DE862741C - Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Fluessigkeiten mittels fester Kohlensaeure (Trockeneis) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Fluessigkeiten mittels fester Kohlensaeure (Trockeneis)

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DE862741C
DE862741C DEW4353A DEW0004353A DE862741C DE 862741 C DE862741 C DE 862741C DE W4353 A DEW4353 A DE W4353A DE W0004353 A DEW0004353 A DE W0004353A DE 862741 C DE862741 C DE 862741C
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liquid
dry ice
carbonic acid
pressure vessel
gas
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DEW4353A
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Carl Anton Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/52Adding ingredients
    • A23L2/54Mixing with gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/14Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation with non-precipitating compounds, e.g. sulfiting; Sequestration, e.g. with chelate-producing compounds

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von Flüssigkeiten mittels fester Kohlensäure (Trockeneis) Es ist bekannt, Flüssigkeiten, insbsondere Getränke auch alkoholischer Art, dadurch mit Sohlensäure zu imprägnieren, daß man die Kohlensäure in fester Form direkt in leinen Druckbehälter leinbringt, in dem sich auch die zu imprägnierende Fliissigkeit befindet. Auf diese Weise wird z. B.
  • Süßmost in großem Umfange behandelt. Durch die Verdunstung des Trockeneises erhält man nicht nur den gewünschten Imprägnierungsdruck, sondern nutzt auch gleichzeitig die Verdunstungskälte zur Kühlung der Flüssigkeit aus.
  • Nun hat sich aber gezeigt, daß dieses Verfahren besonders für die Hlerstellung stark moussierender Getränke, insbesondere alkoholischer Erzeugnisse, nicht genügt, weil die Verdunstung der festen Kohlensäure zu rasch vor sich geht und das Sohlensäuregas in großen Blasen zu rasch an die Oberfläche steigt. Die Flüssigkeit gerät zwar in Wallung, aber für eine intensive Imprägnierung ist die Verteilung des Kohlensäuregases nicht fein genug und die Flüssigkeitsoberfläche zu klein. Blei bestimmten alkoholischen Getränken kommt es besonders auch darauf an, daß die zugeteilten Würzstoffe auf das Feinste verteilt werden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, Kohlensäuregas unter Druck von außen in das Behandlungsgut einzuführen und das Biehandiungsgut aus seinem Behälter in eine diesem vorgelagerte Kammer vorzutreiben, in dieser Kammer unter gleichzeitiger Imprägnierung fein zu zerstäuben und dabei mit den gasförmigen Würzstoffen innig zu vermischen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten Wirkungen, d. h. das Erreichen des gewünschten Imprägnier-und Abfülldruckes, das Erzielen einer langen Imprägnierzeit, gleichzeitige Kühlung des Behandlungsgutes, Feinstverteilung der Flüssigkeit zur Schaffung einer möglichst großen Berührungsfläche mit dem Kohlensäuregas und levtl. Würzstoffen, dadurch in einem einfachen Verfahren zu erzielen und zu vereinigen, daß man das Trockzeneis in einem Behälter, der innerhalb des Druckgefäßes für die zu behandelnde Flüssigkeit untergebracht ist, verdunsten und die entstehende gasförmige Kohlensäure durch das Behandlungsgut hindurchperlen läßt oder den im Einsatzbehälter entstehenden Überdruck sich auf irgendeine andere Weise zur Feinstverteilung zunutze macht.
