DE2609882C3 - Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche - Google Patents

Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche

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Description

rät mit einem in Längsrichtung ausdehnbaren Rohr vorbekannt, welches gegenüber einer Ausdehnung in radialer Richtung durch die Anordnung von Versteifungsrippen verstärkt ist. Das Gerät besitzt keine Membran und auch keine auf der Membran aufliegende Übertragungsplatte. Auch ist der Zeiger nicht starr sondern gelenkig (mit Übersetzung) an dem Ausdehnungsrohr befestigt, da dieses ohne Überschreitung des Elastizitätsbereichs und damit ohne bleibende Verformung nur eine geringe Längenänderung erfährt.
Die US-PS 38 95 533 offenbart eine Meßeinrichtung mit einer Membran, die ohne jeden Zeiger und ohne Übertragungsplatte auskommt. Vielmehr wird die Ausdehnung einer Membran unmittelbar über einen Maßstab anvisiert. Mit einem solchen Gerät sind Druckdifferenzen von wenigen Millimetern Wassersäule weder zuverlässig zu messen noch abzulesen.
Ein vorbekanntes, als Flüssigkeitsstandsanzeiger verwendetes Gerät der eingangs beschriebenen Gattung ist vornehmlich für besonders kleine Meßbereiche vorgesehen, die etwa IO bis 40 mm Wassersäule betragen. Zur Ausführung der Messung wird ein mit der Membran verbundenes Tauchrohr in den zu erfassenden Flüssigkeitsspiegel eingeführt und in diesem Tauchrohr beispielsweise mittels einer kleinen Handpumpe ein Gasdruck aufgebaut, der nur so lange ansteigen kann, bis aus der Mündung des Tauchrohres Gas entweicht. Der gemessene Druck unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit ist ein Maß für den Abstand des Flüssigkeitsspiegels von der Mündung des Tauchrohres (DE-PS 17 98 094).
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derartiger Feindruckmeßgeräte ist die Flüssigkeitsstandsanzeige, insbesondere die Bestimmung des ölstandes in der Kurbelwanne von Kraftfahrzeugmotoren, wobei es darum geht, Ölstandsdifferenzen zwischen etwa 10 und 40 mm zuverlässig festzustellen. Es ist bekanntlich lästig, für jede ölstandsüberprüfung die Motorhaube zu öffnen und die übliche Kontrolle mittels eines abzuwischenden Meßstabes durchzuführen. Eine Verlagerung des Anzeigeortes in das Armaturenbrett ohne die Notwendigkeit umständlicher und schmutziger Manipulationen war bereits ein bisher oft geäußerter Wunsch. Einerseits muß das betreffende Anzeigegerät eine hohe und über lange Zeit zuverlässige Präzision aufweisen, da hiervon die Lebenserwartung des Motors ausschlaggebend abhängt, andererseits soll das Gerät wegen der geforderten sehr großen Stückzahlen äußerst kostengünstig und einfach zu fertigen sein.
Die bekannte Lösung hat die gestellten Anforderungen bisher einigermaßen zufriedenstellend erfüllt. Sie ist mit einer Kissenmembran ausgestattet, die aus zwei quadratischen, an ihrem Umfang dicht miteinander verbundenen, sehr dünnen Folien aus nicht dehnbarem Kunststoff mit besonders geringer Eigensieifigkeit besteht. Kunststoffolien, die diese Anforderungen erfüllen; sind im Handel. Beispielsweise kann eine äußerst dünne Polyäthylenfolie verwendet werden. Durch die auf dem Umfang des Kissens beispielsweise durch einen Schweißvorgang erfolgte Verbindung ist die unwirksame Ausdehnungsrichtung der Membran beim Aufblähen ausgehend von dem flachen Zustand vorgegeben. Das Kissen bläht sich in einer Richtung, die zu einer durch die Umfangsnaht gelegten Ebene senkrecht verläuft, während sich dei Abstand der t>5 einander gegenüberliegenden Nahtteile beim Blähvorgang verringert. Hierfür sind bereits außerordentlich geringe Gasdrücke ausreichend, die den obigen Angaben entsprechen.
