DE2609882A1 - Feindruckmessgeraet fuer besonders kleine messbereiche - Google Patents

Feindruckmessgeraet fuer besonders kleine messbereiche

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Description

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PATIiNTANWALT
* ψ. 0-605 0ITF-NnACII(MAlN)
KAISIiUSIKASSI: 9 BUNDESRIiPUIiMK DEUTSCHLAND
TELEFON (06I1) 88 27 21
8. März 1976 Zap/Han
Akte: 109/9
HAUSER-VERWALTUNGSSGESELLSCHAFT mit beschränkter Haftung
Zimmersmühlenweg 21
6370 Oberursel / Ts.
Feindruckmeßgerat für besonders kleine Meßbereiche "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feindruckmeßgerat für besonders kleine Meßbereiche mit einer Membran, die aus einer dünnen Folie aus einem organischen Material mit geringer Eigensteifigkeit besteht, so daß die Membran mittels sehr geringer Gasdrücke aufblähbar ist, wobei die Membran zwischen einem Widerlager und einer beweglichen Übertragungsplatte angeordnet ist, deren Bewegung auf einen Zeiger einwi rkt.
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Ein vorbekanntes als FTüssigkeitsstandsanzeiger verwendetes Gerät der eingangs beschriebenen Gattung ist vornehmlich für besonders kleine Meßbereiche vorgesehen, die etwa 10 bis 40 mm Wassersäule betragen. Zur Ausführung der Messung wird ein mit der Membran verbundenes Tauchrohr in den zu erfassenden Flüssigkeitsspiegel eingeführt und in diesem Tauchrohr beispielsweise mittels einer kleinen Handpumpe ein Gasdruck aufgebaut, der nur solange ansteigen kann, bis aus der Mündung des Tauchrohres Gas entweicht. Der gemessene Druck unter Berücksichtigung des spezifischen Gewichtes der Flüssigkeit ist ein Maß für den Abstand des FlUssigkeitsspiegels von der Mündung des Tauchrohres (DT-PS 17 98 094).
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet derartiger Feindruckmeßgeräte ist die Flüssigkeitsstandsanzeige, insbesondere die Bestimmung des ölstandes in der Kurbelwanne von Kraftfahrzeugmotoren, wobei es darum geht, ölstandsdifferenzen zwischen etwa 10 und 40 mm zuverlässig festzustellen. Es ist bekanntlich lästig, für jede ölstandsüberprüfung die Motorhaube öffnen und die übliche Kontrolle mittels eines
abzuwischenden Meßstabes durchzuführen. Eine Verlagerung des Anzeigeortes in das Armaturenbrett ohne die Notwendigkeit umständlicher und schmutziger Manipulationen war bereits ein bisher oft geäußerter Wunsch. Einerseits muß das betreffende Anzeigegerät eine hohe und über lange Zeit zuverlässige Präzision aufweisen, da hiervon die Lebenserwartung des Motors ausschlaggebend abhängt, andererseits soll das Gerät wegen der geforderten sehr großen Stückzahlen äußerst kostengünstig und einfach zu fertigen sein.
Die bekannte Lösung hat die gestellten Anforderungen bisher einigermaßen zufriedenstellend erfüllt. Sie ist mit
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einer Kissenmembran ausgestattet, die aus zwei quadratischen, an ihrem Umfang dicht miteinander verbundenen, sehr dünnen Folien aus nicht dehnbarem Kunststoff mit besonders geringer Eigensteifigkeit besteht. Kunststoffolien, die diese Anforderungen erfüllen, sind im Handel. Beispielsweise kann eine äußerst dünnen Polyäthylenfolie verwendet werden. Durch die auf dem Umfang des Kissens beispielsweise durch einen Schweißvorgang erfolgte Verbindung ist die wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran beim Aufblähen ausgehend von dem flachen Zustand vorgegeben. Das Kissen bläht sich in einer Richtung, die zu einer durch die Umfangsnaht gelegten Ebene senkrecht verläuft, während sich der Abstand der einander gegenüber liegenden Nahtteile beim Blähvorgang verringert. Hierfür sind bereits außerordentlich geringe Gasdrücke ausreichend, die den obigen Angaben entsprechen.
