DE8612557U1 - Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines Elektrodendrahtes in einem Bearbeitungsspalt - Google Patents
Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines Elektrodendrahtes in einem BearbeitungsspaltInfo
- Publication number
- DE8612557U1 DE8612557U1 DE8612557U DE8612557U DE8612557U1 DE 8612557 U1 DE8612557 U1 DE 8612557U1 DE 8612557 U DE8612557 U DE 8612557U DE 8612557 U DE8612557 U DE 8612557U DE 8612557 U1 DE8612557 U1 DE 8612557U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- fork
- axis
- scraper
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/02—Wire-cutting
- B23H7/08—Wire electrodes
- B23H7/10—Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
- B23H7/102—Automatic wire threading
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
t. I
Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines
Eiektrodendrahtes in einem Bearbeitungsspalt
Eiektrodendrahtes in einem Bearbeitungsspalt
Bevor man ein Werkstück mittels eines Drahtes
durch Funkenerosion schneidet, ist es notwendig, diesen
Draht in ein im voraus gebohrtes Loch einzufädeln. Dieses
Problem ist mittels verschiedener Vorrichtungen gelöst
worden, die im allgemeinen den Draht strecken um ihn geradezurichten, ihn, in Förderrichtung des Drahtes gesehen, vor * dem Werkstück durchtrennen und das frisch abgeschnittene ''.. Drahtstück durch das Loch hindurchführen, bis es von den
Förderorganen wieder erfasst wird.
durch Funkenerosion schneidet, ist es notwendig, diesen
Draht in ein im voraus gebohrtes Loch einzufädeln. Dieses
Problem ist mittels verschiedener Vorrichtungen gelöst
worden, die im allgemeinen den Draht strecken um ihn geradezurichten, ihn, in Förderrichtung des Drahtes gesehen, vor * dem Werkstück durchtrennen und das frisch abgeschnittene ''.. Drahtstück durch das Loch hindurchführen, bis es von den
Förderorganen wieder erfasst wird.
j. Wenn man jedoch eine hohe Verarbeitungsgeschwindig- j
keit und eine grosse Genauigkeit des Schneidverfahrens ver- j.«
langt, wird der Draht während der Funkenerosion thermisch f
und mechanisch stark beansprucht, so dass er während des ψ
Schneidens reissen kann. Falls dieser Bruch in Abwesenheit |
des Bedienungspersonals auftritt, beispielsweise nachts, j:
wird dadurch ein längerer Stillstand der Verarbeitung verur- ;;
sacht. Um die Wirtschaftlichkeit der Maschine nicht zu beein- i
j. trächtigen, ist es notwendig, das Wiedereinfädeln sofort !
nach dem Zwischenfall durchzuführen. Diese zweite Art von j
Einfädeln ist viel schwieriger als das erwähnte erste Einfädeln, weil der Draht beim Reissen verformt wurde und es
notwendig ist, einen abgeschnittenen, unbrauchbaren Teil des
Drahtes wegzuschaffen, das heisst den Drahtabschnitt, der
zwischen der Reissstelle und dem Ort, wo der Draht nach dem
Strecken abgeschnitten wurde, liegt. Es wurde bis heute
notwendig ist, einen abgeschnittenen, unbrauchbaren Teil des
Drahtes wegzuschaffen, das heisst den Drahtabschnitt, der
zwischen der Reissstelle und dem Ort, wo der Draht nach dem
Strecken abgeschnitten wurde, liegt. Es wurde bis heute
keine gewerbsmässig brauchbare Vorrichtung zum Entfernen dieses
Drahtabfalles vor dem Beginn des Wiedereinfädelns vorge-
JtuttovniL
schlagen. Es ist das Ziel der , diesem Umstand «*..<τν ,υ Λ
schlagen. Es ist das Ziel der , diesem Umstand «*..<τν ,υ Λ
/ Heff
ti «II« »
< «1 It« · · .
