DE3720959C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/0028—Force sensors associated with force applying means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M13/00—Testing of machine parts
- G01M13/005—Sealing rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Ermittlung der
Anpreßkraft zweier entlang eines Kontaktflächenpaares aneinan
dergepreßter Teile, wie sie beispielsweise aus der US-PS 30 90 227
als bekannt hervorgeht.
Die bekannte Meßvorrichtung dient dazu, um die Anpreßkraft zwi
schen den Spitzen zweier Schweißelektroden für das widerstands
elektrische Verschweißen von Blechen zu ermitteln. Diese Kräfte
wirken punktuell im Bereich der Elektrodenspitzen und sind im
übrigen sehr hoch. Der Meßbereich dürfte im Bereich von 1 bis
10 kN liegen. Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung das
Ziel, eine Meßvorrichtung zu schaffen, mit der die Anpreßkraft
im Bereich von Weichdichtungen an Fahrzeugtüren, Hauben oder
Schiebedächern im geschlossenen Zustand gemessen werden kann.
Für eine derartige Meßaufgabe wäre die eingangs erwähnte be
kannte Meßvorrichtung - auch bei konstruktiv stark verändertem
Kraftmeßbereich - nicht geeignet.
Zwar sind Meßvorrichtungen zur Überprüfung der von einer ela
stischen Dichtung auf eine Dichtfläche ausgeübten Anpreßkraft
bekannt, wofür beispielsweise auf die US-PS 31 88 855 verwiesen
wird. Diese Vorrichtung ist zur Überprüfung von Dichtringen
ausgelegt und im wesentlichen rotationssymmetrisch aufgebaut.
Sie weist ein Gehäuse, eine daran luftdicht gelagerte und von
Hand drehbare Welle sowie einen als Prüfling dienenden und in
das Gehäuse einspannbaren Wellendichtring mit radial ausgerich
teter und an der Welle anliegender Dichtlippe auf. Die Welle
ist im Anlagebereich der Dichtlippe mit einem radial nachgiebi
gen Oberflächensegment versehen, welches durch die oberflächen
bündig geformte Stirnseite eines radial in der Welle geführten
und darin abgedichteten Stößels gebildet ist. Der Stößel ist
über eine Bohrung in der Welle und eine Zufuhrleitung im Ge
häuse auf seiner innenliegenden Stirnseite mit Druckluft beauf
schlagbar und kann hierdurch entgegen der Anpreßkraft der Dicht
lippe aus der Welle herausgedrückt werden. Der Stößel erfüllt
somit die Funktion einer die Dichtwirkung des Wellendichtringes
beeinträchtigenden Störstelle, wobei der auf den Stößel einwir
kende Druck einstellbar und an einem Anzeigegerät ablesbar ist.
Über einen zweiten Druckluftanschluß kann auch das Innere eines
über den Dichtring-Prüfling und die Welle nach außen abgeschlos
senen Druckraumes mit Druckluft beaufschlagt und mittels eines
zweiten Anzeigegerätes der darin vorliegende Druck kontrolliert
werden, so daß ein durch Undichtheiten des Wellendichtringes
verursachter Druckverlust innerhalb des Druckraumes an diesem
zweiten Anzeigegerät feststellbar ist. Der bei konstant bleiben
den Druck im Innern des Druckraumes maximal auf den Stößel aus
übbare radial wirksame Druck ist somit ein Maß für die radial
nach innen gerichtete und der Stößelbewegung entgegengewirkte
Anpreßkraft der Dichtlippe des Wellendichtringes. Diese bekann
te Meßvorrichtung ist allerdings aufgrund ihres rotationssymme
trischen Aufbaues nur zur Prüfung von Wellendichtungen mit in
radialer Richtung wirkenden Anpreßkräften der Dichtlippe geeig
net, nicht aber zur Überprüfung von Dichtungen und/oder Anwen
dungsfällen anderer, bereits angesprochener Art. Desweiteren
ist es mit dieser Vorrichtung nicht möglich, die Anpreßkräfte
von Dichtungen im Einbauzustand am Einsatzort zu überprüfen,
sondern die Dichtungen müssen zur Überprüfung eigens in die
Meßvorrichtung eingebaut werden. Häufig ergibt sich jedoch die