Bei dem bekannten Gerät hat die kissenförmige Membran eine solche Lage, daß die durch die Schweißnaht gelegte Hauptebene in Einbaulage senkrecht und infolgedessen die wirk- same Ausdehnungsrichtung waagrecht verläuft. Die übertragung der Membranausdehnung auf den Zeiger bzw. das Zeigerwerk erfolgt durch ein Zwischenglied in Form eines Winkelhebels und eine übertragungsplatte für den Kraftangriff des Winkel hebeis, die fest mit der Membran verbunden ist und gleichzeitig als Versteifungsplatte für die Kissenmembran dient. Die Rückstellung des Zeiger- bzw. Hebel.systems erfolgt durch eine besondere Rückholfeder, die hinsichtlich ihrer Federcharakteristik bzw. ihres Kraftangriffspunktes auf den Winkelhebel und hinsichtlich ihrer Vorspannung bzw, relativen Lage zur Membran durch zwei unabhängig voneinander wirkende Maßnahmen einstellbar ist. Durch die Notwendigkeit, ein übertragungselement in Form
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des Winkelhebels und eine Rückstellfeder vorzusehen, werden der Aufwand bei der Herstellung und Montage sowie das notwendige Bauvolumen vergrößert. Durch die feste Verbindung der ebenen Versteifungsplatte mit der Membran werden der Ausdehnungsweg der Membran begrenzt und die Ausdehnung behindert. Außerdem macht die Notwendigkeit zweier Justierungen zusätzliche Arbeits- und Kontrollvorgänge erforderlich. Hierdurch hat das bekannte Gerät nicht die wünschenswerte Ausdehnungsbreite gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Gerät in der Weise zu verbessern, daß der Fertigungs- und Montageaufwand sowie das erforderliche Bauvolumen trotz hoher Anzeigegenauigkeit bei großem Meßbereich weiter verringert werden, und daß eine Justierung nach Möglichkeit ganz in Fortfall gerät, zumindest aber auf die Justierung einer einzigen Größe reduziert werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgsbe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Feindruckmeßgerät erfindungsgemäß dadurch, Zo daß Widerlager, übertragungsplatte und Membran in einer solchen Lage angeordnet sind, daß die wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran in Einbaulage des Geräts im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft und daß die Übertragungsplatte unmittelbar auf den Zeiger einwirkt.
Durch die erfindungsgemäße Lage der Membran und ihrer angrenzenden Bauteile wird erreicht, daß die Schwerkraft eine Rückstellung des Zeigers bewirkt, sobald der Gasdruck zurückgeht, welcher den Zeigerausschlag veranlaßt hat. Infolge der äußerst geringen Eigensteifigkeit der Membran ist für eine Rückstellung bereits das Gewicht der auf der Membran aufliegenden Übertragungsplatte aus-
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reichend, obwohl diese beispielsweise aus äußerst dünnem Blech bestehen kann. Es ist allerdings möglich, auf der Übertragungsplatte zusätzlich ein Gewicht anzubringen, wodurch auch der Meßbereich willkürlich verändert werden kann. Auf eine Rückstellfeder kann grundsätzlich verzichtet werden, obwohl natürlich eine zusätzliche Feder vorgesehen werden kann, um beispielsweise den Meßbereich und/oder die Proportionalität der Anzeige zu verändern. Durch die unmittelbare Einwirkung der Bewegung der übertragungsplatte auf den Zeiger entfallen sämtliche Zwischenglieder und die notwendigerweise zwischen ihnen auftretenden Reibungskräfte. Hierbei ist zu beachten, daß im allgemeinen gradlinige Bewegungen in Schwenkbewegungen etc. umgewandelt werden, wobei naturgemäß durch endliche Schwenkradien an der Berührungsstelle ReIativbewegungen auftreten. Der mechanische Teil eines erfindungsgemäßen Feindruckmeßgerätes besteht im Grunde nur noch aus dem Widerlager, der darüber befindlichen Membran und der auf dieser aufliegenden Übertragungsplatte, deren Bewegung unmittelbar zur Anzeige verwendet wird.
