DE2834213A1 - Geraet zum messen und feststellen des pegels einer fluessigkeit - Google Patents

Geraet zum messen und feststellen des pegels einer fluessigkeit

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DE2834213A1 DE19782834213 DE2834213A DE2834213A1 DE 2834213 A1 DE2834213 A1 DE 2834213A1 DE 19782834213 DE19782834213 DE 19782834213 DE 2834213 A DE2834213 A DE 2834213A DE 2834213 A1 DE2834213 A1 DE 2834213A1
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Description

TArf WÄL ΓΕ 2 8 3 4 2 1 J
Dipl.-Ing. A. Wasmeier L{ Dipl.-lng.^-^^r^f^ 1
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
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3. August 1978
Gr/Ja
Oodwell & Company Limited, 18 Finsbury Circus, London EC2, Großbritannien Gerät zum Hessen und Feststellen des Pegels einer Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bzw. Einrichtung zum Feststellen und Messen eines Flüssigkeitspegels, insbesondere eines Öl- oder Brennstoffpegels in einem Tank eines Fahrzeugs, um so die Menge an Flüssigkeit in einem Tank steuern zu können.
Insbesondere Unfälle, bei denen Öl in Fahrzeugen jeder Art überfließt, erzeugt hohe Verluste. So fuhrt beispielsweise das Überfließen von 1 t Brennstoff- oder Treiböl zu Verlusten von mehreren 100 Millionen Yen.
Die meisten Unfälle dieser Art sind auf Fehler beim Einfüllen des Öles
zurückzuführen.
Sollen derartige Unfälle vermieden werden, so ist es notwendig, genau festzustellen, ob der Ölpegel den kritischen Pegel erreicht hat, bei dem ein Überfließen auftreten kann. In solchen Fällen, in denen das
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Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postscheck München 893 69-801 '
Fahrzeug eine Trimm- oder Schräglage aufweist, kann sich der kritische Pegel, bei dem das Überfließen auftritt, in Abhängigkeit von dieser Trimmlaqe ändern, so daß es erforderlich ist, den kritischen Pegel in Abhängigkeit von der Trimmlage zu bestimmen.
Es wurden bereits eine Reihe von Geräten zum Feststellen bzw« Messen des kritischen Überfließpegels vorgeschlagen. So sind beispielsweise ein Pegelmesser sowie ein Differenzdrucksignalgeber bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nachteilig insofern, als sie eine relativ komplizierte und teure Konstruktion aufweisen, schwer zu bedienen sind und trotzdem nur eine geringe Genauigkeit besitzen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen und Feststellen des Flüssigkeitspegels in einem Tank, insbesondere zum Messen und Feststellen des Ölpegels in einem Tank eines Fahrzeugs, Über einen großen Bereich ausgehend von dem Pegel einer Meßöffnung bis zu einem Pegel, der genügend weit über der Meßöffnung liegt. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung, mit der ein kritischer Überlauf-Pegel entsprechend der Trimmlage eines Fahrzeugs einfach, genau und sicher bestimmt werden kann, wobei es möglich ist, den Tank mit einer geeigneten Menge an Flüssigkeit, z.B. Brennöl usw. zu füllen und dabei zu vermeiden, daß diese Flüssigkeit bzw. dieses Brennöl usw„ aus dem Tank überfließt.
Vom Anmelder wurde bereits ein Gerät zum Feststellen eines kritischen Überlauf-Pegels vorgeschlagen, wobei dieses Gerät entsprechend der Fig. i aus einem Meßrohr 1 mit einer Meßöffnung 2 im unteren Teil des Meßrohres bestimmt. Das Meßrohr 1 wird in den Tank eingeführt, wobei Luft in das Meßrohr 1 eingeleitet wird. Die Luft tritt durch die Meßöffnung 2 aus. Sobald der Flüssigkeitspegel bzw. der Pegel des Brennöls usw» ansteigt, wird die Meßöffnung 2 von der Flüssigkeit bedeckt, wodurch der Druck im
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Meßrohr 1 ansteigt. Infolge des so ansteigenden Drucks wird ein Alarm ausgelöst, wodurch der kritische Flüssigkeitspegel angezeigt wird. Ein derartiges Gerät hat den Vorteil einer einfachen Arbeitsweise und Bedienung, wobei der kritische Überlauf-Pegel eindeutig und sicher festgestellt werden kann.