I ««·« » i «it
I * · i 4 · i
t 9 4*4 t* it
abzuhelfen. Zu diesem Zweck ist die wie im
Anspruch 1 beschrieben definiert»
Es soli die - nunmehr anhand Von Ausführungsbeispielen
und der Zeichnung näher erläutert werden, Es zeigt ί
die Figur 1 ein allgemeines Schema einer Anlage, um durch Funkenerosion und mittels eines Drahtes ein Werkstück
zu schneiden, welche Anlage eine ^gemässe Vorrichtung aufweist,
die Figur 2 und 3 zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zum Entfernen des nicht mehr verwendbaren Drahtabschnittes*
Die Figur 1 zeigt schematisch eine Ausführungen
form der■, in welcher 1 das zu schneidende Werkstück und 2 den für den Schneidvorgang verwendeten Elektrodendraht
bezeichnet. Dieser Draht ist zwischen einer oberen Führung 3a und einer unteren Führung 3b gespannt. In üblicher
Weise fördert ein Motor 4 den Draht in Längsrichtung, und zwar über Rollen 6, während ein weiterer Motor 5 zum Ausüben
eines Bremsmomentes auf eine Bremsrolle 7 wirkt, um dem Faden eine bestimmte Spannung zu verleihen. Weitere
Motore 8 und 9, die durch eine numerische Steuerung 10 gesteuert sind, bewegen das Werkstück 1 unter Verwendung eines
(in der Zeichnung nicht gezeigten) Kreuztisches, um den gewünschten Schnitt zu erhalten. Um die gewünschten Funken
zwischen dem Draht und dem Werkstück zu erhalten, ist ein ImpulsgeneratdiKüber einen seiner Ausgänge oberhalb und unterhalb
des Bearbeitungsbereiches mit dem Draht verbunden, | während sein anderer Ausgang mit dem Werkstück 1 verbunden
ist. Schliesslich sind zwei Einspritzköpfe 14a und 14b vorgesehen, die je eine Verschalung aufweisen, welche eine der
Führungen umgibt, sowie ein Zuführkontakt für die elektrischen Impulse. Eine Verarbeitungsflüssigkeit tritt in Pfeilrichtung
in die Einspritzköpfe ein, welche die Flüssigkeit ixi Richtung
des durch den Draht 2 im Werkstück ausgeschnittenen Spaltes 15 richten. Oberhalb des oberen Ei-nspritzkopfes
zeigt eine durchbrochene Linie 20 die Lage einer Vorrichtung zum Entfernen des unbrauchbaren Drahtstückchens an,
welche Vorrichtung in der Figur 2 in grösserem Massstab gezeigt ist. In dieser Figur 2 bezeichnet 2 wiederum den
Schneiddraht. Dieser durchquert den Schlitz 29 einer gsgabelten Welle 21, welche durch einen Motor 25 mitgenommen
wird, um innerhalb eines an seinem Ende ebenfalls geschlitzten Rohres 22 zu drehen. Der Schlitz des Rohres ist mit
23 bezeichnet. Das Rohr und der mit diesem verbundene Motor 25 können mittels einer durch einen zweiten Motor 26
angetriebenen Schraube 24 in Längsrichtung verschoben werden, wobei das Rohr 22 in einem Gehäuse 31 hin- und hergeschoben
wird. Zwischen der gegabelten Welle 21 und dem Rohr 22 befindet sich eine bezüglich dieser Teile in Längsrichtung
bewegliche Auswurfshülse 27. In Ruhestellung schiebt eine Feder 28 diese Hülse in das Innere des Rohres 22 hinein,
das heisst nach rechts in der Zeichnung. Eine mit einam Ventil 33 versehene Leitung 32 mündet am Grunde des Rohres
und führt eine unter Druck stehende Flüssigkeit dorthin. Eine Dichtung 3 4 verhindert das Auslaufen dieser Flüssigkeit
in Richtung des Rohrausganges. Ein elektrisch gesteuertes Schneidwerkzeug 35 befindet sich oberhalb der geschlitzten
Teile der Welle und des Rohres.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt. Solange die Bearbeitung normal verläuft, bleiben die axialen Schlitze
23 und 29 des Rohres und der Welle in gleicher Richtung wie der Draht ausgerichtet, der diese Schlitze ohne sie zu
berühren durchquert. Ein Bruch des Drahtes findet immer in der Bearbeitungszone statt, das heisst unterhalb der Vorrichtung
20 in der Zeichnung. Wenn der Draht reisst, treibt
der Motor 25 die Welle 21 an, so dass diese den Draht auf-
|. Wickelt Und einen Zug auf den oberen Teil des Drahtes be-I-wirktw
Dieser Zug dient dazu, den Dtfaht in kaltem oder
Wärmen Zustand geradezurichten; im ersten Fäll wird der
Draht kalt gereckt. Falls er aufgeheizt werden soll/ ge-5
schieht dies am besten durch Hindurchführen eines über den ;·■ Kontakt D herangeführten Heizstromes. Ein solcher Strom kann
; " aber auch dazu benutzt werden, den Draht zu tempern, wobei
' gleichzeitig keine oder nur eine geringe Zugkraft ausgeübt
f wird.
j 10 Das Schneidwerkzeug 35 wird betätigt um den Draht
zu schneiden und den unbenutzbaren Abschnitt abzutrennen.
Dieser Abschnitt besteht aus einem genügend langen Drahtstück, dessen eine Ende durch die Bruchstelle gebildet wird,
und das· infolya der erlittenen Spannungen, Erhitzung, und
Funkenerosion für ein Wiedereinfädeln nicht in Frage kommt und daher entfernt werden muss. Wenn sich die Welle 21
dreht während das Rohr 22 unbeweglich bleibt, wird der unbrauchbare Drahtabschnitt durch den Schlitz des Rohres geführt
und auf die Welle gewickelt. Die Drehbewegung wird fortgesetzt, bis sich der unbenutzbare Drahtabschnitt völlig
innerhalb des Rohres befindet.