Anpreßkraft von Weichdichtungen an Türen, Hauben oder Klappen
im Kraftfahrzeug nicht nur durch die Eigensteifigkeit der Weich
dichtung selber, sondern auch durch die Einbautoleranzen und
durch die Formtoleranzen der Türen, Klappen oder Hauben und der
karosserieseitigen Einbausschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Meßvorrichtung dahingehend auszugestalten, daß mit ihr relativ
kleine und auf einen sehr engen Spalt begrenzte Anpreßkräfte
von Weichdichtungen an Türen, Hauben und Schiebedächern von
Kraftfahrzeugen in deren Einbauzustand und in geschlossenem
Zustand der Türen, Hauben und dgl. gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die in den Dichtspalt ein
steckbaren Meßzungen sind zwar sehr dünn und verformen die Dich
tungen nur in vernachlässigbarer Weise, aufgrund ihrer großen
Breite sind sie jedoch zum einen ausreichend formstabil, zum
anderen kommt durch die hohe Anlagebreite auch eine relativ
hohe, meßtechnisch leichter beherrschbare Kraftwirkung zustan
de. Dank des Stützkörpers ist auch eine reproduzierbare, für
das Meßergebnis maßgebliche Einstecktiefe und Winkellage der
Meßzungen in Relation zum Dichtspalt sichergestellt. Dank der
auf die Blattfeder einwirkenden, justierbaren Druckschraube ist
die Meßvorrichtung hinsichtlich Spaltweite und/oder Kraftmeß
bereich leicht auf unterschiedliche Anwendungsfälle einstell
bar.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles noch näher erläutert; hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Seitenschnitt durch ein erfindungsge
mäßes Ausführungsbeispiel nach Schnittlinie
I-I aus Fig. 3,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht nach den Schnitt
linie II-II aus den Fig. 1 und 3, und
Fig. 3 eine ungeschnittene Vorderansicht des er
findungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Die in Fig. 1 dargestellte Meßvorrichtung 1 ist mit ihren
beiden Meßzungen - der starren Meßzunge 2 und der beweg
lichen Meßzunge 3 - in den Dichtungsspalt eines Kraftfahr
zeug-Schiebedaches eingesteckt. Der Schiebedachdeckel 4
trägt eine Hohlkammerdichtung 5, welche mit definierter
und einstellbarer Anpreßkraft an der Dichtfläche 6 des
festen Fahrzeugdaches anliegt. Die Meßzunge 3 ist an einer
mit einer Justierschraube 7 versehenen Halterung 8 ange
ordnet und über diese und eine Blattfeder 9 am Stütz
körper 10 der Meßvorrichtung 1 beweglich angelenkt.
Neben dieser Blattfeder 9 ist eine weitere Blattfeder
11 am Stützkörper 10 eingespannt, welche über die
Justierschraube 7 und die Halterung 8 die bewegliche
Meßzunge 3 im Abstand zur starr am Stützkörper 10 ange
brachten Meßzunge 2 hält. Der Stützkörper 10 weist ferner
den Handgriff 12 und den Anschlag 13 auf, dessen schiebe
dachseitige Anschlagsfläche mit einem ein Verkratzen
des Fahrzeuglackes verhindernden Belag 14 überzogen
ist.
Der Anschlag 13 begrenzt die Einstecktiefe der Meßzungen
2 und 3 zwischen der Dichtung 5 und der Dichtfläche 6 und
vermeidet bei ausreichend großflächiger Ausbildung darüber
hinaus eine das Meßergebnis verfälschende Schrägstellung
der Meßvorrichtung. Bei ganzflächiger Anlage des An
schlages 13 an der Oberfläche des Fahrzeugdaches bzw.
des Schiebedachdeckels 4 sind die Meßzungen 2 und 3
rechtwinklig zu der in diesem begrenzten Bereich ver
einfacht als Ebene anzusehenden Fahrzeugdach-Oberfläche
ausgebildet, so daß reproduzierbare Meßverhältnisse er
möglicht werden.
Die Blattfeder 11 ist derart ausgebildet, daß die von ihr auf die be
wegliche Meßzunge 3 ausgeübte Kraft zum einen kleiner ist als die seitens
der Dichtung 5 auf beide Meßzungen 2 und 3 einwirkende Anpreßkraft und
zum anderen so groß ist, daß sie eine gegenseitige Berührung
beider Meßzungen unter Einwirkung der Dichtung verhindert.