Das oben beschriebene Gerät hat jedoch noch gewisse Nachteile, und zwar in folgenden Punkten:
Wird nämlich entsprechend Fig. 2 die Lage der Meßöffhung 2 aufgrund der maximalen Trimmung eines Fahrzeugs festgelegt und wird eine Flüssigkeit oder ein Brennöl in das Fahrzeug bei fehlender Trimmung eingefüllt, so v/ird Alarm gegeben, bevor der Flüssigkeit spegel den kritischen Überfließ pegel DH erreicht, so daß es nicht möglich ist, den Tank ausreichend mit der Flüssigkeit bzw. mit Öl zu füllen. Wird andererseits die Lage der Meßöffnung 2 entsprechend einem Fahrzeug ohne Trimmung bei 2" gewählt, und wird dann Flüssigkeit in den Tank bei maximaler Trimmung eingefüllt, so wird ein Alarm dann ausgelöst, nachdem der Flüssigkeits- bzw. Ölpegel erheblich über den kritischen Uberlauf-Pegel DL angestiegen ist. In diese in Fall tritt unweigerlich ein Überfließen aus dem Tank auf. Dies wird noch kritischer in solchen Fällen, in denen das Meßrohr 1 dichter an der Seitenwandung des Tankes angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Insbesondere dann, wenn vorhandene Peilrohre bzw. Meßrohre als Meßrohr 1 verwendet werden, tritt das oben beschriebene Phänomen sehr deutlich auf, da ein derartiges Peilrohr im allgemeinen an der Seitenwandung eines Tankes vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die es gestattet, den kritischen Überlauf pegel in Abhängigkeit von der jeweiligen Trimmlage eines Fahrzeugs zu bestimmen, wodurch es möglich ist, einerseits ein überfließen der
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Flüssigkeit bzw. des Öles usw. Über den Tank zu vermeiden und andererseits den Tank mit einer geeigneten Menge an Flüssigkeit zu füllen.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der der Pegel der Flüssigkeit, z.B. Öl, Treibstoff usw., Über einen waten Bereich ausgehend vom Niveau der Mei3öffnung zu einem genügend hoch Über diesem Niveau der Meßöffnung liegenden Pegel zu messen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Meßrohr, welches einen oberen, geschlossenen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, der in den Tank eingeführt ist und eine Meßöffnung besitzt, durch eine Verbindungsleitung bzw. ein Verbindungsrohr, welches an einem Ende mit einem Ende des Meßrohres verbunden ist, während das andere Ende der Verbindungsleitung X zur Atmosphäre hin offen ist, durch eine auf einen Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung, die einen Versorgungseingang, eine Auslaßöffnung, einen FUhl- bzw. Meßeingang sowie einen Ausgang aufweist und einen Kanal besitzt, der den Versorgungseingang mit der Auslaßöffnung verbindet, wobei der erwähnte Meß- bzw. Fühleingang mit der Verbindungsleitung und außerdem der Ausgang mit einer Alarmfeinrichtung verbunden sind, durch DUsen- bzw. Drosselmittel, die in der Verbindungsleitung X an einer Stelle zwischen dem einen Ende des Meßrohres und dem zur Atmosphäre hin offenen anderen Ende der Verbindungsleitung X angeordnet sind, und durch eine Gasversorgungseinrichtung, die mit dem Meßrohr sowie mit der auf den Strömungsmitteldruck ansprechenden Einrichtung durch den Versorgungseingang in Verbindung steht und die kontinuierlich Gas an das Meßrohr sowie an die auf den Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung liefert, wobei das dem Meßrohr zugefUhrte Gas durch das Meßrohr an die Öffnung gelangt und dort austritt, wobei das der auf den Strömungsmitteldruck ansprechenden Einrichtung zugeführte Gas durch den Versorgungseingang und durch den Kanal an die Auslaß-