Bei dem bekannten Gerät erfolgt die Übertragung der Membranausdehnung auf den Zeiger bzw. das Zeigerwerk durch ein Zwischenglied in Form eines Winkelhebels und eine Übertragungsplatte für den Kraftangriff des Winkelhebels, die ganzflächig fest mit der Membran verbunden ist und gleichzeitig als Versteifungsplatte für die Kissenmembran dient. Die Rückstellung des Zeiger- bzw. Hebeisystems erfolgt durch eine besondere Rückholfeder, die hinsichtlich ihrer Federcharakteristik bzw. ihres Kraftangriffspunktes auf den Winkelhebel und hinsichtlich ihrer Vorspannung bzw. relativen Lage zur Membran durch zwei unabhängig voneinander wirkende Maßnahmen einstellbar ist. Durch die Notwendigkeit, ein Übertragungselement in Form des Winkelhebels und eine Rückstellfeder vorzusehen, werden der Aufwand bei der Herstellung und Montage sowie das notwendige Bauvolumen vergrößert. Durch die ganzflächige feste Verbindung der ebenen Versteifungsplatte mit der Membran werden der Ausdehnungsweg der Membran begrenzt und die Ausdehnung behindert. Infolgedessen ist eine Übersetzung der geringen geradlinigen Bewegung in die Schwenkbewegung des Zeigers unerläßlich, wobei an den Berührungsstellen der Übertragungsglieder notwendigerweise Reibungen auftreten. Die Rückstellfeder ist andererseits unvermeidbar, um die Reststeifigkeii der Membran zu überwinder, und den Zeiger in die Nullage zurückführen zu können. Hauptsächlich dient die Rückstellfeder jedoch zur Erzeugung einer Proportionalanzeige, da die Übertragungsplatte wegen ihrer kcnstanten Berührungsfläche auf der Membran ohne die Kennlinie der Feder bei Überschreiten eines Mindestdrucks sofort in die äußerste Endstellung bewegt werden würde. Durch die Reibungen und die Rückstellfeder hat das bekannte Gerät nicht die wünschenswerte geringe Ansprechgrenze bei genauer und proportionaler Anzeige. Außerdem macht die Notwendigkeit zweier Justierungen zusätzliche Arbeits- und Kontrollvorgänge erforderlich. Hierdurch hat das bekannte Gerät nicht die wünschenswerte Ausdehnungsbreite gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Gerät in der Weise zu verbessern, daß der Fertigungs- und Montageaufwand sowie das erforderliche Bauvolumen trotz hoher Anzeigegenauigkeit bei kleinem Meßbereich und hoher Empfindlichkeit weiter verringert werden, und daß eine Justierung nach Möglichkeit ganz in Fortfall gerät, zumindest aber auf die Justierung einer einzigen Größe reduziert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Druckmeßgerät erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Als Membran kommt beispielsweise eine kissenförmige Membran der eingangs beschriebenen Beschaffenheit in Frage. Die Erfindung ist aber keineswegs auf die Verwendung einer kissenförmigen Membran beschränkt. Auch ist es nicht erforderlich, ein nichtdehnbares Material zu verwenden. Es ist ohne weiteres möglich, zwischen Widerlager und Übertragungsplatte beispielsweise schlauchförmige bzw. zylindrische Membranen oder kugelförmige Membranen vorzusehen. Die vergrößerte Ausdehnung der Membran wird dadurch ermöglicht, daß die Übertragungsplatte lose auf der Membran aufliegt, insbesondere nicht mit dieser verklebt ist, so daß ein Abheben an einzelnen Stellen der
Membran gegenüber der Übertragungsplatte möglich ist. Durch dieses Abheben wird die Berührungsfläche zwischen Übertragungsplatte und Membran zunehmend verringert, so daß für das Weilerbewegen der Übertragungsplatte ein zunehmend größerer Druck erforderlich ist. Dies ist die Hauptvoraussetzung für eine proportionale Anzeige ohne Rückstellfeder. Bei Verwendung einer kissenförmigen Membran kann diese so weit gebläht werden, daß - von den Ecken oder Zipfeln abgesehen - die Membran nahezu kugelförmige Gestalt annimmt, und nur noch eine nahezu punktförmige Berührungsfläche mit der Übertragungsplatte hat.
