DE865673C - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet, der Plastizitaet, des Trockengehaltes einer Loesung od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet, der Plastizitaet, des Trockengehaltes einer Loesung od. dgl.

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DE865673C
DE865673C DEP24675D DEP0024675D DE865673C DE 865673 C DE865673 C DE 865673C DE P24675 D DEP24675 D DE P24675D DE P0024675 D DEP0024675 D DE P0024675D DE 865673 C DE865673 C DE 865673C
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pressure
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Heinrich Dr Kuehlewein
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N11/00Investigating flow properties of materials, e.g. viscosity, plasticity; Analysing materials by determining flow properties
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour

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  • Pathology (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskosität, der Plastizität, des Trockengehaltes einer Lösung od. dgl.
  • Sehr häufig tritt in der Technik das Problem auf, die Viskosität, die Plastizität, den Gehalt einer Lösung an Trockensubstanz oder ähnliche Werte zu bestimmen. Die bisher für diesen Zweck verwendeten Geräte erfordern im allgemeinen eine Probeentnahme und anschließend die Bestimmung des betreffenden Wertes, beispielsweise mit Hilfe eines der bekannten Viskosimeter. Diese Art der Bestimmung hat den Nachteil, daß diese stets längere Zeit erfordert, und daß sich im Fabrikationsgang bereits andere Verhältnisse eingestellt haben können, bis das Ergebnis der Messung schließlich vorliegt. Zudem gestattet dieses Verfahren keine ständige Überwachung der Fabrikation und vor allem auch nicht eine selbsttätige Anzeige bei einer Uber- oder Unterschreitung einzuhaltender Werte. Weiterhin ist zur Dlurchführung der Messungen lein geschultes Personal erforderlich. Es wurden deshalb Durchflußapparate entwickelt, deren Einführung in die Praxis jedoch an ihren großen Nachteilen scheiterte, die insbesondere in ihrer Kompliziertheit und in der Möglichkeit einer Verstopfung bestehen, Nachteile also, welche die Be triebssicherheit dieser Apparate stark in Frage stellen.
  • Durch die Erfindung wurden alle diese Nachteile beseitigt, und es wird ein Gerät geschaffen, das vollig sicher die betreffenden Werte angibt und praktisch keinerlei Wartung bedarf. Das neue Gerät lerlaubt es, die betreffenden Werte nicht nur sofort abzulesen, sondern sie auch bei Verwendung eines schreibenden Meßgerätes laufend m überwachen und somit Rückschlüsse auf den gesamten Ablauf eines Fabrikationsganges zu ziehen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einem geschlossenen, mit einem kompressiblen Medium mindestens teilweise gefüllten System Druckstöße, vorzugsweise periodisch, zugeführt werden.
  • Diese Druckstöße werden auf einen Teil des Systems fortgepflanzt, der eine nachgiebige Wandung aufweist und in den zu messenden Stoff eintaucht. Die nachgiebige Wandung wird von den Druckstößen entsprechend der Höhe des Gegendruckes, die von der Viskosität des Stoffes abhängt und an seinem Druckmesser abgelesen wird, mehr oder weniger ausgebaucht. Je höher die Viskosität ist, um so größer ist der Gegendruck. Da z. B. auch d'er Gehalt an Trockensubstanz die Viskosität stark beeinflußt, ein Problem, das in der Papierindustrie eine große Rolle spielt, kann das Verfahren auch zur Bestimmung des Trockengehaltes verwendet werden.
  • Blei der loben beschriebenen einfachsten Anwendungsform des (erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Wert eines jeden Druckstoßes am Druckmeßgerät abgelesen. Die Druckstößes können naturgemäß auch periodisch, also in gleichen Zeitabständen erfolgen. Dabei ist es dann besonders vorteilhaft, wenn der Anschluß des Druckmessers über ein Rückschlagventil vorgenommen wird. Dladurch wird das durch die Druckstöße aus dem System verdrängte gasförmige Medium über dem Rückschlagventil angesammelt und der dort entstehende Druck gemessen. Bei einer solchen Ausführung des Verfahrens zeigt das Druckmeßgerät den höchsten jeweils erreichten W,ert an.
  • Wenn nun beabsichtigt ist, den jeweils herrschenden Wert abzulesen, so werden die beiden vor und hinter dem Rückschlagventil befindlichen Räume miteinander verbunden. Diese Verbindungsleitung wird in ihrem Querschnitt so bemessen, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckstößen der Druckmesser durch den Rückfluß nur um einen geringen Betrag absinkt. Auf diese Weise kann der jeweils herrschende Wert mit einer für die Praxis genügenden Genauigkeit bestimmt werden.