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öffnung gelangt und dort austritt, wobei der Druck im Meßrohr ansteigt, wenn der Flüssigkeitspegel über das Niveau der Meßöffnung steigt, und wobei die auf den Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung bei einem vorgegebenen Druck im Meßrohr den Kanal schließt, um einen Gasflu£ vom Versorgungseingang an den Ausgang zur Betätigung der Alarmeinrichturg zu erzeugen, wobei der vorgegebene Druck mit den Drosselmitteln einsteU bar ist, so daß der Flüssigkeitspegel über der Meßöffnung im Tank festgestellt v/erden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben»
Die Erfindung selbst sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im folgenden im Zusammenhang mit den Figuren an der detaillierter Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläuterte In den Figuren sind gleiche Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Es zeigen;
Fig«, 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Feststellen bzw* Messen des Brenn- oder Treibölpegsls im Tank ©ines Fahrzeugs, Z0B0 Wasser- oder Luftfahrzeugs;
Figo 2 eine schematische Darstellung, die den kritischen Überfließpegel bei maximaler Trimmlage des Fahrzeugs zeigt;
Figo 3a den Zustand einer auf den Druck ©ines Strömungsmittels ansprechenden Einrichtung vor dem Ansprechen dieser Einrichtung infolge sines Druckes;
Fig« 3b eine ähnliche Darstellung wie Figo 3a, jedoch nach dem Ansprech der aufjden Druck eines Strömungsmittels ansprechenden Einrichtung
Figo 4 in schematischar Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung«
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Ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Messen des Flüssigkeitspegels in einem Tank ist in der Fig. 1 dargestel .t. Die Einrichtung besitzt ein Fühl- bzw. Meßrohr 1, welches beispielsweise ein Peilrohr ist, das in einem Fahrzeug in der Weise angeordnet ist, daß dieses Rohr durch das obere Deck 5, den Raum 6 und die obere Wand 7 des Tankes hindurchreicht und sich in Richtung einer Anschlagplatte bzw. eines Puffers 12 erstreckt, der fest am Boden 11 des Heizbzw. Treiböllagertankes 9 befestigt ist, wobei das Ende des Meßrohres einen Abstand von dem Puffer 12 aufweist. Das Meßrohr ist ursprünglich zumMessen der Menge des Öles im Tank 10 bestimmt. Bei diesem Messen wir eine Kappe 13 vom Meßrohr 10 entfernt und ein Meßband mit einem Gewicht an einem Ende wird in das Meßrohr 1 eingeführt, und zwar durch die Einlaßöffnung 14 am oberen Ende dieses Meßrohres. Die Menge des Öles im Tankjwird dann aufgrund der Länge des feuchten Abschnittes des so eingeführten Meßbandes bestimmt. Dieses Meßrohr wird nun als Fühlrohr 1 in einerAusführungsform der Erfindung verwendet, die im folgenden im Detail beschrieben wird.
Eine Meßöffnung 2 ist im unteren Abschnitt 8 des Rohres vorgesehen. Die Lage der Meßöffnung 2 ist dabei so bestimmt, daß diese Meßöffnung 2 in der Höhe des kritischen Pegels "a" liegt, bei dem ein Überfließen des Öles auftreten kann, wenn das Fahrzeug die maximale Trimmlage aufweist
Das obere Ende des Meßrohres 1 ist mit einem Ende eines Verbindungsrohres X verbunden, dessen anderes Ende zur Atmosphäre hin offen ist.
In der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 3 eine Einrichtung bezeichnet, die in Abhängigkeit vom Druck in der Leitung 1 arbeitet und die im folgenden als "auf Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung 3" bezeichnet wird.