Dadurch, daß die Übertragungsplatte hinsichtlich ihrer Größe mindestens einem Teil der Projektionsfläche der Membran entspricht und an ihrer einen Seite zusammen mit einem Teil des Gerätegehäuses ein Gelenk bildet, erhält die Übertragungsplatte eine exakte Führung, die eine definierte und reproduzierbare Anzeige mit engsten Toleranzen zuläßt, ohne daß aufwendige Justiermaßnahmen erforderlich würden. Der Schwenkbereich entspricht dabei dem Meßbereich des Geräts, ohne daß eine Übersetzung erforderlich ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß im wesentlichen die Schwerkraft eine Rückstellung des Zeigers bewirkt, sobald der Gasdruck zurückgeht, welcher den Zeigerausschlag veranlaßt hat. Infolge der äußerst geringen Eigensteifigkeit der Membran ist für eine Rückstellung beispielsweise das Gewicht der auf der Membran aufliegenden Übertragungsplatte ausreichend, obwohl diese beispielsweise aus äußerst dünnem Blech bestehen kann. Während beim Stand der Technik eine Zeigerrückstellung durch Federkraft oder Eigenelastizität des Ausdehnungssystems erfolgt, ist es beim Erfindungsgegenstand im wesentlichen die Schwerkraft, die diesen Fffekt bewirkt. jr> Es ist dabei möglich, auf der Übertragungsplatte zusätzlich ein Gewicht anzubringen, wodurch der Meßbereich willkürlich verändert werden kann. Auf eine Rückstellfeder kann infolgedessen grundsätzlich verzichtet werden, obwohl natürlich zusätzlich eine Feder vorgesehen werden kann, um beispielsweise den Meßbereich und/oder die Proportionalität der Anzeige zu verändern. Durch die starre Verbindung des Zeigers mit der Übertragungsplatte entfallen sämtliche Zwischenglieder und die notwendigerweise zwischen ihnen auftretenden Reibungskräfte. Der mechanische Teil eines erfindungsgemäßen Feindruckmeßgerätes besteht im Grunde nur noch aus dem Widerlager, der Membran und der an dieser gelenkig anliegenden Übertragungsplatte. deren Bewegung unmittelbar zur Anzeige verwendet wird.
Das Gelenk für die Übertragungsplatte kann auf verschiedene Weise hergestellt sein. Eine besonders einfache, und dennoch zuverlässige Gelenkverbindung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch einen Schlitz im Gehäuseteil einerseits und durch eine diesen Schlitz etwa rechtwinklig durchdringende Verlängerung der Übertragungsplatte andererseits gebildet wird. Bei Befolgung dieser Lehre wird eine Art Schneidenlagerung gebildet, wobei natürlich dafür Sorge zu tragen ist. daß die Breite des Schlitzes um ein solches Maß größer ist ais die Dicke der Übertragungsplatte, daß die geforderte Schwenkbewegung möglich ist. Durch angestanzte Blechzungen, die den Gehäuseteil jenseits der Übertragungsplatte hintergreifen, wird dafür Sorge getragen, daß ein Herausgleiten unmöglich ist. Es ist jedoch auch möglich, das Gelenk in herkömmlicher Weise durch gelochte Laschen zu bilden, und durch diese eine Weile hindurchzuführen.
Um eine niöglichst lineare Anzeige zu erhalten, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Bewegung der Übertragungsplatte ausgehend von einer Mittellagc nach beiden Seiten etwa gleich weit erfolgt. Um dies zu erreichen, wird bei einem Gerät mit im wesentlichen horizontaler Mittellage der Übertragungsplatte vorgeschlagen, daß die nach oben weisende Fläche des Widerlagers zur Horizontalen geneigt ist, wobei der Neigungswinkel etwa dem maximalen Schwenkwinkel des Zeigers, ausgehend von der Symmelrieebene des Schwenkbereichs der Übertragungsplatte, entspricht. Der Neigungswinkel beträgt dabei zweckmäßig zwischen 15 und 30 Grad, kann jedoch in Abhängigkeit von der Form der Membran auch größer gewählt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenslandes wird durch die Ausbildung als Profilgerät ermöglicht, dessen Skala zum Betrachter hin gewölbt ist, wobei deren Krümmungsachse etwa mit der Achse des Gelenks zusammenfällt, und wobei der Zeiger neben der Skala durch einen parallel zur Skala verlaufenden senkrechten Schlitz herausgeführt und in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufende Richtung abgewinkelt ist. Auf diese Weise entsteht ein sehr schmales Gerät mit rechteckigem Profil, welches mit geringstem Platzbedarf in ein Armaturenbrett eingebaut werden kann. Die Breite eines solchen Gerätes wird dabei nur durch die Breite der mechanischen Teile bestimmt.