  • Zur Übertragung der D-ruckstöße auf das Medium ist außerhalb des zu messenden Stoffes das Leitungssystem vorteilhaft ebenfalls mit einer elastischen Wand wersehen, auf welche die Druckgabe erfolgt. Die Genauigkeit kann wesentlich erhöht werden, wenn die Druckstöße auf die in den zu messenden Stoff eintauchende nachgiebige Wandung des' Systemes übler eine Flüssigkeit übertragen werden. Um Temperaturschwankungen im zu messenden Stoff und in der Meßapparatur auszuschalten, die bekanntlich das Meßergebnis wesentlich beeinflussen würden, sind hierfür Kompensationsmöglichkeiten geschaffen. Es kann beispielsweise eine Dose vorgesehen sein, deren eine Wandung aus einem Bimetall besteht, das bei der Erwärmung das Volumen des Systems vergrößert oder es bei einer Abkühlung verkleinert. Selbstverständlich lassen sich die Temperaturschwankungen beispielsweise bei elektrischer Druckmessung auch auf elektrischem Wege kompensieren.
  • Eine zur Auführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung besteht aus zwei mit lelastischen Wandungen versehenen, miteinander durch eine Rohrleitung verbundene Kammern, die mindestens teilweise mit einem Gas, z. B. mit Luft, gefüllt sind, und von denen die eine in die zu messende Flüssigkeit eintaucht und die andere, z. B. über einen von einem Elektromotor angetriebenen Klöppel, periodische Druckstöße empfängt, wobei die Rohrleitung über ein Rückschlagventil mit einem Druckmesser verbunden ist. Zur Anzeige des Mittelwertes ist, wie oben geschildert, das Rückschlagventil mit einer Bohrung versehen, über die ein Druckausgleich zwischen den vor und hinter dem Ventilkegel vorhandenen Räumen stattfindet und die derart bemessen ist, daß der Druckausgleich langsamer als die Druckgabe stattfindet. Um den Druckausgleich gegebenenfalls regulieren zu können, ist es von Vorteil, in die Druckausgleichsbohrung ein Regelventil einzubauen, das es gestattet, den Rückfluß des Gases aus dem Raum hinter dem Vertilkegel in denjenigen vor dem Ventilkegel auf einen bestimmten Wert einzustellen.
  • Vorteilhaft sind die Kammern und die zum Druckmesser führende Leitung so weit mit einer Flüssigkeit gefüllt, daß unterhalb des Rückschlagventils ein Gaspolster verbleibt. Durch die Verringerung des Gasvolumens im Gesamtsystem wird eine Erhöhung der Empfindlichkeit der Anlage erzielt.
  • Zur Temperaturkompensation kann in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Kammern eine mindestens auf einer Seite durch eine Bimetallmembran abgeschlossene Kammer eingeschaltet sein.
  • Die in den zu messenden Stoff eintauchende Kammer braucht keine feste Wandung aufzuweisen, sondern kann beispielsweise auch vollständig aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder aus einem Kunststoff, gebildet sein. Wird die Anlage in einem strömenden Medium verwendet, so ist es zur Vermeidung von Wirbeln zweckmäßig, die membran selbst oder die Kammer stromlinienförmig auszubilden. Um die Vorrichtung zum Auslösen von Alarmsignalen bei Über- oder Unterschreitung gegebener Grenzwerte oder zur Auslösung von Regelvorgängen benutzen zu können, wird das Druckmeßgerät zweckmäßig mit Kontakten zur Auslösung derselben ausgestattet.
  • In den Figuren ist die Erfindung schematisch an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 leine Druckmeßanlage ;ohne Rückschlagventil, Fig. 2 eine Druckmeßanlage mit Rückschlagventil, Fig. 3 eine Druckmeßanlage mit Temperaturkompensierung, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist I leine Kammer, die durch eine Membran 2 abgeschlossen ist, auf die in Richtung des Pfeiles 3 Druckstöße ausgeübt werden. Diese Druckstöße werden über das in der Rohrleitung 4 befindliche Gas auf die Kammer 5 übertragen, die ebenfalls mit einer Membran 6 abgeschlossen ist und die in den zu messenden Stoff 7 eintaucht. An die Leitung 4 ist die Leitung 8 angeschlossen, die zu dem Druckmesser 9 führt.
  • Wird auf die Membran 2 ein Druckstoß gegeben, so pflanzt sich dieser über das in dem Rohrsystem 4, 8 befindliche Medium sowohl auf die Kammer 5 als auch den Druckmesser 9 fort. Je größer der Widerstand gegen die Membran 6 ist, um so größer ist der Ausschlag des Druckmessers 9.
  • Da der Gegendruck gegen die Membran 6 von der Viskosität der Flüssigkeit 7 abhängt, ist der vom Druckmesser 9 angezeigte Druckwert ein Maß für die letztere.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zunächst in die Leitung 8 ein Rückschlagventil 10 eingebaut, das den durch die Feder 1 1 belasteten Rückschlagkegel 12 aufweist. Es besitzt {eine Umführungsleitung 13, die das Nadelventil 14 enthält, mit dessen Hilfe der Durchflußquerschnitt der Leitung 13 geregelt werden kann.