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Die Einrichtung 3, wie sie in den Figuren 1, 3a und 3b dargestellt ist, besitzt einen Versorgungseingang 15, eine Auslaßöffnung 16, einen Fühlbzw. Meßeingang 17 und einen Ausgang 18, wobei der Fühl- bzw. Meßeingan 17 mit der Leitung X verbunden ist. Eine Alarm- bzw. Warneinrichtung 20 ist mit dem Ausgang 18 verbunden. Weiterhin besitzt die Einrichtung 3 einen Kanal 21, der den Versorgungseingang 15 mit der Auslaßöffnung 16 verbindet. DarKanal 21 kann mit Hilfe einer Membran 22 selektiv geöffnet und geschlossen werden, und zwar in Abhängigkeit vom Druck in dem Meiirohr, wie dies weiter unten noch beschrieben wird»
Eine Düseneinrichtung bzw. eine Düse 19 ist in der Verbindungsleitung X vorgesehen. Mehr im einzelnen kann die Düseneinrichtung 19 an einem bestimmten Punkt des Abschnitts "y" der Verbindungsleitung X vorgesehen sein, der (Abschnitt) sich zu seinem freien Ende von dem Verbindungspunkt Z des Fühl- bzw. Meßeingangs und der Verbindungsleitung X erstrec Die Düseneinrichtung 19 kann von einem Drossel- bzw. Riegelventil, von einem Blendenventil und so weiter gebildet seino Es wird lediglich von der Düseneinrichtung gefordert, daß mit ihr die Strömungsmenge bzw. Strömungsgeschwindigkeit des Strömungsmittels in der Verbindungsleitung frei gesteuert werden kann bzwo die Drosselwirkung der Verbindungsleitung von ihrem voll geöffneten Zustand zu ihrem voll geschlossenen Zustand und umgekehrt frei gesteuert werden kann.
Weitere Düsen- bzw. Drosselmittel 19 oder aber nicht näher dargestellte Widerstände für das Strömungsmittel können im Abschnitt "x" der Ver= bindungsleitung X vorgesehen werden, um den Druck im Meßrohr 1 zu steuern bzwo herabzusetzen«,
In der Figo 1 ist eine Gasversorgungssinrichtung 4 vorgesehen, die über ein Absperr=· bzwo Regulierventil und die Verbindungsleitung X mit dem Meßrohr 1 verbunden ist und außerdem mit der Einrichtung 3 über den
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Versorgungseingang 15 in Verbindung steht. Die Gasversorgungseinrichtun 4 dient dazu, um kontinuierlich Gas an das Meßrohr 1 und an die Einrieb tung 3 zu liefern. Die Gasversorgungseinrichtung 4 kann dabei ein Zylin der sein, der Luft, Stickstoff oder Edelgas enthält oder aber die Gasversorgungseinrichtung 4 ist beispielsweise ein Luftkompressor.
Die Arbeitsweise der Einrichtung läßt sich, wie folgt, beschreiben:
Zunächst wird Gas in das Meßrohr 1 sowie in die Einrichtung 3 von der Gasversorgungseinrichtung 4 geliefert. Das an das Meßrohr 1 gelieferte Gas kann durch die Leitung 1 fließen und schließlich aus der Meßöffnung 2 austreten. Das an die Einrichtung 3 gelieferte Gas tritt durch den Versorgungseingang 15, den Kanal 21 und die Auslaßöffnung 16 aus.
Wenn der Pegel des Öles im Tank 10 über die Meßöffnung 2 ansteigt, erhöht sich der Druck in dem Meßrohr 1, Mit steigendem Abstand zwischen dem Pegel des Öles und der Meßöffnung 2, d.h. bei steigendem Pegel des Öles, steigt auch der Druck im Meßrohr 1 an. Der Grund hierfür ist, daß ein Gegendruck entsprechend der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche über der Meßöffnung im Meßrohr 1 erzeugt wird, wobei dieser Gegendruck proportional zum Abstand zwischen dem Pegel der Flüssigkeit und der Meßöffnung 2 ist.