Unter der Angabe, daß die wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran nach oben verläuft, ist bei einer kissenförmigen Membran zu verstehen, daß die Umfangsnaht des Kissens bzw. die durch diese Naht gelegte Hauptebene im wesentlichen horizontal verläuft, so daß die Wandelemente des Kissens sich beim Blähvorgang relativ nach oben und nach unten bewegen. Hierdurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich von dem vorbekannten Gegenstand. Die kissenförmige Membran entspricht dabei in ihren Abmessungen im wesentlichen der Größe des Widerlagers und der übertragiings pl atte, so daß die Membran in drucklosem bzw. flachem Zustand in Form einer flachen Scheibe zwischen den
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einander gegenüberliegenden Elementen liegt. Die Erfindung ist aber keineswegs auf die Verwendung einer kissenförmigen Membran beschränkt. Auch ist es nicht erforderlich, ein nichtdehnbares Material zu verwenden. Es ist ohne weiteres möglich, zwischen Widerlager und Übertragungsplatte beispielsweise sch!auchförmige bzw. zylindrische Membranen oder kugelförmige Membranen vorzusehen. Aufgrund ihres Zusammenwirkens mit Widerlager und Übertragungsplatte ergibt sich auch hierbei, daß die wirksame Ausdehnungsrichtung im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft. Die Ausdehnung der Membran wird besonders begünstigt, wenn gemäß der weiteren Erfindung die übertragungsplatte lose auf der Membran aufliegt, insbesondere nicht mit dieser verklebt ist, so daß Gleitbewegungen und
15' ein Abheben an einzelnen Stellen der Membran gegenüber der übertragungsplatte möglich sind.
Bei Verwendung einer kissenförmigen Membran kann diese dadurch so weit gebläht werden, daß - von den Ecken oder Zipfeln abgesehen - die Membran nahezu kugelförmige Gestalt annimmt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsplatte hinsichtlich ihrer Größe mindestens einem Teil der Projektionsf1äche der Membran entspricht und an ihrer einen Seite zusammen mit einem Teil des Gerätegehäuses ein Gelenk bildet, welches Schwenkbewegungen der Übertragungsplatte beiderseits einer etwa horizontalen, durch das Gelenk verlaufenden Symmetrieebene ermöglicht. Durch diese Maßnahme, die ebenfalls im Gegensatz zum Stand der Technik steht, erhält die übertragungsplatte eine exakte Führung, die eine definierte und reproduzierbare
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Anzeige mit engsten Toleranzen zuläßt, ohne daß aufwendige Justiermaßnahmen erforderlich würden. Der Schwenkbereich entspricht dabei dem Meßbereich des Geräts, wobei annähernd davon auszugehen ist, daß die übertragungsplatte in der Mitte des Meßbereichs eine etwa horizontale Lage aufweist.
Das Gelenk kann auf verschiedene Weise hergestellt sein. Eine besonders einfache, und dennoch zuverlässige Gelenkverbindung ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch einen Schlitz im Gehäuseteil einerseits und durch eine diesen Schlitz etwa rechtwinklig durchdringende Verlängerung der Übertragungsplatte andererseits gebildet wird. Bei Befolgung dieser Lehre wird eine Art Schneiden!agerung gebildet, wobei natürlich dafür Sorge zu tragen ist, daß die Breite des Schlitzes um ein solches Maß größer ist als die Dicke der übertragungsplatte, daß die geforderte Schwenkbewegung möglich ist. Durch angestanzte Blechzungen, die den Gehäuseteil jenseits der übertragungsplatte hintergreifen, wird dafür Sorge getragen, daß ein Herausgleiten unmöglich ist. Es ist jedoch auch möglich, das Gelenk in herkömmlicher Weise durch gelochte Laschen zu bilden, und durch diese eine Welle hindurchzuführen.
Der Zeiger kann auf beliebige Weise mit der übertragungsplatte zusammenwirken, solange keine selbständig beweglichen Zwischenglieder erforderlich werden. Es ist aber besonders vorteilhaft, die übertragungsplatte so auszubilden, daß der Zeiger eine dem Gelenk gegenüberliegende Verlängerung der übertragungsplatte bildet.
