DE873240C - Verfahren zur Herstellung von Vitamin A und chemisch aehnlich gebauten Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vitamin A und chemisch aehnlich gebauten Verbindungen

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DE873240C
DE873240C DESCH2159D DESC002159D DE873240C DE 873240 C DE873240 C DE 873240C DE SCH2159 D DESCH2159 D DE SCH2159D DE SC002159 D DESC002159 D DE SC002159D DE 873240 C DE873240 C DE 873240C
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Hans Dr Eysenbach
Hans-Herloff Dr Inhoffen
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Bayer Pharma AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C403/00Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone
    • C07C403/06Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms
    • C07C403/08Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by singly-bound oxygen atoms by hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vitamin A und chemisch ähnlich gebauten Verbindungen Nach .der Arbeit von K u h n und M o r r i s , Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 70 (z937), S. 853 ff., soll es möglich sein, ß-Jonylidenacetaldehyd mit Methylbutenal in Gegenwart von Piperidinacetat zu konservieren. Dabei soll ein fünffach ungesättigter Aldehyd entstehen, der bei Behandlung mit Aluminiumisopropylat in Isopropanol unter Stickstoff das Vitamin A liefern soll. Nach den Angaben von K a r r e r und Ruegger, Helvetia chimica acta, Bd.23 (194o), S.284 bis 287, entsteht bei dieser Kondensation jedoch ein Polyengemisch, welches das Vitamin A, wenn überhaupt, nur in äußerst geringen Mengen enthält.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Kondensation von jonylidenacetaldehyd und ähnlichen Aldehyden, welche einen teilweise hydrierten Benzol'kern besitzen, der auch durch Methylgruppen substituiert sein 'kann, zu den dem Vitamin A entsprechenden oder chemisch ähnlich gebauten Verbindungen mit g,-halogenierfen Crotonsäureestern durch Metallalkylsynthesen, wie sie z. B. in Houben, Methoden der organischen Chemie, 3. Aufl., Bd. 3, S. 897 ff., beschrieben sind, z. B. nach der Methode von Reform-atski mit Zink oder Magnesium, in besserer Ausbeute ,als nach den bekannten Verfahren durchführbar ist. Die erhaltenen Polyencarbonsäureester können dann gegebenenfalls nach Verseifung in die entsprechenden Alkohole nach an sich bekannten Methoden umgewandelt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung entstehe intermediär Oxyester, die unter .den Bedingungen der- Kondensation bereits teilweise Wasser abspalten. Soweit ,dies nicht !der Fall ist, muß die Wasserabspaltung gesondert vorgenommen werden, wobei man sich an sich bekannter Methoden bedient. Als Aldehyde, die als Ausgangsstoffe für das vorliegende Verfahren dienen können, kommen neben dem ß-Jonylidenacetaldehyd auch solche in Frage, .die im Kern nur eine oder zwei Methylgruppen enthalten, oder solche, die noch zwei ,Doppelbindungen im Kern tragen.
  • Als Halogencrotonsäureester eignen sich besonders die y-Brom-crotonsäureester, wie der y-Bromcrotonsäure-.methylester, y-Brom-ß-methyl-crotonsäurtäthylester und "ähnliche- Verbindungen, welche z. B. nach dem Verfahren von Ziegler und Mitarbeitern, Liebigs Annalen der Chemie Bd. 551 (1942), S. 118 und i i9, leicht zugänglich geworden sind.
  • Die Durchführung der Kondensation erfolgt in .der für die Metallalkylsynthesen bekannten Weise, wie sie z. B. von C. Weygand in »Organisch-Chemische Experimentierkunst« (Leipzig 1938), S.480 bis 4822, und von Houben-Weyl in »Die Methoden der organischen Chemie« 3. Aufl., Bd. 3, S. 897 ff., beschrieben sind. Man bedient sich vor allem der Reformatski-Reaktion, wobei man an Stelle des Zinks auch Magnesium als Kondensationsmittel benutzen kann..
  • Auch die Wasserabspaltung wird nach bekannten Methoden ,durchgeführt, beispielsweise durch Erhitzender Oxyester mit Phosphoroxychlorid, Phosphortri'bromid, Phosphorpentoxyd in indifferenten Lösungsmitteln, wie Chloroform, Benzol, @ Toluol und ährfichen, oder in Pyridin. Man kann die Wasserabspaltung aber auch mit organischen Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure durch Erhitzen in Äther oder Pyridin durchführen, oder indirekt, indem man beispielsweise die Hydroxylgruppe mit Phosphortribromi@d halogeniert und aus dem halogenierten Produkt mit organischen Basen, wie Kollidin, oder nach anderen bekannten Methoden Halogenwasserstoff abspaltet. Man kann auch die Wasserabspaltung nach der Verseifung des Oxyesters vornehmen.
