DE871748C - Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol

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DE871748C
DE871748C DEK6723A DEK0006723A DE871748C DE 871748 C DE871748 C DE 871748C DE K6723 A DEK6723 A DE K6723A DE K0006723 A DEK0006723 A DE K0006723A DE 871748 C DE871748 C DE 871748C
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DE
Germany
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benzene
acetone
distillation
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water
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Expired
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DEK6723A
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English (en)
Inventor
John R Anderson
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Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/005Processes comprising at least two steps in series
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds
    • C07C7/06Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds by azeotropic distillation

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von Kokereibenzol :durch azeotrope Destillation. des Kokereibenzols mittels Aceton und Wasser.
  • Reines Benzol hat einen Siedepunkt von So,i°. Die Verunreinigungen des Kokereibenzols, die am stärksten die beabsichtigte Benzolrein:igung stören, sind n-Heptan (Siedepunkt 98,q.°'), 2, :2, 4:-Trimethylpentan (Siedepunkt 99,a°) und Methylcyclohexan (Siedepunkt ioo,9°`).
  • Bei der üblichen Schwefelsäurewaschung und Destillation dies Kokereileichtöls werden praktisch alle Olefine, das Thiophen, die Paraffine und die Naphthene, welche unterhalb 8o° sieden, aus dem Benzol entfernt, vor allen Dingen, um ein: nitrierfähiges Benzol zu erhalten.
  • Die zuerst erwähnten hochsiedenden Verunreinigungen jedoch können durch dieses einfache Reinigungsverfahren nicht entfernt werden:, -,weil sie mit .dem Benzol nicht ideale Lösungen und: in einigen Fällen azeotrope Gemische bilden. Der Benzolgehalt -dieser azeobropen Gemische ist sehr hoch und infolgedessen liegt der Siedepunkt dieser Gemische bzw. nicht idealen Lösungen sehr nahe an dem Siedepunkt des reinen Benzols. Deshalb können insbesondere kleine Mengen dieser hochsiedenden Verunreindgun@gen auchdurc'h an sich sehrwirkungsvolle Fraktionierung nicht vom eigentlichen Benzol getrennt werden.
  • Es ist bekannt, das aus Koksofengas gewonnene Benzol einer azeotropen Destillation mit Hilfe von Aceton zu unterwerfen. So haben z. B. G r i s w o 1 d Bowden (Indnstriel and Engineering Chemistry, Bd. 38, S. 5o9) berichtet, daß sie 165 1 aus Koksofengas gewonnenes Benzol mit einem für die Nitrierun:g ausreichenden-:-Reinheitsgrad- mit z91 Aceton ,destilliert haben und dabei ein Produkt mit einem Reinheitsgrad von 99,7°/o erhielten. Das handelsübliche, durch eine normale Destillation gewonnene Kokereibenzol hat jedoch sowieso -schon einen Reinheitsgrad von 99,6%, so daß man sagen kann, daß das -vön G r i s wo 1 d & Bio w d e n ange= gebene Verfahren nicht geeignet ist, die Reinigung von nitrierfähigem Benzol nennenswert vorzutreiben.
  • Ferner wird in der amerikanischen Patentschrift 2 212 8io die Abtrennung des Cyclohexans von Benzol mittels einer azeotropen Destillätion unter Verwendung von Aceton beschrieben. Weiterhin .gibt die amerikanische Patentschrift 2 3o2 6o8 an, d'aß die Abtrennung des Cyclohexarns von Benzol durch eine azeo-trop-e Destillation unter Benutzung von wenigstens 1,3 Teilen Aceton und i Teil Cytlohexan und wenigstens o,oi Teil Wasser auf i Teil Cyclohexan erfolgen kann.
  • Die erwähnten amerikanischen Patentschriften beziehen sich jedoch ausdrücklich- auf die Reinigung von; Cyclohexan, welches durch Hydrierung von Benzol entstanden, ist, so daß ein Teil des nicht umgewandelten Benzols als Verunreinigung des gebildeten Cyclahexans anzusehen, ist. Auch gibt. es Erdbidestillate, die neben Benzol . Cycloh exan zusammen mit anderen Verunreinigungen enthalten und die gemäß den in den obengenanntern Patentschriften erwähnten Verfahren gereinigt werden können.
