen sein, um den Hebel 9 vorzuspannen.
F i g. 2 gibt im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Differenzdruckmeßgerätes wieder. Die
Teile, die denjenigen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 entsprechen, sind dabei mit gleichen Bezugszeichen
versehen, und ihre Funktionen sind für den Fachmann offensichtlich. Der bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 1 zwischen den Körperabschnitten 3 und 4 vorgesehene Dichtring 5 ist durch einen O-Ring ersetzt,
und die Membran 1 ist mit zwei großen Nachfolgeteilen 21 und 22 versehen, während der Hebel 9 von einem
starren Teil gebildet ist. Ein wesentliches Merkmal der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist die Hinzufügung
einer mit 23 bezeichneten, zum Einstellen der Vorspannung dienenden Einrichtung zusammen mit
einer zusätzlichenVorspannungsfeder 14a. Die Lage der Düse 13 ist geändert worden, und an dem weiteren
Hebel 11 sind zweckentsprechende Modifizierungen vorgesehen. Der weitere Hebel 11 ist mit einem
Dämpfungs- und Belastungsteil 20 versehen, und die Düse 13 ist derart angeordnet, daß ihre Lage mit Bezug
auf das Drosselelement 12 eingestellt werden kann.
Bei der in F i g. 2 wiedergegebenen Ausführungsform sind die Membran 1, und die beiden ihr zugeordneten
Nachfolgeteile 21 und 22 zwischen den beiden Vorspannungsfedern 14 und 14a eingeschlossen. Die
Bewegung der Membran 1 wird durch das Anschlagen der Nachfolgeteile 21 und 22 an den ihnen jeweils
gegenüberliegenden Flächen der Abschnitte 2 und 3 des Körpers der Vorrichtung begrenzt. Während bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Hebel 9 elastisch ist, um eine extreme Ablenkung der Membran zu
absorbieren, kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein starrer Hebel verwendet werden, da die
Bewegung der Membran 1 von den Nachfolgeteilen 21 und 22 begrenzt wird. Dadurch wird außerdem die
Möglichkeit einer Überbelastung des abdichtenden O-Ringes 8 vermindert.
Die an die Membran 1 angelegte Vorspannung ist dadurch änderbar, daß eine Schraube 24 gedreht wird,
um die Lage eines die Feder 14 abstützenden Bundes 25 und damit die von der Feder 14 ausgeübte Kraft
einzustellen. Die Schraube 24 ist in dem Körperabschnitt 4 angeordnet und mittels eines O-Ringes 26
abgedichtet, und sie wird in ihrer Stellung von einer Federklemme 27 gehalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Schaft 7 und der O-Ring 8 getrennte Elemente. Diese
könnten jedoch auch aus einem geeigneten Material, beispielsweise dem Kunststoff Polypropylen, als eine
einzige Einheit geformt werden, und dadurch, daß die beiden Körperabschnitte der Vorrichtung in zweckentsprechender
Weise derart gestaltet werden, daß der Schaft 7 und seine Dichtung zwischen ihnen eingeschlossen
werden, würde es möglich sein, den Hebel, den Schaft mit seiner Dichtung, den weiteren Hebel und das
Drosselelement aus Kunststoff in einem Stück zu formen. Der Werkstoff der Membran ist vorzugsweise
Kautschuk, jedoch kann im Hinblick auf das in dem Gefäß befindliche Material, dessen Spiegel abgefühlt
werden soll, auch ein anderer Werkstoff für die Membran gewählt werden, falls diese diesem Material
ausgesetzt wird. Bei gewissen Werkstoffen für die Membran ist es möglich, daß zwischen der Membran
und den Körperabschnitten der Vorrichtung ein »Aneinanderheften« auftritt; die in F i g. 2 dargestellten
großen Nachfolgeteile auf der Membran vermindern diese Möglichkeit. Dadurch, daß auf jeder Seite der
Membran eine positive Belastung durch die Federn 14 und 14a (F i g. 2) vorgesehen wird, wird ein viel genauer
voraussagbares Arbeiten der Membran gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Niveau- oder Höhenfühlvorrichtung für Flüssigkeitsbehälter mit einem in den Flüssigkeitsbehälter
ragenden und auf die Höhe der Flüssigkeit im Behälter ansprechenden Teil und mit einer mit
diesem Teil verbundenen Meßeinrichtung, d a durch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung
ein Differenzdruckmeßgerät aufweist, das eine zwei Meßkammern trennende elastische Wand (1)
besitzt, die auf einen aus dem Gehäuse des Meßgeräts abgedichtet herausgeführten Hebel (9,7,
11) wirkt, der seinerseits als Drosselelement eine aus
einer Düse (13) austretende Druckmittelströmung beeinflußt, der auf die Flüssigkeitshöhe im Behälter
ansprechende Teil ein Tauchrohr (33) ist, das mit der einen Meßkammer verbunden ist, ein weiteres Rohr
(35) mit der anderen Meßkammer und mit dem Inneren des Flüssigkeitsbehälters (31) in Verbindung
steht, das Tauchrohr (33) bis auf eine Höhe in den Behälter ragt, die der vorgegebenen Füllhöhe
entspricht, das weitere Rohr (35) in dem Raum oberhalb des maximalen Füllstandes mündet, und
daß beide Rohre (33,35) jeweils über Drosselstellen (38 bzw. 39) mit einer Spülmitteldruckleitung
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei derartiger Anordnung des Differenzdruckmeßgerätes,
daß deren elastische Trennwand zwischen den Meßkammern sich in einer senkrechten Ebene befindet, das Tauch- (33) und
Ausgleichsrohr (35) von unten in die Meßkammer münden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (33)
an seinem in die Flüssigkeit eintauchenden Ende einen vergrößerten Durchmesser aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3773770 | 1970-08-05 | ||
GB3773770 | 1970-08-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2138350A1 DE2138350A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2138350B2 DE2138350B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2138350C3 true DE2138350C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
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