Ein Teil oder der gesamte Druck im Meßrohr 1 wird über den Fühl- bzw, Meßeingang 17 an die Einrichtung 3 geleitet. Bevor jedoch der Ölpegel die Meßöffnung 2 erreicht, wird kein Druck im Meßrohr 1 erzeugt, so daß folgerichtig auch kein Druck am Fühl- bzw. Meßeingang 17 anliegt» In diesem Fall strömt das Gas in der Einrichtung 3 durch den Kanal 21 und verläßt die Einrichtung 3 durch die Auslaßöffnung 16, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist. Sobald der Pegel des Öles über die Meßöffnung 2 ansteigt, wird der Druck in dem Meßrohr 1 erhöht, falls die Düsen-
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einrichtung 19 voll geschlossen ist. In diesen Fall wird der Druck über die Verbindungsleitung X dem Fühl- bzw. Meßeingang 17 zugeführt, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Membran 22 niedergedrückt und dadurch der Kanal bzw. Durchlaß 21 verschlossen wird,, Aus diesem Grunde wird das Gas gezwungen, vom Versorgungseingang 15 zum Ausgang 18 zu fließen und von dort zu der Alarmeinrichtung 20, die mit dem Ausgang 18 verbunden ist, wodurch die Alarmeinrichtung 20 ein Alarmsignal abgibt (Fige '■ Der Druck, bei dem die Einrichtung 3 bzw„ der Fühl- oder Meßeingang anspricht hängt von dem Drosselzustand der Düseneinrichtung 19 ab. Wenn dies© DUseneinrichtung 19 voll geschlossen ist, befindet sich der Fühl- oder Meßeingang in seinem empfindlichsten Zustand» Aus diesem Grunde ist es möglich, daß die Alarmeinrichtung anspricht, sobald der Ölpegel die Meßöffnung 2 überschreitet. Wiad jedoch die vollständig geschloss^ie DUseneinrichtung 19 geringfügig geöffnet, so muß der Druck im Meßrohr 1 zum Ansprechen des Fühl= bzw* Meßeingangs auf einen Wert ansteigen, der höher liegt als der Druck bei voJJständig geschlossener DUseneinrichtung 19» Diese Druckerhöhung ist dann ein Gegendruck, der der Höhe des Flüssigkeitspegel oberhalb der Meßöffnung 3 entspricht,, Dies bedeutet, daß der Druck umso höher liegt, je höher dar Flüssigkeit pegel über die Moßöffnung 2 ansteigt,, Dieser Druckanstieg entspricht dann bei der Messung einem Ans-feg des Flüssigkeits= bzwo Ölpegels» In diesem Fall wird die Alartneinrichtung erst dann betätigt, wenn der Ölpegel auf ©in Niveau angestiegen ist, welches geringfügig höhsr liegt als dcss Niveau der Moßöffnung 2, d0ho die Alarmeinrichtung sprich nicht schon donn an, wenn der Ul= bzw» Kraftstoffpegel das Niveau der Msßöffnung 2 erreicht hato
Aus diesem Grunds ist der Maßdruck am niedrigsten, wenn die Düsenein= richtung 19 »sxifral geschlossen ist, wobei dieser Meßdruck mit zunehmendem Öffnen der DUseneinrichtung 19 ansteigto In der Einrichtung 3 wird, wenn d@r Druck im Meßrohr 1 @ir»en Wert erreicht, bei dem die
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Einrichtung 3 anspricht, der Kanal 21 mit Hilfe der Membran unter Verwendung des Druckes geschlossen,wodurch dann das dem Versorgungseingang 15 zugeführte Gas gezwungen wird, an den Auslaß 13 zu fließen und damit die Alarmeinrichtung zur Abgabe eines Alarmsignales zu betätigen. Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß der Druck auf einen gewünschten Wert durch Betätigung der Düseneinrichtung 19 eingestellt werden kann. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Höhe des Flüssig keitsniveaus über der Meßöffnung 2 durch entsprechende Einstellung des Drossel- bzw. Durchlaßwertes der Düseneinrichtung 19 bestimmt werden kann.