Eine derartige Abstimmung der Blattfeder kann beispiels
weise durch entsprechende Dimensionierung der Feder und
Auswahl der Federeigenschaften erzielt werden, es wäre
aber auch denkbar, mittels einer in Blattfeder-Längs
richtung verstellbaren Justierschraube 7 diese Abstim
mung vorzunehmen. Im übrigen kann mit der Justierschraube
7 der Abstand zwischen den beiden Meßzungen 2 und 3 und
somit der Meßweg eingestellt werden. Um die Meßdicke der
Meßzungen, die sich aus der Dicke der einzelnen Meß
zungen 2 und 3 und dem Meßweg (= Abstand zwischen den Meß
zungen) zusammensetzt, so gering wir möglich zu halten
und einen Einsatz der Meßvorrichtung auch in relativ
engen Dichtungsspalten zu erlauben, sollte der Meßweg
möglichst klein sein. Darüber hinaus wirkt sich ein
kleiner Meßweg positiv auf die Linearität des Verhältnisses
zwischen der Anpreßkraft der Dichtung und dem am Wegmeß
gerät angezeigten Weg aus.
Fig. 2 zeigt neben der Justierschraube 7, der Halterung 8
für die Meßzunge 3, dem Stützkörper 10, der im Stützkörper
10 eingespannten Blattfeder 11 und dem Anschlag 13 das mit
seiner Tastspitze 15 am freien Ende der Blattfeder 11 an
greifende Wegmeßgerät 16 der Meßvorrichtung 1.
Die Ausbildung der Feder als einseitig eingespannte Blatt
feder 11 ermöglicht eine kompakte Bauweise der Meßvorrich
tung 1 bei gleichzeitig hoher Federsteifigkeit. Vergleich
bar steife Spiralfedern würden beispielsweise ein größeres
Bauvolumen erfordern.
Dadurch, daß die Blattfeder 11 über den Angriffspunkt der
Justierschraube 11 hinaus verlängert ist und das Weg
meßgerät 16 am Außenende der Blattfeder 11 angreift, läßt
sich aufgrund der Hebelwirkung eine große Übersetzung und
damit eine weite als Meßweg auf dem Wegmeßgerät 16 ange
zeigte Wegstrecke erzielen.
Fig. 3 zeigt in verkleinerter Darstellung eine komplette
Meßvorrichtung 1, die sich aus zwei zur Achse 18 symmetrischen
Hälften zusammensetzt, von denen die rechte aus der ge
schnittenen Draufsicht der Fig. 2 hervorgeht. Mit 17
sind die Gewindebohrungen für die in Fig. 3 nicht einge
zeichneten Justierschrauben 7 und mit 20 die Verschrau
bungsstellen der Meßvorrichtung 1 beziffert. Die Punkte
19 markieren die Angriffspunkte der beiden, jeder Meß
vorrichtungshälfte zugeordneten Wegmeßgeräte 16.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, weisen die Meß
zungen 2 und 3 eine Breite in Längserstreckungsrichtung
der Meßvorrichtung 1 bzw. der Dichtung 5 auf, die einem
Vielfachen ihrer Einstecktiefe zwischen Dichtung und Dicht
fläche entspricht. Hierdurch läßt sich im Hinblick auf
das Ziel der Realisierung einer möglichst geringen Meß
dicke durch Ausbildung möglichst dünner Meßzungen eine
noch hinreichende Stabilität und Verformungssteifigkeit
der Meßzungen erreichen. Ferner kann durch dieses Ver
hältnis von Breite und Einstecktiefe der Meßzungen die
Anpreßkraft einer Dichtung bei einem einzigen, aus einem
einmaligen Eintauchen in den Dichtungsspalt bestehenden
Meßvorgang gleich über eine relativ lange Dichtungsstrecke
überprüft werden.
