DE3339112C2 - Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom - Google Patents

Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom

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DE3339112C2
DE3339112C2 DE19833339112 DE3339112A DE3339112C2 DE 3339112 C2 DE3339112 C2 DE 3339112C2 DE 19833339112 DE19833339112 DE 19833339112 DE 3339112 A DE3339112 A DE 3339112A DE 3339112 C2 DE3339112 C2 DE 3339112C2
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Titusz Dipl.-Ing. 5830 Schwelm Jutas
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Schwelm Tanksysteme 5830 Schwelm De GmbH
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Schwelm Tanksysteme 5830 Schwelm De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • F16K24/042Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
    • F16K24/044Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float the float being rigidly connected to the valve element, the assembly of float and valve element following a substantially translational movement when actuated, e.g. also for actuating a pilot valve

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom, insbes. zur Verwendung vor einer Mengenmeßvorrichtung für den Flüssigkeitsstrom, — mit Gasblasenabscheidekammer und Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas aus der Gasblasenabscheidekammer über einen druckentlasteten Gasablaßstutzen, der einen von einer Rückstellkraft belasteten Schwebeventilkörper mit einem umgebenden Ventilsitz und einer oberen Ventilstellung »zu« sowie einer unteren Ventilstellung »auf« aufweist, wobei der Schwebeventilkörper von einem minimalen über den Gasablaßstutzen austretenden Teilstrom des Flüssigkeitsstromes beaufschlagt ist. — Derartige Vorrichtungen werden insbes. bei Anlagen zur Abgabe von Kraftstoffen, z. B. bei Tankanlagen eingesetzt, weil die Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas auf eine vorgegebene Menge an angesammeltem Gas selbsttätig anspricht.
Bei einer bekannten Vorrichtung der beschriebenen Gattung (DE-PS 8 39 281) ist der Schwebeventilkörper als kolbenartige Buchse ausgebildet, die auf einen zugeordneten Zapfen gleitet. Die Vorrichtung ist insgesamt so ausge'egt, daß die Ansprechempfindlichkeit nicht geändert werden kann.
In der Praxis verwendet man Einrichtungen zum Ablassen von angesammeltem Gas, die mit einem Schwimmer, d. h. hydrostatisch arbeiten. Auch damit ist eine Veränderung der Ansprechempfindlichkeit nicht möglich. Im Gegenteil müssen erhebliche Toleranzen selbst dann in Kauf genommen werden, wenn der Schwimmer extrem leicht ausgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so zu verbessern, daß ihre Ansprechempfindlichkeit mit engen Ansprechtoleranzen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schwebeventilkörper als Ventilstange ausgeführt ist, die von dem Ventilsitz nach unten in die Gasblasenabscheidekammer hineinragt, und daß die Ventilstange an ihrem unteren Ende mit einem Gegengewicht versehen ist, welches die Rückstellkraft erzeugt, wobei das Gegengewicht auf einer Führungsstange mit Wegbegrenzungsanschlagen geführt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeventilkörper eine Führungsstange aufweist, die von dem Ventilsitz und an dem Gasablaßstutzen vorbei nach oben geführt sowie von einer Rückstellfeder umgeben und beaufschlagt ist, die in einer druckentlasteten Federkammer untergebracht ist.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeventilkörper als Hohlkegel ausgeführt ist, der eine zum Gasablaßstutzen führende Drosselbohrung aufweist, und daß der Hohlkegel von einer Rückstellfeder umgeben und beaufschlagt ist, die in einer druckentlasteten Federkammer untergebracht ist.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungen kann die Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas mit ihrem Schwebeventilkörper in einer Ausnehmung der Gasblasenabscheidekammer auswechselbar einge-
schraubt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für das Abscheiden von Gas im Vertikalschnitt,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab das Oberteil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 3 entsprechend der F i g. 2 eine weitere Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom sind insbes. zur Verwendung vor einer Mengenmeßvor- is richtung für den Flüssigkeitsstrom bestimmt Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
eine Gasblasenabscheidekammer 1 und
eine Einrichtung 2 zum Ablassen von angesammeltem Gas aus der Gasblasenabscheidekammer 1 über einen druckentlasteten Gasablaßstutzen 3.