Die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist jedoch nicht auf Profilgeräte beschränkt, vielmehr ist es ohne weiteres möglich, die Skala eben und nach Art eines Kreissegmentes auszubilden, dessen Symmetrieachse im wesentlichen horizontal und durch die Achse des Gelenks verläuft. Eine solche Anordnung eignet sich besonders für die Kombination mit anderen Einbaugeräten für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist es weiterhin möglich, die Proportionalität bzw. Linearität der Anzeige bewußt zu beeinflussen, und zwar dadurch, daß die Überiragungsplatte konvex ausgebildet ist und mit ihrer konvexen Fläche auf der Membran aufliegt. Dies kann beispielsweise in der Form geschehen, daß die Krümmung der Übertragungsplatte im wesentlichen einer Zylinderfläche entspricht, deren Achse parallel zum Gelenk der Übertragungsplatte verläuft. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß sich beim Anheben der Übertragungsplatte die Anlagefläche stärker verringert, so daß nur ein entsprechend höherer Innendruck zu einem bestimmten Zeigerausschlag führt. Auf diese Weise entsteht eine degressive Abhängigkeit der Anzeige von der zu messenden Größe und damit die Möglichkeit, die Linearität der Skala zu verändern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, deren Einzelheiten und Wirkungsweise seien nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 5 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilgeräts mit teilweise aufgebrochener Seitenwand in vollständig entlastetem Zustand der Membran,
Fig. 2 eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch mit maximal aufgeblähter Membran,
Fig. 3 eine Variante des Gegenstandes nach den F i g. 1 und 2 mit seitlich des Gehäuses angeordneter Skala in Form eines Kreissegments in einer Stellung analog F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Meßwerk mit
konvex gebogener Übertragungsplatte.
In Fig. 1 ist ein Profilgerät mil einem etwa quaderförmigen Gehäuse 10 dargestellt. Das Gehäuse besitzt eine Rückwand 11, eine Vorderwand 12, sowie nicht näher bezeichnete Scitcnwände eic. An der Rückwand 11 ist über ein Distanzstück 13 ein Widerlager 14 befestigt, dessen nach oben weisende Fläche 15 nach Art eines Pultes zur Horizontalen geneigt ist. Zwischen dem Distanzstück 13 und dem Widerlager 14 befindet sich ein parallel zur Rückwand 11 verlaufendes Teil 16, welches aus einem dünnen Metallblech besteh!, etwas größer isi als die angrenzende Fläche des Widerlagers 14 geringfügig oberhalb der Fläche 15 mit einem horizontal verlaufenden Schlitz 17 versehen ist. Durch diesen Schlitz hindurch crstreckl sich die in der Fig.! nichi sichtbare und daher nui gestrichelt dargestellte Verlängerung 18 einer Übertragungsplatte 19. Die Übertragungsplatte 19 besteht gleichfalls aus dünnem Metallblech, und die Verlängerung 18 ist hinler dem Teil 16 aufgrund von beiderseitigen Ausstanzungen mit überstehenden Zungen 20 versehen, die ein Herausgleiten der Verlängerung 18 aus dem Teil 16 verhindern.
Zwischen dem unten befindlichen Widerlager 14 und der darüber angeordneten Übertragungsplatte 19 befindet sich eine Membran 21, die aus zwei ebenen, rechteckigen Folienstücken besteht. Diese sind auf ihrem gesamten Umfang mit einer absolut dichten Umfangsnaht 22 versehen so daß ein kissenförmig aufblähbares Gebilde entsteht. In F i g. 1 ist die Membran 21 in vollständig entlastetem Zustand dargestellt, in dem die beiden Folienstücke plan aufeinanderMegen. In dieser Stellung verlaufen die Fläche 15 des Widerlagers 14 und die Übertragungsplalte 19 parallel zueinander und haben einen Abstand voneinander, der der Dicke der Membran 21 entspricht. Hierbei hat die Übertragungsplatte ihre sogenannte Tiefstellung. Auf der Übertragungsplatte befindet sich ein Gewicht 23, durch dessen Größe der Meßbereich festgelegt werden kann.