Es ist daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, durch Einstellung des Drosselwertes der Düseneinrichtungen den Pegel der Flüssig keit bzw. des Öles im Tank festzustellen und dadurch auch die Menge des Öles bzw. Brennstoffs im Tank zu bestimmen Es ist weiterhin auch möglich, zu verhindern, daß Öl bzw. Flüssigkeit aus dem Tank läuft. Dies bedeutet insbesondere auch, daß Brennstoff bzw. Öl in den Tank in einer geeigneten Menge eingefüllt werden kann, und zwar zu allen Zeiten unabhängig von der jeweiligen Trimmlage des Fahrzeugs.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde dem Meßrohr 1 sowie der Eiηric htung 3 von der Gasversorgungseinrichtung 4 Gas mit gleichem Druck zugeführt. Es kann jedoch zweckmäßig sein, für das dem Meßrohr 1 zugeführte Gas einen höheren Druck vorzusehen als für das Gas, welches der Einrichtung 3 zugeführt wird, um dadurch den Rgel der Flüssigkeit bzw. des Öles über einen genügend breiten Bereich oberhalt der Meßöffnung 2 messen zu können. Wenn nämlich die auf den Strömungsmittel <t.-/uck ansprechende Einrichtung 3 keinen genügend hohen Druck erhält, falls das dem Meßrohr 1 zugeführte Gas den gleichen Druck besitzt wie das der Einrichtung 3 zugeführte Gas, ist die Messung des Niveaus begrenzt auf einen Wert, der durch diesen Druck bestimmt ist. Wenn bei-
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spielsweise die Grenze des Gasdruckes in der Einrichtung 3 0,2 kg/cm
2 beträgt und Gas mit einem Druck von 0,2 kg/cm dem Meßrohr 1 zugeführt werden, beträgt der Gegendruck, der im Meßrohr 1 erhalten werden kann nicht mehr als 0,2 kg/cm . Dies bedeutet, daß der Pegel des Öles bzw. der Flüssigkeit, der gemessen werden kann, etwa 2 m Wassersäule entspricht. Wenn jedoch der Einrichtung 3 ein Gas mit einem Druck von
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0,2 kg/cm von der Gasvsrsorgungseinrichtung 4 gemäß Fig. 4 zugeführt
2 wird, wehrend beispielsweise ein Gas mit einem Druck von 1 kg/cm dem Meßrohr 1 von einer anderen Gasversorgungsquelle 4' zugeführt wird,
2
so kann ein Gegendruck von 1 kg/cm in dem Meßrohr 1 erreicht werden. Dieser Wert entspricht 10 m Wassersäule. Aus diesem Grunde kann dann ein FlUssigkeits- bzw. Treibstoffpegel entsprechend einem Wert von 10 m Wassersäule gemessen werden.,
Eine weitere Ausfuhrungsform der erRndungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt« In diesem Fall wird eine Verbindungsleitung X sowie eine Düseneinrichtung 19, wie sie in der Fig0 1 dargestellt sind, nicht verwendet« Es ist jedoch aus der Fig» 4 ersichtlich, daß der Fühl- bzw« Meßeingang 17 der Einrichtung 3 direkt mit dem Meßrohr 1 in Verbindung steht, wobei dann eine den Gegen- bzw<> Rückdruck variierende Einrichtun 24 an der Auslaßöffnung 16 vorgesehen bzwo mit dieser Auslaßöffnung verbunden ist«.
Der Druck im Meßrohr 1, der zum Ansprechen der Einrichtung 3 erforder= lieh ist, kann mit Hilfe der Einrichtung 24 auf einen bestimmten Wert eingestellt werden» Wenn dieser Druck einen Wert erreicht, der dem Wert des Gegendruckes an der Auslaßöffnung 16 entspricht, wird der Kanal in der Einrichtung 3 aufgrund dieses Druckes geschlossen, wodurch das Gas gezwungen wird, von dem Versorgungseingang 15 an den Ausgang 15 zu fließen und dabei die Alarmeinrichtung zu betätigen.