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß der Flüssigkeitsstrom über einen Einführungsstutzen 4 in die Gasblasenabscheidekammer 1 einführbar ist. In den F i g. 2 und 3 ist gleichsam nur der obere Deckel 6 der Glasblasenabscheidekammer 1 angedeutet. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Einrichtung 2 zum Ablassen von angesammeltem Gas auf eine vorgegebene Menge an angesammeltem Gas selbsttätig anspricht. Wie weiter unten erläutert wird, ist die Ansprechempfindlichkeit einstellbar.
Der Gasablaßstutzen 3 der Einrichtung 2 zum Ablassen von angesammeltem Gas besitzt einen Schwebeventilkörper 7 mit einem umgebenden Ventilsitz 8 und einer oberen Ventilstellung »zu« sowie einer unteren Ventilstellung »auf«. Der Schwebeventilkörper 7 ist von einem minimalen, über den Gasablaßstutzen 3 austretenden Teilstrom des Flüssigkeitsstromes umströmbar oder durchströmbar und dadurch in seiner oberen Ventilstellung »zu« festhaltbar. Er ist außerdem von einer Rückstellkraft beaufschlagt. Der Schwebeventilkörper 7 ist von der Rückstellkraft in die Ventilstellung »auf« bewegbar, wenn der genannte Teilstrom eine vorgegebene oder demgegenüber größere Gasmenge mitführt. Das wird weiter unten erläutert.
Die konstruktive Gestaltung in den F i g. 1, 2 und 3 ist unterschiedlich. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Anordnung so getroffen, daß der Schwebeventilkörper als eine Ventilstange 7 ausgeführt ist, die von dem Ventilsitz 8 nach unten in die Gasblasenabscheidekammer I hineinragt. Die Ventilstange 7 ist an ihrem unteren Ende mit einem Gegengewicht 9 versehen, welches die Rückstellfeder 10 aufweist, wobei das Gegengewicht 9 auf einer Führungsstange 11 mit Wegbegrenzungsanschlägen 12 geführt ist. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 weist der Schwebeventilkörper 7 eine Führungsstange 11 auf, die von dem Ventilsitz 8 und an dem Gasablaßstutzen 3 vorbei nach oben geführt und von einer Rückstellfeder 10 umgeben und beaufschlagt ist, die in einer druckentlasteten Federkammer 13 untergebracht ist. Die Druckentlastung erfolgt über die Bohrung 14. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Schwebeventilkörper als Hohlkegel 7 ausgeführt, der eine zum Gasablaßstutzen 3 führende Drosselbohrung 15 aufweist. Hier ist der Hohlkegel 7 von einer Rückstellfeder 10 umgeben und beaufschlagt, die ebenfalls in einer druckentlasteten Federkammer 13 untergebracht ist Die Druckentlastung erfolgt über die Bohrung 14.
Tritt bei den dargestellten Vorrichtungen über den Einführungsstutzen 4 auch Gasphase In die Gasblasenabscheidekammer 1 ein, so steigt die Gasphase nach oben. Die dynamische Kraft, die auf den Schwebeventilkörper 7 wirkt läßt nach, weil der minimale Teilstrom, der den Schwebeventilkörper umströmt |[F i g. 1,2) oder der den Schwebeventilkörper 7 durchströmt (Fig.3), den Schwebeventilkörper 7 in hydrodynamischer Hinsicht geringer beeinflußt als ein Flüssigkeitsstrom, der Gasphase nicht mitführt Folglich bewegt sich der Schwebeventi'körper 7 in die Ventilstellung »auf<' und die Gasphase kann entweichen. Die Ansprechempfindlichkeit kann durch das Gegengewicht 9 oder die Rückstellfeder 10 ebenso eingestellt werden, wie durch den Ringspalt bzw. die Drosselbohrung 15, über die der minimale Teilstrom des Flüssigkeitsstromes den Schwebeventilkörper 7 umströmt bzw. durchströmt. — Es versteht sich, daß der Flüssigkeitsstrom in die Gasblasenabscheidekammer 1 auch tangential eingeführt werden kann, so daß sich in der Gasblasenabscheidekammer 1 eine Drallströmung ausbildet und Drallabscheidereffekte auftreten. Die Einrichtung 2 zum Ablassen von angesammeltem Gas ist mit ihrem Schwebeventilkörper 7 jeweils in eine Ausnehmung 16 der Gasblasenabscheidekammer 1 auswechselbar ein- oder angeschraubt. Es versteht sich, daß die