DE1008505B - Automatische Vakuumbuerette - Google Patents

Automatische Vakuumbuerette

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DE1008505B
DE1008505B DESCH12102A DESC012102A DE1008505B DE 1008505 B DE1008505 B DE 1008505B DE SCH12102 A DESCH12102 A DE SCH12102A DE SC012102 A DESC012102 A DE SC012102A DE 1008505 B DE1008505 B DE 1008505B
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Germany
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burette
rubber balloon
outside air
balloon
rubber
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DESCH12102A
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Inventor
Wilhelm Albien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0203Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F10/00Siphons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürette zum Titrieren von Lösungen beliebiger Art, bei der die Titrierflüssigkeit mittels Unterdruckes nachgefüllt wird.
Es ist bekannt, Büretten durch Erzeugung eines Unterdruckes nachzufüllen. Die zu diesem Zweck bisher benutzten Apparaturen waren umständlich zu bandhaben. Sie erforderten eine Zweihandbedienung, die bei den aus Glas geblasenen Büretten leicht zu Brüchen führte. Ebenso ließ nicht selten die Genauigkeit der Messung zu wünschen übrig, weil die Aufmerksamkeit des Hantierenden infolge der Zweihandbedienung abgelenkt wurde. Es ist dann versucht worden, durch Einbau eines Ventils in die Unterdruckleitung die Handhabung zu vereinfachen. Wenn' dies dabei zum Teil auch gelungen ist, so bringt das Vorhandensein des Ventils andere Störungsquellen, wie z. B. Undichtigkeit usw., in die Apparatur. Auch muß dabei immer noch ein Handdruck an zwei Stellen eines starren Apparaturteiles ausgeübt werden.
Bekannt ist ferner eine Pipette, mit der immer genau die gleiche Menge Flüssigkeit in eine Spritze eingebracht werden soll. Es handelt sich dabei um eine Glasspritze mat einem Gummihütchen, die in eine zweiteilige Metallhülse einzusetzen ist. In der Höhe des Gummihütchens befindet sich im Innern der Hülse eine Druckplatte, die mit einem mittig angeordneten Stift mit einem außerhalb der Hülse angeordneten einarmigen Hebel drehbar verbunden ist. In der gegenüberliegenden Hülsenhälfte ist eine Stellschraube eingesetzt, deren Spitze dem Hebel als Anschlag dient. Wird nun mit dem Finger auf den Hebel gedrückt, schwenkt dieser bis zum Anschlag an die Stellschraube und drückt über den Stift die Platte auf das Gummihütchen, aus dem dadurch ein Teil der Luft herausgedrückt wird. Wird nun die Glasspitze in eine Flüssigkeit getaucht und der Druck des Fingers gelöst, saugt das Gummihütchen, das infolge des Einbaues einer Feder, die den Hebel in seine Ausgangslage zurückführen soll, sich wieder ausdehnen kann, jedesmal eine gleiche Menge Flüssigkeit auf. Diese wird dann in die Spritze weitergegeben. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Einstellung der Pipette für eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch wiederholtes Einführen der aufgesogenen Menge in ein Meßglas erfolgt, ist mit diesem Gerät einerseits eine empfindliche Konstruktion geschaffen, andererseits ein umständliches Verfahren auszuführen.
Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile und verwirklicht eine Bürette, bei der ihr Rauminhalt einschließlich der Leitungen mit demjenigen eines den Unterdruck erzeugenden Gummiballions derart abgestimmt ist, daß mit einem einzigen Händedruck die verbrauchte Menge Titrierflüssigkeit nachfließt. Da
Anmelder:
Wilhelm Albien,
Duisburg-Hambom, Heinrichstr. 12
Wilhelm Albien, Duisbung-Hamborn,
ist als Erfinder genannt worden
die Zuflußleitung der Tifrierflüssigkeit in ihrem Durchmesser möglichst klein gehalten wird, entspricht praktisch der Rauminhalt' des Gummiballons etwa dem Rauminhalt des Meßrohres. Dies hat den großen
ao Vorteil, daß jeweils ein Druck auf den Gummiballlon das Meßrohr wieder füllt. Da die Verbindung der Ansaugleitung mit der Außenluft mit den gleichen Fingern geöffnet und geschlossen wird, die auch den Gummiballon zusammendrücken, wird allen bekannten Büretten. gegenüber der Vorteil erzielt, daß sie nur mit einer Hand bedient werden kann. Der Gummiballon sitzt zudem nicht starr an der Gl'asapparatur, sondern ist mit einem Gummischlauch mit derselben verbunden, so daß auch die Lage der Hand und ihr Kraftaufwand beliebig sein können, was beim Hantieren mit Glasapparaturen von Vorteil ist. Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit einer wesentlich größeren Konzentration auf die Ablesung, so daß die Meßgenauigkeit verbessert wird. Auch Menschen, die nur eine arbeitsfähige Hand besitzen, wird es mit der neuen Bürette ermöglicht, eine solche zu bedienen.
Durch die Ineinanderanordnung von Ansaugleitung und Zuflußleitung werden der Platzbedarf und die Empfindlichkeit der Apparatur verringert, die Stabilitat dagegen erhöht.