Um eine möglichst lineare Anzeige zu erhalten, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Bewegung der Übertragungsplatte
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ausgehend von einer Mittellage nach beiden Seiten etwa gleich weit erfolgt. Um dies zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die nach oben weisende Fläche des Widerlagers zur Horizontalen geneigt ist, wobei der Neigungswinkel etwa dem maximalen Schwenkwinkel des Zeigers, ausgehend von der Symmetrieebene des Schwenkbereichs der übertragungsplatte, entspricht. Der Neigungswinkel beträgt dabei zweckmäßig zwischen etwa 15 und 30 Grad, kann jedoch in Abhängigkeit von der Form der Membran auch größer gewählt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird durch die Ausbildung als Profilgerät ermöglicht, dessen Skala zum Betrachter hin gewölbt ist, wobei deren Krümmungsachse etwa mit der Achse des Gelenks zusammenfällt, und wobei der Zeiger neben der Skala durch einen parallel zur Skala verlaufenden senkrechten Schlitz herausgeführt und in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufende Richtung abgewinkelt ist. Auf diese Weise entsteht ein sehr schmales Gerät mit rechteckigem Profil, welches mit geringstem Platzbedarf in ein Armaturenbrett eingebaut werden kann. Die Breite eines solchen Gerätes wird dabei nur durch die Breite der mechanischen TeiIe bestimmt.
Die praktische Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist jedoch nicht auf Profilgeräte beschränkt, vielmehr ist es ohne weiteres möglich, die Skala eben und nach Art eines Kreissegments auszubilden, dessen Symmetrieachse im wesentlichen horizontal und durch die Achse des Gelenks verläuft. Eine solche Anordnung eignet sich besonders für die Kombination mit anderen Einbaugeräten für Armaturenbretter von Kraftfahrzeugen.
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Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, den Erfindungsgegenstand unter Beibehaltung sämtlicher Vorteile so zu gestalten, daß die Anzeige auf einer nach Art eines Kreissegments ausgeführten Skala erfolgt, deren Symmetrieachse senkrecht verläuft und mit dem Zeiger bei dessen mittlerer Stellung zusammenfällt. Dies geschieht dadurch, daß der Zeiger eine in der Nähe des Gelenks nach oben gebogene Verlängerung der Obertragungsplatte darstellt und mit einer über dem Gelenk liegenden Skala zusammenwirkt.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist es weiterhin möglich, die Proportionalität bzw. Linearität der Anzeige bewußt zu beeinflussen, und zwar dadurch, daß die obertragungsplatte konvex ausgebildet ist und mit ihrer konvexen Fläche auf der Membran aufliegt. Dies kann beispielsweise in der Form geschehen, daß die Krümmung der Übertragungsplatte im wesentlichen einer Zylinderfläche entspricht, deren Achse parallel zum Gelenk der obertragungsplatte verläuft. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß sich beim Anheben der obertragungsplatte die Anlagefläche stärker verringert, so daß nur ein entsprechend höherer Innendruck zu einem bestimmten Zeigerausschlag führt. Auf diese Weise entsteht eine degressive Abhängigkeit der Anzeige von der zu messenden Größe und damit die Möglichkeit die Linearität der Skala zu verändern.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, deren Einzelheiten und Wirkungsweise seien nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Profilgeräts mit teilweilse aufgebrochener Seiten
wand in vollständig entlastetem Zustand der -
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- Io -
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Membran,
Figur 2 eine Darstellung analog Figur 1, jedoch mit maximal aufgeblähter Membran,
Figur 3 eine Variante des Gegenstandes nach den Figuren 1 und 2 mit seitlich des Gehäuses
angeordneter Skala in Form eines Kreissegments in einer Stellung analog Figur 2,
Figur 4 eine Variante des Gegenstandes gemäß Figur 3 mit einer oberhalb des Meßwerks angeordneten segmentförmigen Skala und
Figur 5 einen Querschnitt durch ein Meßwerk mit konvex gebogener übertragungsplatte.