Stutzen 4 und 5 vertauscht werden können. Arbeitet der Gasabscheider als Zentrifugalabscheider, so empfiehlt es sich, wie in F i g. 1 angedeutet, ein Steuerrohr 17 vorzusehen, welches verhindert, daß mit dem Gas in störendem Maße Flüssigkeit mit ausgetragen wird. — Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß der Schwebeventilkörper 7 so eingestellt werden kann, daß die Vorrichtung beim Arbeiten »klingelt« und daß dieses Signal ohne Schwierigkeiten zur Überwachung ausgenutzt oder eingesetzt, z. B. einer automatischen Überwachungseinrichtung zugeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom, insbes. zur Verwendung vor einer Mengenmeßvorrichtung für den Flüssigkeitsstrom, — mit Gasblasenabscheidekammer und Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas aus der Gasblasenabscheidekammer über einen druckentlasteten Gasablaßstutzen, der einen von einer Rückstellkraft belasteten Schwebeventilkörper mit einem umgebenden Ventilsitz und einer oberen Ventilstellung »zu« sowie einer unteren Ventilstellung »auf« aufweist, wobei der Schwebeventilkörper von einem minimalen über den Gasablaßstutzen austretenden Teilstrom des Flüssigkeitsstromes beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeventilkörper als Ventiistan^e (7) ausgeführt ist, die von dem Ventilsitz (8) nach unten in die Gasblasenabscheidekammer (1) hineinragt, und daß die Ventilstange (7) an ihrem unteren Ende mit einem Gegengewicht (9) versehen ist, welches Idie Rückstellkraft erzeugt, wobei das Gegengewicht (9) auf einer Führungsstange (11) mit Wegbegrenzungsanschlägen (12) geführt ist (F i g. 1).
2. Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom, insbes. zur Verwendung vor einer Mengenmeßvorrichtung für den Flüssigkeitsstrom, — mit Gasblasenabscheidekammer und Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas aus der Gasblasenabscheidekammer über einen
rdruckentlasteten Gasablaßstutzen, der einen von einer Rückstellkraft belasteten Schwebeventilkörper mit einem umgebenden Ventilsitz und einer oberen Ventilstellung »zu« sowie einer unteren Ventilstellung »auf« aufweist, wobei der Schwebeventilkörper vor einem minimalen über den Gasablaßstutzen austretenden Teilstrom des Flüssigkeitsstromes beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeventilkörper (7) eine Führungsstange (11) aufweist, die von dem Ventilsitz (8) und an d^m Gasablaßstutzen (3) vorbei nach oben geführt sowie von einer Rückstellfeder (10) umgeben und beaufschlagt ist, die in einer druckentlasteten Federkammer (13) untergebracht ist (F i g. 2).
3. Vorrichtung für das Abscheiden von Gas aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere zur Verwendung vor einer Mengenmeßvorrichtung für den Flüssigkeitsstrom, — mit Gasblasenabscheidekammer und Einrichtung zum Ablassen von angesammeltem Gas aus der Gasblasenabscheidekammer über einen druckentlasteten Gasablaßstutzen, der einen von einer Rückstellkraft belasteten Schwebeventilkörper mit einem umgebenden Ventilsitz und einer oberen Ventilstellung »zu« sowie einer unteren Ventilstellung »auf« aufweist, wobei der Schwebeventilkörper von einem minimalen über den Gasablaßstutzen austretenden Teilstrom des Flüssigkeitsstromes beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeventilkörper als Hohlkegel (7) ausgeführt ist, der eine zum Gasablaßstutzen (3) führende Drosselbohrung (15) aufweist, und daß der Hohlkegel (7) von einer Rückstellfeder (10) umgeben und beaufschlagt ist, die in einer druckentlasteten Federkammer (13) untergebracht ist (F i g. 3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (2) zum Ablassen von angesammeltem Gas mit ihrem Schwebeventilkörper (7) in eine Ausnehmung (16) der Gasblasenabscheidekammer (1) auswechselbar eingeschraubt ist.
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