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Der Druck, der im Meßrohr 1 erforderlich ist, um den Fühl- bzw. Meßeingang 17 zum Ansprechen zu bringen, wird bestimmt durch den Gegendruck in der Auslaßöffnung 16. Im Falle, daß kein Gegendruck verwendet wird, spricht die Alarmeinrichtung sofort dann an, wenn der Flüssigkeitspegel das Niveau der Meßöffnung 2 erreicht. Wird jedoch ein Gegendruck an der Auslaßöffnung 16 verwendet, wird ein Alarm erst dann ausgelöst, wenn der Druck im Meßrohr 1 einen Wert erreicht, der diesem Gegendruck entspricht Der Grund hierfür ist, daß der Gegendruck einem Ansteigen des Druckes in dem Meßrohr 1 entspricht. Wird beispielsweise der Tank 10 mit einem Brenn- bzw. Treiböl gefüllt, welches ein spezifisches Gewicht von 0,9 aufweist, und erreicht das Niveau des Öles einen Pegel, der 100 mm über der Meßöffnung 2 liegt, und schließt die Einrichtung 3 den Kanal 21 aufgrund des im Meßrohr 1 anliegenden Druckes, wodurch das Gas vom Versorgungseingang 15 zum Ausgang 18 gezwungen und dadurch die Alarmeinrichtung betätigt wird, so beträgt in diesem Fall der Gegendruck 100 mm χ 0,9 = 90 mm Wassersäule. Es versteht sich daher, daß bei Festlegung des Gegendruckes an der Auslaßöffnung 16 auf einen Wert von 90 mm Wassersäule, der Flüssigkeitspegel 100 mm über der Meßöffnung liegt. Dies bedeutet, daß der Flüssigkeitspegel aufgrund des Gegendruckes an der Auslaßöffnung 16 bestimnt werden kann.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung das Flüssigkeits- bzw. Ölniveau in dem Tank 10 durch Einstellung der Auslaßöffnung 16 auf einen bestimmten Wert gemessen werden kann und daß dadurch die Menge des Öls im Tank 10 bestimmt werden kann. Aus diesem Grunde ist es möglich, zu verhindern, daß der Tank 10 überfließt. Weiterhin ist es möglich, den Tank mit Brennöl oder Treiböl bis zu einer geeigneten Menge zu füllen, und zwar unabhängig von der jeweiligen Trimmstellung des Fahrzeugs.
Bei den oben beschriebenen Ausführungs-formen wurde davon ausgegangen,
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daß Brenn- oder Treiböl in den Tank eingefüllt wird« Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht auf diese Verwendungsart beschränkt» Vielmehr läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort anwenden, wo die Messung des Pegels einer Flüsigkeit, wie beispielsweise auch Wasser, Seewasser usw. erforderlich ist«,
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Pegel eine Flüssigkeit in einem Tank über ©inen genügend weiten Bereich ausgehend von dem Niveau einer Meßöffnung zu einem Niveau bestimmt v/erden, welches erheblich über dieser Meßöffnung liegt» Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Einrichtung der kritische Überfli©ß-Pegel in Abhängigkeit von der Trimmstellung eines Fahrzeugs einfach, genau und zuverlässig bestimmt werden» Aus diesem Grunde ist die Vorrichtung in der Praxis sehr nützlich
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Messen bzw. Feststellen des Flüssigkeitspegels in einem Tank, insbesondere des Brennöl- oder Treibölpegels in einem Tank eines Fahrzeugs, um die Menge der Flüssigkeit im Tank steuern zu können, gekennzeichnet durch
    ein Neßrohr (l), welches einen oberen, geschlossenen Abschnitt (13) und einen unteren Abschnitt aufweist, der in den Tank eingeführt ist und eine Meßöffnung (2) besitzt,
    durch eine Verbindungsleitung bzw. ein Verbindungsrohr (X), welches an einem Ende mit einem Ende des Meßrohres (l) verbunden ist, währenc das andere Ende der Verbindungsleitung (X) zur Atmosphäre hin offen ist, durch eine auf einen Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung (3), die einen Versorgungseingang (15), eine Auslaßöffnung (16), einen Fühl- bzw. Meßeingang (17) sowie einen Ausgang (18) aufweist und einen Kanal (21) besitzt, der den Versorgungseingang (15) mit de: Auslaßöffnung (16) verbindet, wobei der erwähnte Meß- bzw. Fühleingang (17) mit der Verbi ndungsleitung und außerdem der Ausgang (13) mit einer Alarmeinrichtung (20) verbunden sind, durch Düsen- bzw. Drosselmittel (19), die in der Verbindungsleitung (X) an einer Stelle zwischen dem einen Ende des Meßrohres (l) und den zur Atmosphäre hin offenen anderen Ende der Verbindungsleitung (X) angeordnet sind,