In Figur 1 ist ein Profilgerät mit einem etwa quaderförmigen Gehäuse Io dargestellt. Das Gehäuse besitzt eine Rückwand 11, eine Vorderwand 12, sowie nicht näher bezeichnete Seitenwände etc. An der Rückwand 11 ist über ein Distanzstück 13 ein Widerlager 14 befestigt, dessen nach oben weisende Fläche 15 nach Art eines Pultes zur Horizontalen geneigt ist. Zwischen dem Distanzstück 13 und dem Widerlager 14 befindet sich ein parallel zur Rückwand 11 verlaufendes Teil 16, welches aus einem dünnen Metallblech besteht, etwas größer ist als die angrenzende Fläche des Widerlagers 14 und geringfügig oberhalb der Fläche 15 mit einem horizontal verlaufenden Schlitz 17 versehen ist. Durch diesen Schlitz hindurch erstreckt sich die in der Figur 1 nicht sichtbare und daher nur gestrichelt dargestellte Ver-
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längerung 18 einer Übertragungsplatte 19, Die übertragungsplatte 19 besteht gleichfalls aus dünnem Metallblech, und die Verlängerung 18 ist hinter dem Teil 16 aufgrund von beiderseitigen Ausstanzungen mit überstehenden Zungen 2o versehen, die ein Herausgleiten der Verlängerung 18 aus dem Teil 16 verhindern.
Zwischen dem unten befindlichen Widerlager 14 und der darüber angeordneten übertragungsplatte 19 befindet sich eine Membran 21, die aus zwei ebenen, rechteckigen Folienstücken besteht. Diese sind auf ihrem gesamten Umfang mit einer absolut dichten Umfangsnaht 22 versehen, so daß ein kissenförmig aufblähbares Gebilde entsteht. In Figur 1 ist die Membran 21 in vollständig entlastetem Zustand dargestellt, in dem die beiden Folienstücke plan aufeinanderauf1iegen. In dieser Stellung verlaufen die Fläche 15 des Widerlagers 14 und die übertragungsplatte 19 parallel zueinander und haben einen Abstand voneinander, der der Dicke der Membran 21 entspricht. Hierbei hat die übertragungsplatte ihre sogenannte Tiefststellung. Auf der übertragungsplatte befindet sich ein Gewicht 23, durch dessen Größe der Meßbereich festgelegt werden kann.
In den Zwischenraum zwischen den Folien der Membran 21 mündet ein Röhrchen 24, welches durch das Widerlager hindurchgeführt und in diesem befestigt ist. Das Röhrchen 24 ist mit einem Schlauch 25 verbunden, der beispielsweise zu einem nicht dargestellten Tauchrohr fuhrt. Ein in diesem Schlauch 25 beispielsweise mit einer kleinen Luftpumpe aufgebauter Druck pflanzt sich infolgedessen in das Innere der Membran 21 fort.
Die Vorderwand 12 des Gehäuses Io ist in ihrem mittleren
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Teil mit einer Wölbung versehen, die einem Ausschnitt aus einer Zylinderfläche 27 entspricht, deren Krümmungsachse mit der Achse de Gelenks 26 zusammenfällt, welches durch das Zusammenwirken der Teile 16 und 19 innerhalb des Schlitzes 17 gebildet wird. Die Zylinderfläche 27 ist mit einer Skala 28 versehen, die eine übliche Zahleneinteilung haben und an ihren Enden mit farbig markierten Grenzbereichen 29 und 3o versehen sein kann. Neben der Skala 28 verläuft parallel zu ihr ein senkrechter Schlitz 31, durch den ein Zeiger 32 aus dem Gehäuseinnern herausgeführt ist. Dieser Zeiger bildet eine dem Gelenk 26 gegenüberliegende Verlängerung der obertragungsplatte 19 und ist außerhalb des Schlitzes 31 in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufende Richtung abgewinkelt. Die räumliche Lage des Widerlagers 14 und der Obertragungsplatte 19 sowie Länge und Form des Zeigers 32 sind in Verbindung mit den übrigen, oben erläuterten Gestaltungsmerkmalen so getroffen, daß der Zeiger 32 in der in Figur 1 dargestellten Lage seine TiefststeTlung erreicht hat.