Zur Überprüfung einer Dichtung, beispielsweise eines Kraft
fahrzeug-Schiebedaches, wird die Meßvorrichtung 1 mit ihren
Meßzungen in den Dichtungsspalt eingesetzt. Die auf die
Meßzungen 2 und 3 einwirkende Anpreßkraft der Hohlkammer
dichtung 5 bewirkt eine Annäherung beider Meßzungen ent
gegen der Kraft der Blattfeder 11, welche Annäherung als
Wegstrecke auf dem Wegmeßgerät 16 angezeigt wird.
Bei dem der Meßvorrichtung 1 zugrunde liegenden Meßprinzip
handelt es sich um eine vergleichende Messung, d.h., daß
der jeweils gemessene Anzeigewert als Istwert mit einem
vorab ermittelten Sollwert verglichen wird. Dieser Soll
wert kann beispielsweise bei wenigstens einem korrekt
abdichtenden Schiebedach ermittelt worden sein, wobei
gewisse Sollwert-Unter- bzw. Überschreitungen unter Um
ständen durchaus noch tolerierbar sind. Bei Konstruktionen
mit einstellbarer Anpreßkraft der eingebauten Dichtung ist
es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung demnach
möglich, durch Abgleich von Soll- und Istwert die Anpreß
kraft der Dichtung auf die Dichtfläche exakt an die je
weiligen Erfordernisse anzupassen.
Claims (1)
- Meßvorrichtung zur Ermittlung der gegenseitigen Anpreßkraft zweier entlang eines Kontaktflächenpaares aneinander gepreß ter Teile, welche Meßvorrichtung zwei parallel ausgerichtete und in einem Abstand zueinander stehende, zwischen die Kon taktflächen einsetzbare Meßzungen aufweist, die über ein Federgelenk spielfrei miteinander verbunden sind und die entgegen der Kraft einer in der Meßvorrichtung integrierten, in der Kraftwirkung auf die zu messende Kraft abgestimmten Meßfeder durch die aneinandergepreßten Teile aufeinander zu bewegbar sind, ferner mit einem Wegmeßgerät in der Meßvor richtung, deren bewegliche Tastspitze an einem von einer der Meßzungen wegübersetzend mitbewegten Teil angreift, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) die zum Einstecken in einen Dichtspalt entsprechend dünn gestalteten Meßzungen (2, 3) sind aufgrund einer einem Vielfachen der Einstecktiefe entsprechen den Breite unter der Einwirkung der zu messenden Dichtungskraft stabil und verformungssteif ausge bildet;
- b) die eine Meßzunge (2) ist unbeweglich von einem Stützkörper (10) gehalten, der seinerseits über einen starr mit ihm verbundenen großflächigen An schlag (13) an eines der angrenzenden Teile (4) unbeweglich und reproduziergenau in der Weise an legbar ist, daß die Meßzungen (2, 3) in definierter Einstecktiefe und Winkellage in den Dichtspalt ein steckbar sind;
- c) die andere Meßzunge (3) ist von einer Halteleiste (8) getragen, die ihrerseits über das Federgelenk (9) be weglich am Stützkörper (10) angelenkt ist;
- d) im Bereich zwischen Stützkörper (10) und Halteleiste (8) ist am Stützkörper (10) die als Blattfeder (11) ausgebildete Meßfeder einseitig eingespannt, auf der sich über eine justierbare Druckschraube (7) die Halteleiste (8) abstützt;
- e) an dem über den Angriffspunkt der Druckschraube (7) hinaus wegübersetzend verlängertem Außenende der Blattfeder (11) greift das Wegmeßgerät (16) an (An griffspunkt 19).
Priority Applications (1)
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DE19873720959 DE3720959A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Messvorrichtung zur ueberpruefung der von einer elastischen dichtung ausgeuebten anpresskraft auf eine dichtflaeche |
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Publications (2)
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DE3720959A1 DE3720959A1 (de) | 1989-01-05 |
DE3720959C2 true DE3720959C2 (de) | 1990-07-12 |
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ID=6330247
Family Applications (1)
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DE19873720959 Granted DE3720959A1 (de) | 1987-06-25 | 1987-06-25 | Messvorrichtung zur ueberpruefung der von einer elastischen dichtung ausgeuebten anpresskraft auf eine dichtflaeche |
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1987
- 1987-06-25 DE DE19873720959 patent/DE3720959A1/de active Granted
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DE3720959A1 (de) | 1989-01-05 |
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