  • Zur Abtrennung des Polyenesters aus dem Reaktionsgemisch eignet sich besonders die Hochvakuum.destillation. Bei dieser Behandlung kommt es; falls das Gemisch mit--dem Oxyester .destilliert wird, zu - einer erwünschten weiteren Abspaltung von Wasser. Man kann jedoch zur Abtrennung des Polyenesters auch andere Trennungsmethoden verwenden; besonders zur Abtrennung des restlichen Anteils der Oxyester eignet sich vor allem die chromatographische Auftrennung. Als A,dsorptionsmittel hat sich hierFasertonerde besonders bewährt, als Lösungsmittel Benzol-Petroläther-Gemische. Bei -der Ausführungsform nach .dem empirischen Durchlaufsverfahren lassen sich in folgender Reihenfolge eluieren: i. niedermolekulare Substanzen, 2. als mittlere Fraktion der Polyehester, 3. in der Säule bleibt der Oxyester.
  • Aus .den erhaltenen Polyenestern lassen sich durch Verseifen nach üblichen Methoden, z. B. durch Erwärmen mit alkoholischer Kalilauge, die Polyencarbonsäuren gewinnen.
  • Von den Polyencarbonsäuren oder .deren geeigneten Derivaten aus gelangt man durch Anwendung solcher Reduktionsmethoden, welche die olefinischen Doppelbindungen des Moleküls unangegriffen lassen, über Iden entsprechenden Aldehyd zum Polyenalkohol, z. B. durch überführung der Säuren in ein Säurehalogenid und Reduktion nach dem Verfahren von Rosenmund und Zetzsche, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft Bd.56 (z923), S.1481, und Umwandlung der Carbonylgruppe in die Hydroxylgruppe nach hieerivein-S,chmidt und Po nndorf. Man kann jedoch auch andere Methoden benutzen, z. B. die von I. von B r@a u n, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft Bd. 67 (I934), S. 1735; Bd. 70 (1937), S. ioo9, oder von Grundmann, Liebigs Annalen der Chemie Bd. 524 (1936), s.31.
  • Die Empfind'lich'keit der Zwischen- und Endprodukte macht es erforderlich, bei den meisten Umsetzungen und Aufarbeitungen unter Ausischluß von Sauerstoff zu arbeiten, also unter indifferenten Gasen, wie Stickstoff, Argon u.dgl.
  • Die erhaltenen Produkte sollen therapeutische Anwendung finden oder zu therapeutisch wertvollen Erzeugnissen weiterverarbeitet werden.
  • Die naschstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Beispiel I ioo g ß-Jonyli@denacetaldehy.d löst man mit ioo g y-Brom-ß-methylcrotonsäuremethylester in Zoo ccm thiophenfreiem Benzol und trägt in die Mischung unter Rühren und Durchleiten von trocknem Stickstoff in kleinen Anteilen Zinkwolle ein. Bei einsetzender starker Reaktion mäßigt man diese durch Kühlung. Läßt die Reaktion nach, so trägt man das Zink in kleinen Anteilen weiter ein, bis insgesamt So g Zink zugegeben sind. Dann hält man die Mischung noch einige Zeit unter Rühren unter Rückfluß im Sieden und zersetzt die metallorganische Verbindung nasch Abkühlen durch Zusatz eines Überschusses von io°/o-iger Essigsäure.
  • Nun gibt man Petroläther zu, trennt die wäßrige Schicht ab und wäscht die Benzol-Petroläther-Schicht nacheinander mit io/oiger . Essigsäure, Wasser, 5°/oiger Bicarbonatlösung und Wasser. Dann destilliert man nach dem Trocknen die Lösungsmittel ab, hält den Rückstand einige Zeit bei etwa 8o° und destilliert ihn schließlich fraktioniert im Hochvakuum. Dabei geht zuerst ein dünflüssiges, farbloses - Öl, schließlich als gelbgefärbtes Öl eine Fraktion über, die :den Trimethyl-(1', 1', 3'-cyclohexan-2', 3'-Y1)-i-dimethyl-3, 7.-actatetraen -i, 3, 5, 7-carbonsäuremethylester-8 der folgenden Formel enthält (Ausbeute 8,o g) Zur Verseifung läßt man den Ester über Nacht in ioo/oiger alkoholischer Kalilauge gelöst stehen. Dann verdünnt man das Gemisch mit Wasser, äthert aus, säuert die wäßrige Lösung mit Phosphorsäure bis zur kongosauren Reaktion an und extrahiert das saure Gemisch mit Benzol. Die Benzollösungen werden neutral gewaschen, das Benzol abdestilliert, wobei die Carbonsäure als ein Öl hinterbleibt. Ausbeute 4,5 g.