Die Ansaugleitung mündet z. B. im oberen Teil des Gummiballons, wo sie sich in zwei Äste teilt. Der eine Ast wird innerhalb des Ballons weitergeführt und endet etwa in der Mitte der Außenhaut in einer öffnung an der Außenluft. Diese öffnung wird beim Zusammendrücken des Ballons mit den gleichen Fingern, die auf denselben drücken, zugehalten. Der andere Ast mündet in einem Rückschlagventil zum Balloninnern hin, das beim Zusammendrücken des Ballons zugedrückt wird, beim Zurückgehen des Ballons in seine Ursprungsform, also beim Ansaugen, geöffnet ist und den gasförmigen Inhalt des Meßrohres ansaugt. Im unteren Teil des Ballons sitzt ebenfalls ein Rückschlagventil, das jedoch im umgekehrten Sinn wirkt,
709 5097348
d. h. beim Zusammendrücken des Gummiballons sich öffnet und den gasförmigen Inhalt des Ballons entweichen läßt, sich dann jedoch schließt und keine Luft eintreten läßt.
Letztere kann nach Füllung des Meßrohres durch Freigabe der etwa mittigen Außenluftöffnung wieder eintreten und das Gleichgewicht in der Apparatur wiederherstellen. Es besteht die Möglichkeit, bei Lösungen, die empfindlich gegen die Berührung mit Luft sind, ein anderes bekanntes Gas durch die Außenluftöffnung eintreten zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung in Ansicht dargestellt.
In der Zeichnung bedeutet 1 das Meßrohr mit dem z. B. durch Hahn 2 verschlossenen Ablauf rohr 3. Am oberen Ende des Meßrohres befindet sich eine Erweiterung 4, in die die Zuflußleitung 5 und vorzugsweise im oberen Teil die Ansaugleitung 6 zur Erzeugung eines Unterdruckes münden. Die beiden Leitungen fallen dann etwa über Meßrohrlänge gemeinsam ab. Dabei können diese Leitungen an- oder ineinander verlaufen. Die Zufiußleirung tritt dann unterhalb des Meßrohres 1 in einen Ansatz 7 des Meßrohres ein, der mit Schliff 7' in den Behälter mit Titrierflüssigkeit eintaucht. Dieses Ansatzrohr 7 wirkt als Schutzrohr für die ebenfalls eintauchende Zuflußleitung 5, die, um möglichst wenig toten Raum zu haben, sehr dünn ausgeführt wird. An der Ansaugleitung 6 sitzt ein Stutzen 8, an den z. B. ein Gummischlauch eines geeigneten Gummiballons 9 angeschlossen wird. Der Gummiballon besitzt zwei Rückschlagventile 10 und 11. Eingebaut ist ferner eine Außenluftverbindung 12, die neben dem Ventil 11 in die Ansaugleitung 6 einmündet. Die öffnung 13 wird während der Betätigung des Ballons zugehalten, was mit den gleichen Fingern, die die Luft durch das Ventil 10 aus dem Ballon drücken, geschehen kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bürette zum Titrieren von Lösungen beliebiger Art," bei der die Titrierflüssigkeit mittels Un ■ terdruckes nachgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt der Bürette einschließlich der Leitungen mit demjenigen eines den Unterdruck erzeugenden Gummiballons derart abgestimmt ist, daß mit einem einzigen Händedruck die verbrauchte Menge Titrierflüssigkeit nachfließt.
2. Bürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa über die Meßrohrlänge Ansaugleitung (6) und Zuflußleitung (5) ineinander verlaufen.
3. Bürette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiballon mit einer Außenluftverbindung (12) versehen ist, die während der Erzeugung des Unterdruckes geschlossen ist.
4. Bürette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) der Außenluftverbindung (12) derart angeordnet ist, daß sie mit den gleichen Fingern, die den Gummiballon (9) betätigen (zusammendrücken), verschließbar ist.
5. Bürette nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Ansaugventil (11) im Gummiballon (9) die Außenluftverbindung (12) in die Ansaugleitung (6) geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 865 991, 405 092;
französische Patentschrift Nr. 622 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 509/348 5.
DESCH12102A 1953-03-24 1953-03-24 Automatische Vakuumbuerette Pending DE1008505B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE8004470,A NL186126B (nl) 1953-03-24 Hete-ladingsdragertransistor.
NL86046D NL86046C (de) 1953-03-24
BE527514D BE527514A (de) 1953-03-24
BE627388D BE627388A (de) 1953-03-24
DESCH12102A DE1008505B (de) 1953-03-24 1953-03-24 Automatische Vakuumbuerette
DEA19877A DE1023254B (de) 1953-03-24 1954-03-15 Buerette mit unter Luftabschluss stehender Titrierfluessigkeit
CH326216D CH326216A (de) 1953-03-24 1954-03-22 Automatische Vakuumbürette
FR1096199D FR1096199A (fr) 1953-03-24 1954-03-24 Burette automatique à vide
GB3151456A GB799255A (en) 1953-03-24 1956-10-16 Improvements in or relating to burettes

Applications Claiming Priority (1)

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DESCH12102A DE1008505B (de) 1953-03-24 1953-03-24 Automatische Vakuumbuerette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1008505B true DE1008505B (de) 1957-05-16

Family

ID=7426688

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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BE (2) BE527514A (de)
CH (1) CH326216A (de)
DE (1) DE1008505B (de)
FR (1) FR1096199A (de)
GB (1) GB799255A (de)
NL (2) NL186126B (de)

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FR622853A (fr) * 1926-10-08 1927-06-09 Dosimètre ou pipette automatique à volume réglable
DE865991C (de) * 1951-02-06 1953-02-05 Wilhelm Albien Titrier-Einrichtung

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FR1096199A (fr) 1955-06-09
BE627388A (de)
CH326216A (de) 1957-12-15
GB799255A (en) 1958-08-06
NL86046C (de)

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