  • Die Untersuchungen. haben nun gezeigt, daß das Kokereibenzol, und vor allen Dingen nitrierfähiges Benzol, überhaupt keine nennenswerten Mengen Cyclohexan enthält und d'aß die Verfahren gemäß den erwähnten Patentschriften nicht geeignet sind, die eingangs @erwähnten, höhersiedenden nicht aromatischen Kohlenwasserstoffverunreinigungen aus dem, Kokeneibenzol zu Es. würde vielmehr gefunden, daß trotz der Tatsache, daß .die Anteile .solcher Verunreinigungen im Kokereibenzol klein sind, vergleichsweise große Mengen von Aceton nötig sind, um die Reinigung in der gewünschten Weise durchzuführen, wobei ein Zusatz einer vergleichsweise beträchtlichen Menge Wasser zum Aceton die notwendige Menge Aceton vorteilhafterweise herabsetzt. -Die theoretischen Grundlagen der Erfindung mögen, an den, .in der Zeichnung dargestellten Kurven zunächst näher erläutert werden.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Kurven, die die Reinigung von Kokereibenzol mit Hilfe einer azeotropen Destillation .einmal unter Benutzung von reinem Aceton und das andere Mal unter Benutzung von Aceton plus Wasser darstellen. Auf der.Ordinate sind die Erstarrungspunkte des gewonnenen Benzols aufgetragen. Kurve A zeigt die Änderung des Erstarrungspunktes von Beniol in Abhängigkeit von der Menge an- zugesetztem Aceton und Kurve B in Abhängigkeit von der Menge Aceton -I- Wasser, wobei das Benzol ursprünglich einen Erstärrungspunkt von 4,8,a°' hatte. Die Destillationen wurden in einer Kolonne -mit 3o Glockenböden .ausgeführt. Aus -der Kurve A ersieht man, daß, um das ursprüngliche Benzol auf ,einen, Erstarrungspunkt von 5,4'a zu bringen, etwa Zoo Teile reines Aceton auf ioo Teile Benzol notwendig sind, und daß zur Erreichung eines Erstarrungspunktes von 5,5'°' sogar 35o Teile reines Aceton, bezogen auf ioo Teile ursprüngliches Benzol, dazu notwendig sind. Andererseits sieht man, aus Kurve B, daß man bei.Benutzung eines Gemisches von Aceton und Wasser als azeotropes Mittel 5o Teile Aceton-Wasser-Gemisch nehmen muß" um ioo Teile ursprüngliches Benzol auf einen Erstarrungspunkt von 5,53'°` zu bringen und i 8o Teile Aceton -I- Wasser, wenn man ein Benzol mit einem Erstarrungspunkt von 5,55° erzielen will.
  • Der Anteil Wasser bei dieser azeotropen Destillation liegt besonders wirkungsvoll zwischen 5 und 15 Teilen., bezogen auf ioo Teile Benzol. Bei der Kurve B ist mit einem Wasseranteil von 13,5 Teilgin, bezogen auf ioo Teile Benzol, gearbeitet worden. Jedoch sähe die Kurve kaum wesentlich anders aus, wenn man nur io Teile Wasser, bezogen auf zoo Teile Benzol, dem Aceton zusetzen würde.
  • Es hat sich gezeigt, daß, wenn,die Menge Wasser im Aceton bzw. Benzol so groß ist, daß die 2-Phasen-Bedingung in der Destilliereinrichtung erfüllt ist, die vorerwähnten Kohlenwasserstoffverunrein.igungen des Benzols zusammen mit dem Aceton aus der Destilliereinrichtung abgetrieben werden, so daß gereinigtes Benzol gewonnen werden kann.
  • Unreines Benzol, dessen Erstarrungspunkt zwischen 4,5 und 5,2a liegt, enthält etwa 1,5 bis 0,3 Gewichtsprozent Kohlenwasserstoff als Verunreinigung. Wenn man also i25 bis i5o Teile Aceton auf ioo Teilt zu reinigendes Benzol rechnet, entspricht das, roh gerechnet, ioo Teilen Aceton auf )ii Teil Kohlenwasserstoffverunreinigung. Das Verfahren verlangt also, bezogen auf die Verunreinigungen; eine sehr große Menge Aceton, um die relativ kleinen Mengen Verunreinigungen zu entfernen. Da jedoch der absolute Anteil Verunreinigungen im Kokereihenzol klein ist, stört die benötigte Menge Aceton nicht weiter.