In den Zwischenraum zwischen den Folien der Membran 21 mündet ein Röhrchen 24, welches durch das Widerlager 14 hindurchgeführt und in diesem befestigt ist. Das Röhrchen 24 ist mit einem Schlauch 25 verbunden, der beispielsweise zu einem nicht dargestellten Tauchrohr führt. Ein in diesem Schlauch 25 beispielsweise mit einer kleinen Luftpumpe aufgebauter Druck pflanzt sich infolgedessen in das Innere der Membran 21 fort.
Die Vorderwand 12 des Gehäuses 10 ist in ihrem mittleren Teil mit einer Wölbung versehen, die einem Ausschnitt aus einer Zy!indcrf!äche 27 entspricht, derer· Krümmungsachse mit der Achse des Gelenks 25 zusammenfällt, welches durch das Zusammenwirken der Teile 16 und 19 innerhalb des Schlitzes 17 gebildet wird. Die Zyünderfläche 27 ist mit einer Skala 28 versehen, die eine übliche Zahleneinteilung haben und an ihren Enden mit farbig markierten Grenzbereichen 29 und 30 versehen sein kann. Neben der Skala 28 verläuft parallel zu ihr ein senkrechter Schlitz 31, durch den ein Zeiger 32 aus dem Gehäuseinneren herausgeführt ist. Dieser Zeiger bildet eine dem Gelenk 26 gegenüberliegende Verlängerung der Übertragungsplatte 19 und ist außerhalb des Schlitzes 31 in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufende Richtung abgewinkelt. Die räumliche Lage des Widerlagers 14 und der Übertragungsplatte 19 sowie Länge und Form des Zeigers 32 sind in Verbindung mit den übrigen, oben erläuterten Gestaltungsmerkmalen so getroffen, daß der Zeiger 32 in der in F i g. 1 dargestellten Lage seine Tiefstellung erreicht hat.
Wird nunmehr der Schlauch 25 und damit die Membran 21 zunehmend mit Druck beaufschlagt, so bläht sich die Membran 21 unter gleichzeitigem Anheben der Übertragungsplatte 19, die hierbei eine Schwenkbewegung um das Gelenk 26 ausführt, bis sie die in F i g. 2 dargestellte andere Grenzlage erreicht hat.
ίο Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Membran 21 hierbei nahezu die Form eines Ballons eingenommen hat. Die in bezug auf die Übertragungspl.-Ute 19 wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran in der dargestellten Einbaulage des Geräts ist - erkennbar - im wesentlichen senkrecht nach oben gegen das Auflagegewichi der Uberiragungsplatte gerichtet. Es ergibt sich gleichfalls aufgrund der gewählten Darstellung, daß die dargestellte kissenförmige Membran 21 durch die weiter oben erläuterten Membranformen ersetzt
2ü werden kann, da durch diese gleichfalls in bezug auf die Übertragungsplatte eine nach oben gerichtete Ausdehnungsbewegung herbeigeführt wird.
Die in den Fig. I und 2 dargestellten Grenzlagen schließen einen Schwenkbereich der Übertragungsplatte 19 bzw. des Zeigers 32 ein, dessen Symmelrieebene im wesentlichen horizontal verläuft. Ausgehend von dieser horizontalen Symmetrieebene ergibt sich der Neigungswinkel für die Fläche 15 des Widerlagers 14, der dpm halben Schwenkbereich des Zeigers 32 entspricht. Im Gehäuse 10 kann ein Anschlag 33 vorgesehen werden, an den sich die Übertragungsplatte 19 in ihrer in Fig. 2 dargestellten Position anlegt.
In F i g. 3 sind gleiche Teile wie in den F i g. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen, um Wiederholungen zu vermeiden. Die Vorderwand 12 des Gehäuses 10 ist jedoch eben ausgebildet und das Gehäuse 10 seitlich mit einem Fortsatz 34 versehen, dessen mittlerer Teil nach Art eines Kreissegments 35 ausgebildet ist, welches mit einer Skala 28a versehen ist. Das aus dem Gehäuse 10
4(i herausragende Ende des Zeigers 32a ist in Anpassung an die gezeigte Form der Skala 28a um 90 Grad verdrillt. Im übrigen stimmt die Funktion in allen wesentlichen Teilen mit derjenigen des Gegenstandes nach den F i g. 1 und 2 überein.