  • 5o g des erhaltenen Acetotetraencarbonsäuremethylesters werden in peroxydfreiem und über Phosphorpentoxyd destilliertem Äther gelöst. Zu dieser Lösung tropft man eine Grignard-Lösung, die aus 175 g Methyljodid, 300 g Magnesium und 1 1 Äther unter Zusatz von 125 ä o-Toluidin in 25o ccm Äther bereitet wurde, unter Rühren und Kühlen ein. Dabei gerät der Äther ins Sieden. Nach Beendigung des Zusatzes rührt man noch 1/2 Stunde, kühlt fdas Gemisch auf o° ab und zersetzt die Organometallverbindung mit kalter n/io-Salzsäure, wobei man ebenso wie bei der Umsetzung nach G r i g n a r d unter Stickstoff arbeitet. Die Ätherlösung wird abgetrennt und ebenfalls unter Stickstoff neutral gewaschen, getrocknet und vom Äther befreit; Ausbeute 5o g.
  • 5o g des hinterbleibenden Toluidins werden in ioo ccm Benzol gelöst, bei o° mit 40 g Phosphorpentachlorid zersetzt, nach einigem Stehen bei o° im Vakuum eingeengt, der Rückstand mehrfach mit Benzol aufgenommen und wieder im Vakuum eingeengt. Das aus der Benzollösung erhaltene Imidchlorid wird in Äther gelöst. Zu dieser Lösung tropft man eine Suspension von Chromochlorid, die man nach :den Angaben von I. v. B r a u n, Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft Bd.67 (1934), S. 269 und 1735, aus i5o g Chromoacetat hergestellt hat. Die Mischung wird :gerührt, bis fast völlige Lösung eingetreten ist: Dann wird die Ätherlösung gewaschen, getrocknet und im Vakuum abgedampft. Das zurückbleibende dunkle Öl wird mit ioo/oiger Oxalsäurelösung versetzt und einer Wasserdampfdestillation im Vakuum unter Luftausschluß unterworfen. Das Destillat wird mit Benzol extrahiert und die Benzollösung im Vakuum abgedampft.
  • Den hinterbleibenden Benzolextrakt löst man in 25o ccm trocknem Isopropanol, setzt 5 g Aluminiumisopropylat zu und unterwirft die Mischung einer langsamen Destillation unter Stickstoff, wobei man die abdestillierende Menge durch Zufluß von Isopropanol. ergänzt. Die Destillation wird so lange fortgesetzt, 'bis im Destillat kein Aceton mehr nachweisbar ist. Dann versetzt man den Destillationsrückstand mit Petroläther, schüttelt die Mischung mit kalter, 2 n-Phosphorsäure durch, wäscht sie mit Wasser neutral und trocknet sie. Auch diese Maßnahmen führt man unter Stickstoff durch. Dann destilliert man die Lösungsmittel ab und fraktioniert den öligen Rückstand im Hochvakuum. Nach Abtrennung niedrigsiedender Anteile geht bei einer Badtemperatur von 135 bis 14o° unter io-5 mm eine Fraktion über, welche bei der Probe mit Antimontrichlorid in Chloroform starke Blaufärbung zeigt und bei der physiologischen Prüfung als Vitamin A wirksam ist. Ausbeute 79.
  • Aus dieser Fraktion läßt sich durch chromatographische Auftrennung mit Fasertonerde und anschließende Eluierung z. B. mit Benzol-Petroläther-Gemisch reines Vitamin A gewinnen.
  • Beispiel e Arbeitet man nach Beispiel i und benutzt an Stelle des ß-Jonylidenacetaldehyds den a-Jonylidenacetaldehyd, so erhält man bei der Aufbereitung des Reaktionsgemisches nach .den Angaben des Beispiels i in gleicher Ausbeute den Methylester der Trimethyl-(i', 1', -3'-cyclohexan-3', 4'yl)-i-dimethyl-3, 7-octatetraen-1, 3, 5, 7-carbonsäure als gelbgefärbtes Öl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vitamin A und chemisch ähnlich gebauten Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Jonyliden-,acetaldehyd oder ähnliche Aldehyde, welche im Benzolkern teilweise hydriert sind und auch durch Methylgruppen kernsubstituiert sein können, und y-halogenierte Crotonsäureester einer Metallalkylsynthese unterwirft, aus den Kondensationsprodukten Wasser abspaltet und die erhaltene ungesättigte Verbindung nach an sich bekannten Methoden in den entsprechenden Alkohol umwandelt, ohne daß dabei die Doppelbindungen des Moleküls abgesättigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i., dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation nach ,dem Verfahren von Reformatski zweckmäßig mit ;j-Brom-ß-methyl-crotonsäureester durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonsäureestergruppe zunächst in die Carbonsäure umwandelt, vorzugsweise über das Imidchlorid, und dann diese nach dem Verfahren des Austauschs der Oxydationsstufen zur Hydroxylgruppe reduziert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 696 o84; Helvetica c'himica acta, Bd.22, 1939, S.741 bis 753; J. Am. chem. Soc., Bd. 59, 1937, S. 851/852.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935364C (de) * 1952-12-23 1955-11-17 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen
DE1003726B (de) * 1953-01-22 1957-03-07 Philips Nv Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-ungesaettigten Saeurehalogeniden der Vitamin-A-Reihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696084C (de) * 1937-03-28 1940-09-12 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Vitamin A

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