Wird nunmehr der Schlauch 25 und damit die Membran 21 zunehmend mit Druck beaufschlagt, so bläht sich die Membran 21 unter gleichzeitigem Anheben der Dbertragungsplatte 19, die hierbei eine Schwenkbewegung um das Gelenk 26 ausführt, bis sie die in Figur 2 dargestellte andere Grenzlage erreicht hat. Figur 2 ist zu entnehmen, daß die Membran 21 hierbei nahezu die Form eines Ballons eingenommen hat. Die in Bezug auf die Obertragungsplatte wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran in der dargestellten Einbaulage des Geräts ist - erkennbar - im wesentlichen senkrecht nach oben gerichtet- Es ergibt sich gleichfalls aufgrund der gewählten Darstellung, daß die
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dargestellte kissenförmige Membran 21 durch die weiter oben erläuterten Membranformen ersetzt werden kann, da durch diese gleichfalls in Bezug auf die übertragungsplatte eine nach oben gerichtete Ausdehnungsbewegung herbeigeführt wird.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Grenzlagen schliessen einen Schwenkbereich der übertragungsplatte bzw. de* Zeigers 32 ein, dessen Symmetrieebene im wesentlichen horizontal verläuft. Ausgehend von dieser horizontalen Symmetrieebene ergibt sich der Neigungswinkel für die Fläche 15 des Widerlagers 14, der dem halben Schwenkbereich des Zeigers 32 entspricht. Im Gehäuse Io kann ein Anschlag 33 vorgesehen werden, an den sich die Übertragungsplatte 19 in ihrer in Figur 2 dargestellten Position anlegt.
In Figur 3 sind gleiche Teile wie in den Figuren 1 und mit gleichen Bezugszeichen versehen, um Wiederholungen zu vermeiden. Die Vorderwand 12 des Gehäuses Io ist jedoch eben ausgebildet und das Gehäuse Io seitlich mit einem Fortsatz 34 versehen, dessen mittlerer Teil nach Art eines Kreissegments 35 ausgebildet ist, welches mit einer Skala 28a versehen ist. Das aus dem Gehäuse Io herausragende Ende des Zeigers 32a ist in Anpassung an die gezeigte Form der Skala 28a um 90 Grad verdrillt.
Im übrigen stimmt die Funktion in allen wesentlichen Teilen mit derjenigen des Gegenstandes nach den Figuren 1 und 2 überein.
In Figur 4 ist lediglich das aus den Teilen 14 bis 24 bestehende Meßwerk der Figuren 1 bis 3 auszugsweise dargestellt. Als Variante ist lediglich der Zeiger 32b in
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größtmöglicher Nähe des Gelenks 26 als Verlängerung der Übertragungsplatte 19 nach oben gebogen und geringfügig oberhalb des Gelenks 26 leicht nach links abgewinkelt, um eine symmetrische Anordnung zwischen NuIl-Auslenkung und Maximal-Auslenkung zu erhalten. Die zugehörige Skala 28b ist oberhalb des Gelenks 26 angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Symmetrieachse des Kreissegments der Skala senkrecht und durch die Achse des Gelenks 26 verläuft. /
In Figur 5 ist eine weitere Variante lediglich des Meßwerks mit Skala dargestellt, wobei die Bezugszeichen der übereinstimmenden Details beibehalten wurden. Es ist erkennbar, auf welche Weise das Röhrchen 24 durch das Widerlager 14 hindurchgeführt ist und durch die untere Folie in den Innenraum der Membran mündet. Im vorliegenden Fall ist die übertragungsplatte 19 konvex ausgebildet» desgleichen die nach oben weisende Fläche 15c des Widerlagers 14. Auf diese Weise wird erreicht, daß mit zunehmender Blähung der Membran 21 die Berührungsfläche mit der übertragungsplatte 19 abnimmt, so daß eine degressive Kennlinie in der Anzeige erreicht wird. Auch die Ausbildung des Gelenks 26a ist abweichend von der bisher beschriebenen Bauweise; und zwar besteht dieses Gelenk aus zwei ortsfesten Laschen 39 und zwei hochgebogenen, am Ende der übertragungsplatte 19 angeordneten Laschen 4o. Die Laschenpaare 39 und 4o sind mittels eines eingesetzten Stiftes 41 miteinander verbunden. Die Membran 21 befindet sich hier wie auch in den übrigen dargestellten Fällen stets in größtmöglicher Nähe des Gelenks 26 bzw. 26a und gegebenenfalls teilweise auch unter der Gelenkachse.