In Fig.4 ist eine weitere Variante lediglich des Meßwerks mit Skala dargestellt, wobei die Bezugszeichen der übereinstimmenden Details beibehalten wurden. Es ist erkennbar, auf welche Weise das Röhrchen 24 durch das Widerlager 14 hindurchgeführt ist und durch die untere Folie in den Innenraum der Membran mündet. Im vorliegenden Fall ist die Ubcrtragungsplatte 19 stärker konvex ausgebildet, desgleichen die nach oben weisende Fläche 15c des Widerlagers 14. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit zunehmender Blähung der Membran 21 die Berührungsfläche mit der Übertragungsplatte 19 abnimmt, so daß eine degressive Kennlinie in der Anzeige erreicht wird. Auch die Ausbildung des Gelenks 26a ist abweichend von der bisher beschriebenen Bauweise; und zwar besteht dieses Gelenk aus zwei ortsfesten Laschen 39 und zwei hochgebogenen, am Ende der Übertragungsplatte 19 angeordneten Laschen 40. Die Laschenpaare 39 und 40 sind mittels eines eingesetzten Stiftes 41 miteinander verbunden. Die Membran 21 befindet sich hier wie auch in den übrigen dargestellten Fällen stets in größtmöglicher Nähe des Gelenks 26 bzw. 26a und gegebenenfalls teilweise auch unter der Gelenkachse.
In sämtlichen Fällen kann auf komplizierte lustiervor-
gänge verzichtet werden. Lediglich als zusätzliche Maßnahme wird ein Gewicht 23 eingesetzt, um beispielsweise das Gerät in der Herstellung an einen bestimmten Meßbereich anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

b) c) d) e) Patentansprüche:
1. Feindruckmeßgerät mit Zeiger und Skala für besonders kleine Meßbereiche mit einer Membran, die aus einer dünnen Folie aus einem organischen Material mit geringer Eigenfestigkeit besteht, so daß die Membran mittels sehr geringer Gasdrücke aufblähbar ist, wobei die Membran zwischen einem Widerlager und einer beweglichen Übertragungsplatte angeordnet ist und wobei die Bewegung der Obertragungsplatte auf den Zeiger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination a) die Übertragungsplatte (19) mittels eines
Drehgelenks (26, 26a; bei der Messung schwenkbar im Gehäuse (10) gelagert ist,
die Übertragungsplatte (19) lose an der Membran (21) anliegt und in ihrer Größe mindestens einem Teil der Projektionsfläche der Membran (21) entspricht,
der Zeiger (32,32a; starr an der Übertragungsplatte (19) befestigt ist,
zur Rückstellung des Zeigers im wesentlichen die Schwerkraft des Anzeigesystems verwendet wird,
der Zeiger (32, 32a; eine dem Gelenk (26, 26a; der Übertragungsplatte (19) gegenüberliegende Verlängerung dieser Übertragungsplatte bildet, und daß
die nach oben weisende Fläche (15, \5c) das Widerlagers (14) zur Horizontalen geneigt ist, und daß der Neigungswinkel etwa dem halben Schwenkwinkel des Zeigers (32,32a; entspricht.
2. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (26) durch einen Schlitz (17) im Gehäuseteil (16) einerseits und durch eine diesen Schlitz etwa rechtwinklig durchdringende Verlängerung (18) der Übertragungsplatte (19) andererseits gebildet wird.
3. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Profilgerät, dessen Skala (28) gewölbt ist, wobei deren Krümmungsachse etwa mit der Achse des Gelenks (26) zusammenfällt, und wobei der Zeiger (32) neben der Skala (28) durch einen parallel zur Skala verlaufenden, senkrechten Schlitz (31) herausgeführt und in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufenden Richtung abgewinkelt ist. ν
4. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Versteifungsplatte (19) ein Gewicht (23) angebracht ist.
5. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (28a; eben und nach Art eines Kreissegments (35) ausgebildet ist, und daß deren Symmetrieachse im wesentlichen horizontal sowie durch die Achse des Gelenks (26) verläuft.
6. Feindruckmeßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsplatte (19) konvex ausgebilde*. ist und mit ihrer konvexen Fläche auf der Membran (21) aufliegt.
7. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Übertragungsplatte (19) im wesentlichen einer Zylinderflache entspricht, deren Achse parallel zum Gelenk (26a; der Übertragungsplatte (19) verläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feindruckmeßgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-PS 33 76 750· sind verschiedenartige Druck-Meßgeräte mit und ohne Zeiger bekannt, bei
j denen die Übertragungsplatte als streifenförmige danieder ausgeführt und mit ihrem einen Ende mit dem Meßgerätegehäuse verschraubt ist. Eine untergelegte Schlauchmembran wird druckabhängig aufgebläht und veranlaßt das freie Ende der federnden Übertragungsplatte zur Betätigung eines Anzeigesystems. Soweit es sich um ein Zeigergerät handelt, ist die federnde Übertragungsplatte einseitig auf das Gerätegehäuse aufgeschraubt; das andere Ende wirkt über eine Hebelübersetzung auf einen Zeiger ein. Soweit es sich um Meßgeräte mit einem als Wasserwaage ausgeführten Anzeigesystem handelt, ist das eine Ende der federnden Übertragungsplatte mittels eines geschlitzten Zylinders einstellbar, aber im Betrieb festgelegt, mit dem Gerätegehäuse verspannt. Das andere Ende der Übertragungsp'atte wirkt auf eine mit einer Flüssigkeit und einer Luftblase gefüllte, im wesentlichen horizontal liegende Röhre ein, der eine Skala zugeordnet ist. Die Einspannstelle der Übertragungsplatte bildet kein loses Gelenk; vielmehr ist das eingespannte Ende in einem zwar einstellbaren, während des Betriebes aber festgeklemmten geschlitzten Zylinder gehalten. Auf diese Weise ist nur eine verhältnismäßig geringe Auslenkung des freien Endes der federnden Übertragungsplatte möglich, die durch ihre Elastizität eine Rückstellung des Systems bewirken soll. Infolgedessen ist ein erheblicher Aufwand bei der Verstärkung der Anzeige zu treiben. Dennoch sind die bekannten Geräte nicht für die Anzeige von Drücken im Bereich zwischen 10 und 40 Millimeter Wassersäule brauchbar. Ein Skalenstrich soll einer Druckdifferenz von 25,4 Millimetern Quecksilbersäule entsprechen, das sind 345 Millimeter Wassersäule. Ein anderes Gerät soll in »Pounds per Square Inch« geeicht sein, das sind jeweils 51,6 Millimeter Quecksilbersäule oder 700 Millimeter Wassersäule. Die Anzeige durch eine Wasserwaage hat zudem noch den Nachteil, daß sie extrem abhängig von ihrer Lage und von äußeren Kräften, also in Kraftfahrzeugen nicht einsetzbar ist.
Durch die DE-OS 21 37 492 ist eine Membran für Meß- und Regelgeräte bekannt, die kein Anzeigesystem besitzt, sondern nur als pneumatisches Stellglied vorgesehen ist. Die Membran besteht aus flachen Wandteilen und dazwischen angeordneten Taschen. Die flachen Wandteile zwischen den Taschen, die auch in
so Berührung mit Platten stehen können, sollen jedoch beim Betrieb nicht verformt werden, insbesondere sollen die flachen Teile auch aus einem steiferen Werkstoff hergestellt werden können. Mit einer derartigen Membran ist jedoch keine proportionale Stellung der von ihr betätigten Platten möglich, solange nicht eine entsprechende, proportionale Gegenkraft auftritt. Die Voraussetzungen hierfür sind aber nur beim Einbau der Membran in ein Kanalsystem erfüllt, in dem bestimmte Druck- und Strömungsverhältnisse vorlie-
bo gen. Wegen der stets gleichen Wirkflächenauflage der Membran auf den Platten bewegt sich die Membran ohne diese Zusatzbedingungen entweder gar nicht, oder beim Überschreiten eines Grenzdrucks sofort in ihre andere Endlage. Für ein Feindruckmeßgerät mit
hr, Proportionalanzeige, dessen Membran in ruhenHer Atmosphäre arbeitet, ist die bekannte Membran nicht geeignet und auch nicht vorgesehen.
Durch die CH-PS 3 55 969 ist ein Hochdruckmeßge-
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