  • In einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind deshalb innerhalb eines Druchgefäßes für die Flüssigkeit ein oder mehrere nach unten sich öffnende Druckbehälter. für die feste Kohlensäure angeordnet. Zweckmäßig sind im Wege der aufsteigenden Perlen Vorrichtungen, beispielsweise Prallbleche, angeordnet, die die aufsteigenden Gasperlen zerteilen. Bei einer anderen besonders vorteilhaften Ausführungsform zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens öffnet sich der Druckliehälter für die feste Kohlensäure in eine oder mehrere Düsen, und im Wege der Flüssigkeits- und Gasströmung befinden sich ein oder mehrere Umlenkbleche.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Nach Abb. 1 besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Druckgefäß I, das mit einem Deckel 2 dicht verschlossen ist. Auf diesem Deckel befindet sich ein Sicherheits- und Abblaseventil 3, lein Entlüftungsventil 4 und ein Manometer 5. Im Druckgefäß 1 ist ein zylindrischer Behälter 6 eingesetzt, der oblen mit einem Deckel 7 gasdicht verschlossen, nach unten aber offen ist. Im Gefäß 6 befindet sich ein gelochter Boden 8 zur Aufnahme des Trockeneisblockes 9. An das zylindrischie Gefäß 6 sind ring- udn tassenförmige Bleche 10 angeschweißt, die am Rande fein gezahnt sind und von unten nach oben leinen größer werdenden Durchmesser aufweisen, wobei die oberen Bleche, auch als Wärmeleitbleche zur Kühlung der Flüssigkeit dienen.
  • 11 ist ein Überlaufventil, bis zu, dem das Druckgefäß 1 mit der zu imprägnierenden Flüssigkeit angefüllt wird. Durch das Ventil 12 wird das fertige Behandlungsgut unter dem am Sicherheitsventil eingestellten Druck abgefüllt. Das Druckgefäß 1 ist mit einer Isolierung 13 versehen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Zunächst wird die zu imprägnierende Flüssigkeit in das Drückgefäß 1 bis zum Überlauf 11 eingefüllt. Dann wird der Trockeneisblock g in den Behälter 6 eingesetzt und dieser mit dem Deckel 7 gas dicht verschlossen; ebenso wird das Gefäß I mit dem Deckel 2 verschlossen. Das verdunstende Gas (Kohlensäure) kann nun nur durch die gelochte Platte 8 nach unten abströmen, wobei durch den entstehenden Überdruck die Flüssigkeit aus dem Behälter 6 verdrängt wird. Dadurch steigt die Flüssigkeit im Gefäß 1, so daß sie nun auch den Oberteil des Behälters 6 umspült, in dem sich das Trockeneis befindet, das die Flüssigkeit gleichzeitig kühlt. Das verdunstende Gas verteilt sich beim Hochsteigen durch die tassenförmigen Fangbleche 10 in feinster Form und imprägniert somit die in Bewegung gerastende Flüssigkeit. Das überschüssige Kohlensäuregas strömt nach Erreichen des eingestellten Imprägnierdruckes durch das Sicherheitsventil 3 ab.
  • Über das Ventil 12 kann man die imprägnierte Flüssigkeit in Flaschen wie üblich abfüllen. Wenn z. B. 100 l eines alkoholischen Getränkes mit einer kcal spezifischen Wärme von etwa 0,9 mit 8 kg kg.°C Trockeneis gehandelt werden, so werden etwa 1200 WE dem Getränk entzogen, und es kühlt sich somit um et,va 1200:90130 C ab. Dabei entstehen etwa 4000 l Kohlensäuregas von atmosphärischem Druck, also bei einem Imprägnierdruck von 5 ata etwa 800 l Kohlensäuregas im Druckbehälter.
  • Dlas. ist das achtfache Volumen der Flüssigkeit' somit Kohlensäure gas genug, um eine intensive Bewegung und Imprägnierung der Flüssigkeit zu erzielen.
  • Noch besser wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 veranschaulicht.