  • B!ei diesem AusführungsbCeispiel ist ferner die Kamm!er 5 stromlinienförmig ausgebildet und besteht beispielsweise aus einer Gummiblase. Die Kammern I und 5 sowie das Rohr 4 sind mit einer Flüssigkeit 15 gefüllt. Dler Spiegel 16 derselben steht in dem Rohr 8 und über ihm befindet sich ein Gaspolster I7, das bei der Druckgabe und dem dadurch bewirkten Anheben des Ventilkegels 12 teilweise in den oberen Raum des Rückschlagventils verdrängt wird, so daß der in diesem entstehende Druck am Druckmesser angezeigt wird.
  • Durch die Leitung 13, gedrosselt durch das Nadelventil 14, fließt lein Teil der über den Ventilkegel 12 gedrückten Luft wieder nach unten. Dieser Abfluß wird jedoch so geregelt, daß der Druckmesser zwischen zwei Druckstößen nicht merklich absinkt. Erfolgt beispielsweise die Druckgabe alle Sekunden, -so ist leine genügend genaue und ruhige Messung gewährleistet.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist die Meßdose als Wellrohr 18 ausgebildet. In der Leitung 4 befindet sich ferner eine DloseIg, deren Wandung 20 aus Bimetall b!esteht, das sich entsprechend den Temperaturverhältnissen in der zu messenden Flüssigkeit mehr oder weniger durchbiegt und dadurch die Temperaturschwankungen in der Flüssigkeit kompensifert. An Stelle der Kammer 1 der Fig. 1 ist bei dieser Vorrichtung ein Zylinder 21 vorgesehen, in dem ein von einem Exzenter 23 aus angetriebener Kolben 22 periodische Druckstöße auf das System gibt, in das ebenfalls ein Rückschlagventil 10 in der gleichen Weise, wie in Fig. 2 dargestellt, eingesetzt ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bestimmung der Viskosität, der Plastizität, des Trockengehaltes einer Lösung od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß einem geschlossenen, mit einem kompressiblen Medium mindestens teilweise gefüllten System, dessen einer von einer nachgiebigen Wandung abgeschlossener Teil in den zu messenden Stoff eintaucht, vorzugsweise periodische Druckstöße zugeführt werden, und der Druck im System an einem Druckmesser abgelesen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Druckstöße über eine elastische Wand auf das System übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Dlruckmessers über lein Rückschlagventil erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstöße auf die in den zu messenden Stoff eintauchende nachgiebige Wandung des Systems über eine Fliissigkeit übertragen werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Temperaturschwankungen im zu messenden Stoff, beispielsweise durch eine Bimetalldose, kompensiert werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausfühnmg des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei mit elastischen Wandungen (2, 6) versehene, miteinander durch leine Rohrleitung (4) verbundene Kammern (1, 5), die mindestens teilweise mit leinem Gas, z. B. mit Luft, gefüllt sind, von denen die eine (5) in die zu messende Flüssigkeit (7) eintaucht und die andere (1), z. B. über leinen von einem Elektromotor angetriebenen Klöppel, periodische Druckstöße empfängt, wobei die Rohrleitung (4) über ein Rückschlagventil (1o) mit einem Druckmesser (9) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (so) eine Bohrung (13) besitzt, über die ein Druckausgleich zwischen den vor und hinter dem Ventilkegel (12) vorhandenen Räumen stattfindet, und die derart bemessen ist, daß der Druckausgleich langsamer als die Druckgabe stattfindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckausgleichsbohrung (13) ein Regelventil (i 4) eingebaut ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (I, 5, I8) und die zum Druckmesser (9) führenden Leitungen (4j so weit mit Flüssigkeit gefüllt sind, daß unterhalb des Rückschlagventils (10) ein Gaspolster verbleibt. so.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitung (4) zwischen den beiden Kammern (I, 5; 21, 18) eine mindestens auf einer Seite durch eine Bimetallmembran (20) abgeschlossene Dose (19) eingeschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis I0, da. durch gekennzeichnet, daß die in den zu messenden Stoff (7) eintauchende Kammer (5) aus einer Blase aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Gummi, gebildet ist.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis II, gekennzeichnet durch eine stromlinienförmige Ausbildung der in den zu messenden Stoff (7) eintauchenden Kammer (5).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (9) mit Kontakten zur Auslösung von Alarmsignalen oder Regelvorgängen ausgestattet ist.
DEP24675D 1948-12-14 1948-12-14 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Viskositaet, der Plastizitaet, des Trockengehaltes einer Loesung od. dgl. Expired DE865673C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016219832A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-12 Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH Kapillarrheometer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016219832A1 (de) * 2016-10-12 2018-04-12 Göttfert Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH Kapillarrheometer

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