  • Man wird das unreine Benzol, ehe es gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt wird', zweckmäßigerweise mit Schwefelsäure vorbehandeln., um störende Schwefelverbindungen zu entfernen,.
  • Um die azeotrope Destillation unter Verwendung von Aceton und Wasser so auszuführen, daß ein reines Benzol entsteht, ist es zweckmäßig, einen Fraktionierturm mit. 3o oder mehr Glockenböden zu verwenden und ein Rückflußverhältnis von 5 bis 2o : i anzuwenden.
  • Da ein Teil des Wassers, welches zusammen mit Aceton in die Destiilationseinrichtung eingebracht wird, in das Benzol gerät, ist es notwendig, das gereinigte Benzol einer Trocknung zu unterziehen, um ein wasserfreies Produkt zu erhalten.
  • Wenn .das unreine Benzol einen noch niedrigeren Erstarrungspunkt hat als liier angenommen, so daß es mehr als i o/o nicht aromatischer Kohlemvasserstoffverunreinigungen enthält, muß man die Menge zugefügten Acetons bis auf etwa i 5o Teile, bezogen auf ioo Teile Benzol, steigern. Aber auch in diesem Falle genügt einZusatz von 5 bis i5TeilenWasser, um die Destillation so zu führen, daß die höhersiedenden Kohlenwasserstoffe vom Benzol abgetrennt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die H#crstellung reinen Benzols geeignet, so d'aß., wenn das Ausgangsmaterial einen Erstarrungspunkt unter 45° hat, es zweckmäßig ist, dieses zunächst auf die übliche Weise durch eine Destillation zu reinigen, um das. Rohbenzol auf einen Erstarrungspunkt von 4,5 bis 5,o° zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von reinem, insbesondere nitrierfähigem Benzol aus Kokereibenzol, dessen Erstarrungspunkt zwischen 4,5 bis, 5,Z' liegt und .das durch höhersiedende Kohlenwasserstoffe, wie Naphthene oder Paraffine verunreinigt ist, mittels einer azeotropen Destillation unter Zusatz von Aceton, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kokereibenzol vor der Destillation Aceton in einer Menge bis zum i,5fachen des eingesetzten Benzols und ferner Wasser in solcher Menge zugesetzt wird, daß in derDestilliereinrichtung ein2-Phasen-System aus Reinbenzol einerseits und einem azeotropen Gemisch aus höhersiedenden Kohlenwasserstoffen und Aceton andererseits entsteht, wonach aus dem Gemisch die Verunreinigungen azeotrop abdestilliert werden und das verbleibende Benzol getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß Wasser in einer Menge von 5 bis 15 Teilen, bezogen auf ioo Teile Rohbenzol, zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurzh gekennzeichnet, daß die azeotrope Destillatian in einer Destillierkolonne mit mehr als 3o Glokkenböden durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Destillation ein Rücklaufverhältnis zwischen 5 : i und 2o : i angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch a bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohbenzol vor der azeotropen Destillation einer an sich bekannten Vorreinigung, beispielsweise mit Schwefelsäure, unterworfen wird.
DEK6723A 1948-06-04 1950-09-28 Verfahren zur Gewinnung von reinem Benzol Expired DE871748C (de)

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DE (1) DE871748C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103316B (de) * 1956-04-11 1961-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Gewinnung von reinstem Benzol und Toluol durch hydrierende Raffination und azeotrope Destillation
DE1140918B (de) * 1957-03-23 1962-12-13 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Gewinnung von reinstem Benzol und Toluol durch hydrierende Raffinationund azeotrope Destillation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103316B (de) * 1956-04-11 1961-03-30 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Gewinnung von reinstem Benzol und Toluol durch hydrierende Raffination und azeotrope Destillation
DE1140918B (de) * 1957-03-23 1962-12-13 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Gewinnung von reinstem Benzol und Toluol durch hydrierende Raffinationund azeotrope Destillation

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