    und durch eine Gasversorgungseinrichtung (4, 41), die mit dem Meßrohi (l) sowie mit der auf den Strömungsmitteldruck ansprechenden Einrichtung (3) durch den Versorgungseingang (15) in Verbindung steht und die kontinuierlich Gas an das Meßrohr (l) sowie an die auf den Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung (3) liefert, wobei das dem Meßrohr zugeführte Gas durch das Meßrohr an die Öffnung gelangt und dort austritt, wobei das der auf den Strömungsmitteldruck ansprechende! Einrichtung (3) zugeführte Gas durch den Versorgungseingang (15)
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    und durch den Kanal (21) an die Auslaßöffnung gelangt und dort austritt, wobei der Druck im Meßrohr (i) ansteigt, wenn der Flüssigkeitspegel über das Niveau der Heßöffnung steigt, und wobei die auf den Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung (3) bei einem vorgegebenen Druck im Meßrohr (1) den Kanal (21) schließt, um einen Gas fluß vom Versorgungseingang (15) an den Ausgang (18) zur Betätigung der Alarmeinrichtung (20) zu erzeugen, wobei der vorgegebene Druck mit den DroaBelmitteln einstellbar ist, so daß der Flüssigkeitspegel über der Meßöffnung (2) im Tank (10) festgestellt werden kann.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des dem Meßrohr (l) zugeführten Gases höher ist als der Druck des Gases, welches der auf den Strömungsmitteldruck ansprechenden Einrichtung (3) zugeführt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des dem Meßrohr (l) zugeführten Gases gleich dem Druck des Gases ist, welches der auf den Druck eines Strömungsmittels ansprechenden Einrichtung (3) zugeführt wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einen Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung (3) durch eine Membran (22) selektiv geschlossen oder geöffnet wird.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A1 dadurch gekennzeichreb, daß die Meßöffnung (2) am kritischen Pegel (a) angeordnet ist, an welchem die Flüssigkeit im Tank (lO) aus dem Tank herausfließt, wenn das Fahrzeug seine maximale Trimmung aufweist,,
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr (l) ein im Fahrzeug vorgesehenes Peilrohr ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Luft, Stickstoff und/oder ein Edelgas bzw. eine Mischung solcher Gase ist.
    Ü. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Treibstoff des Fahrzeugs ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine Ladeflüssigkeit des Fahrzeugs, z.B. Öl, Wasser, Seewasser ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meß» bzw. Fühleingang (17) der auf einen Strömungsmitteldrucl< ansprechenden Einrichtung (3) direkt mit dem Meßrohr (i) verbunden ist, daß eine Einrichtung (24) zur Erzeugung eines variablen Rückdruckes mit der Auslaßöffnung (16) verbunden ist, und daß der zum Betätigen der auf eiitn Strömungsmitteldruck ansprechenden Einrichtunc (3) erforderliche Druck in dem Meßrohr (i) mit Hilfe der Einrichtung (24) zur Einstellung eines variablen Rückdruckes variiert werden kann, so daß dann, wenn der Druck im Meßrohr (i) einen Wert erreicht der dem eingestellten Gegendruck an der Auslaßöffnung (16) entsprich! die auf einen Strömungsmitteldruck ansprechende Einrichtung (3) betätigt und dadurch der Kanal (21) geschlossen wird, wodurch ein Gasfluß von dem Versorgungseingang (15) zum Ausgang (18) für die Betätigung der Alarmeinrichtung (20) bewirkt wird.
    Q0981Ö/0686
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