In sämtlichen dargestellten Fällen kann auf komplizierte
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Justiervorgänge verzichtet werden. Lediglich als zusätzliche Maßnahme wird ein Gewicht 23 eingesetzt, um beispielsweise das Gerät in der Herstellung an einen bestimmten Meßbereich anzupassen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ff l.\Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche ^ ^Jm\t einer Membran, die aus einer dünnen Folie aus einem organischen Material mit geringer Eigensteifigkeit besteht, so daß die Membran mittels sehr ' geringer Gasdrücke aufblähbar ist, wobei die Membran zwischen einem Widerlager und einer geweglichen Übertragungsplatte angeordnet ist, deren Bewegung auf einen Zeiger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlager (14), übertragungsplatte (19) und Membran (21) in einer solchen Lage angeordnet sind, daß die wirksame Ausdehnungsrichtung der Membran in Einbaulage des Geräts im wesentlichen senkrecht nach oben verläuft und daß die übertragungsplatte (19) unmittel bar auf den Zeiger (32, 32a, 32b) einwirkt.
    2. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsplatte (19) lose an der Membran anliegt.
    3. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsplatte (19) hinsichtlieh ihrer Größe mindestens einem Teil der Projektionsfläche der Membran (21) entspricht und an ihrer einen Seite zusammen mit einem Teil (16) des Gerätegehäuses (lo) ein Gelenk (26, 26a) bildet, welches Schwenkbewegungen der übertragungsplatte beiderseits einer etwa horizontalen, durch das Gelenk verlaufenden Symmetrieebene ermöglicht.
    4. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 3, ^ad_u£_c_h gekennzeichnet, daß das Gelenk (26) durch einen Schlitz (17)
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    im Gehäuseteil (16) einerseits und durch eine diesen Schlitz etwa rechtwinklig durchdringende Verlängerung (18) der Übertragungsplatte (19) andererseits gebildet wird.
    5. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (32, 32a) eine dem Gelenk (26, 26a) gegenüberliegende Verlängerung der übertragjungspTatte (19) bildet.
    6. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die nach oben weisende Fläche (15, 15c) des Widerlagers (14) zur Horizontalen geneigt ist, wobei der Neigungswinkel etwa dem maximalen Schwenkwinkel des Zeigers (32, 32a), ausgehend von der Symmetrieebene des Schwenkbereichs der übertragungsplatte (19) entspricht.
    7. Feindruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Profilgerät, dessen Skala (28) gewölbt ist, wobei deren Krümmungsachse etwa mit der Achse des Gelenks (26) zusammenfällt, und wobei der Zeiger (32) neben der Skala (28) durch einen parallel zur Skala verlaufenden, senkrechten Schlitz (31) herausgeführt und in eine parallel zu den Mantellinien der Skala verlaufende Richtung abgewinkelt ist.
    8. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Versteifungsplatte (19) ein Gewicht (23) angebracht ist.
    9. Feindruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (28a) eben und nach Art eines Kreissegments (35) ausgebildet ist, wobei dessen Symmetrieachse im wesentlichen horizontal sowie durch die Achse des Gelenks (26) verläuft.
    lo. Feindruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzei chnet, daß der Zeiger (32b) eine in der Nähe des Gelenks (26) nach oben gebogene Verlängerung der Übertragungsplatte (19) darstellt und mit einer über dem Gelenk (26) liegenden Skala (28b) zusammenwirkt.
    11, Feindruckmeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsplatte (19) konvex ausgebildet und mit ihrer konvexen Fläche auf der Membran (21) aufliegt.
    12. Feindruckmeßgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der übertragungsplatte (19) im wesentlichen einer Zylinderfläche entspricht, deren Achse parallel zum Gelenk (26a) der übertragungs platte (19) verläuft.
    ORIGfNAL INSPECTED 0i.>37/0287
DE2609882A 1976-03-10 1976-03-10 Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche Expired DE2609882C3 (de)

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