  • In diesem Fall ist das Druckgefäß in einen Oberteil 13 und imiden Unterteil 14 unterteilt, die lediglich durch einen gelochten Boden 15 voneinander getrennt sind. Das Druckgefäß wird wieder durch einen Deckel 16 gasdicht verschlossen, auf dem ebenfalls ein Sicherheitsventil 17, ein Entlüftungsv,entil I8 und ein Manometer 19 angebracht sind. D!er Trockeneisblock 20 wird in den Ddruckbehälter 21 eingebracht und kommt auf den gelochten Boden 22 ZU liegen, während etwas darunter der Druckbehälter durch leinen vollen Boden 23 abgeschlossen wird. Nach oben wird der Dlruckbehälter durch einem Deckel 24 gasdicht verschlossen. Dlas verdunstende Gas tritt mit Überdruck unten durch das Fallrohr 25 aus und verteilt sich auf die beiden Düsenrohre 26. Diese münden in die beiden unten offenen Steigrohre 27, wobei die Querschnitte so bemessen sind, daß leine injrektorartige Wirkung entsteht und die Flüssigkeit mit dem Kohlensäuregasstrom in den Steigrohren 27 nach oben gerissen wird. Oben prallt das feinzerstäubte Flüssigkeits-Gas-Gemisch gegen das haubenförmige Prallblech 28 und wird zur Mitte gegen den Druckbehälter 21 abgelenkt. Die Flüssigkeit rieselt an diesem über die gleichzeitig als Kühlrippen dienenden Fangbleche 29 nach unten und fließt durch das gelochte Blech 15 zurück in den Unterteil 14 des Druckgefäßes, um den Kreislauf von neuem zu beginnen, so lange noch Trockeneis und damit Überdruck im Druckbehälter 21 vorhanden ist. Die Mengenbemessung des Trockeneises bestimmt also auch die Zeitdauer der Imprägnierung. Das überschüssige Kohlensäuregas strömt wiederum durch das Sicherheitsventil 17 ab. 30 ist das Überlaufventil, 31 das Abfüllventil und 32 die Isolierung.
  • Auf diese oder ähnliche Weise, z. B. auch dadurch, daß m;an die Flüssigkeit durch die entstehende Druckgasenergie in schleudernde Bewegung bringt, erreicht man erflndungsgemäß auf einfachste Weise die gewünschten Wirkungen.
  • Außer der Vereinigung der eingangs erwähnten Wirkungen hat dieses leinfache Verfahren noch den weiteren Vorteil, daß das aus der Verdunstung des Trockeneisbiockes entstehende Kohlensäuregas absolut rein ist und selbst zu einem Grobteil als Kälteträger wirkt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß durch diese gleichzeitige direkte Abkühlung der Imprägnierungsvorgang nicht nur intensiver vonstatten geht, sondern der moussilerende Charakter des Getränkes gegenüber den nach den bisherigen Verfahren hergestellten Getränken wesentlich erhöht und geschmacklich als vilel stärker und besser fempfunden wird. Möglicherweise ist diese Eigenschaft nicht nur auf die größere Konzentration gelöster Kohlensäure, sondern auch auf den höheren Gehalt an Kohlendioxydhydraten zurückzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Imprägnieren von Flüssigkeiten, insbesondere alkoholischen Erzeugnissen, mittels fester Kohlensäure (Trockeneis), dadurch gekennzeichnet, daß man das Trockeneis in einem Behälter, der innerhalb des Druckgefäßes für die zu behandelnde Flüssigkeit untergebracht ist, verdunsten und die entstehende gasförmige Kohlensäure durch das Behandlungsgut hindurchperlen läßt oder den im Einsatzbehälter entstehenden Überdruck sich auf irgendeine andere Weise zur Feinstverteilung zunutze macht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Druckgefäßes für die Flüssigkeit ein oder mehrere nach unten sich öffnende Druckbehälter für die feste EXohlensäure angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Wege der aufsteigenden Perlen Vorrichtungen, beispielsweise Prallbleche, angeordnet sind, die die aufsteigenden Gasperlen zerteilen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druchbehälter für die feste Knhlensäure sich in eine oder mehrere Düsen öffnet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Wege der Flüssigkeits- und Gasström'ung ein oder mehrere Umlenkbleche befinden.
DEW4353A 1950-10-22 1950-10-22 Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Fluessigkeiten mittels fester Kohlensaeure (Trockeneis) Expired DE862741C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059275B (de) * 1955-04-23 1959-06-11 Friedrich Link Dr Ing Verfahren zum Einengen von Trauben- und anderen Fruchtsaeften auf einen bestimmten Extraktgehalt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059275B (de) * 1955-04-23 1959-06-11 Friedrich Link Dr Ing Verfahren zum Einengen von Trauben- und anderen Fruchtsaeften auf einen bestimmten Extraktgehalt

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