Danach wird der Motor 26 betätigt, um das Rohr und die Welle nach rechts auf der Zeichnung zu bewegen, so dass
der Drahtabfall oberhalb einer Auswurfsleitung 36 zu liegen
kommt. Es wird dann das Ventil 33 geöffnet und die über die Leitung 32 eintretende, unter Druck stehende Flüssigkeit
schiebt die Auswurfshülse nach links. Es streift diese Auswurfshülse
den Drahtabfall von dem geschlitzten Teil der Welle ab auf dem sie aufgewickelt war, und bewirkt dass der
Drahtabfall in die Auswurfleitung 36 fällt, entweder infolge
der Schwerkraft allein oder durch Ansaugen in die Leitung hinein. Der noch jungfräuliche Teil des Drahtes oberhalb des
Schneidwerkzeuges 35 kann nunmehr auf bekannte Weise in Richtung der oberen Drahtführung 3a eingeschoben werden.
• ■ ·
Dies kann geschehen während das Rohr und die Welle noch in eingezogenem Zustand sind, oder aber auch nachdem sie
die in der Figur 2 gezeigte Stellung wieder eingenommen haben, vorausgesetzt dass der Schlitz 29 der Welle 21
vertikal ausgerichtet ist, um den Draht durchzulassen. Es ist im übrigen möglich, dem Schlitz des Rohres und/oder der
Welle eine besondere Form zu geben (etwa die Form eines V), dia dazu beiträgt, den abgeschnittenen Draht in Richtung
der Führung 3b zu leiten, wenn das Rohr und die Welle über ihre Ruhelage hinaus nach links verschoben sind. In einem
anderen Ausführungsbeispiel ist die Hülse 27 in Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse 3r**beweglich und so gelegen,
dass sie während der Rückzugsbewegung der Welle 21 den Drahtabfall von letzterer abstreift. Diese Ausfuhrungsform
macht eine hydraulische Betätigung der Auswurfhülse überflüssig, ist jedoch weniger anpassungsfähig.
Die verschiedenen Schritte des Vorganges werden durch eine Steuereinheit 40 (Figur 1) gesteuert und
synchronisiert. Wenn der Draht reisst, sinkt das durch den Motor 4 ausgeübte Drehmoment und es wird ein von diesem
Motor, oder einer geeigneten Schaltung, erzeugtes Signal über die Leitung 41 zur Steuerschaltung 10, die den Vorschub
des zu verarbeitenden Werkstückes regelt, sowie zur Steuerschaltung 40, gebracht. Letztere leitet dann eine Reihe
von Vorgängen ein, die dem eigentlichen Wiedereinfädeln x*orausgehen,
und insbesondere das oben beschriebene Abschneiden und Auswerfen des Drahtabfalles sowie sein Strecken umfassen.
Ein durch die Steuereinheit 40 ger+.cwerter Schalter 44
steuert zuerst das Schneiden und den Auswurf des Drahtabfalles, und danach das Stfecken des Drahtes, welches in bekannter
Weise erfolgt* Es kann der Draht kalt- oder warmgestreckt werden. Im eisten Fall bewirkt das Strecken des Drahtes ein
Recken öder1 auch Kaltaüözieheh desselben/ was für gewisse
Materialien Von Vorteil Sein kann, insbesondere für solche
ll illllfi ···
mit einem hohen Kupferanteil. Wenn es umgekehrt wünschbar ist, den Draht zu heizen, dann wird der Heizstrom über die
Leitung 45 zum Draht gebracht. Um das eigentliche Wiedereinfädeln zu erleichtern, kann eine Einheit 42 für die
Führung des Drahtes vorgesehen sein, welche einziehbare Führungsglieder 43 aufweist.
Es zeigt die Figur 3 eine Variante der Auswurfvorrichtung, in welcher Organe, die analog zu denjenigen
der Figur 2 sind, mit denselben Referenzζiffern bezeichnet
sind. In dieser Ausführungsform dient das längsverschiebbare
Rohr 53 nicht nur dazu, den Drahtabfall um die geschlitzte Welle 21 zu wickeln, sondern auch um diesen
Drahtabfall von der Welle abzustreifen. Zu diesem Zwecke ist das verschiebbare Rohr über ein Teil S seiner Länge
verdickt, der auf der geschlitzten Welle 21 gleitet, um das darauf aufgewickelte Drahtstück abzustreifen; der verdickte
Teil ersetzt somit die unbewegliche Abstreifhülse 27 der Figur 2. Die Längsverschiebung des Rohres wird zusammen
mit derjenigen der geschlitzten Welle 21 durch die Flüssigkeit bewirkt, die über die Leitung 32 eintritt.
Dabei ist jedoch die Verschiebung des Rohres durch einen Anschlag 52 begrenzt, während die geschlitzte Welle ihre
Rückzugbewegung fortsetzt und somit den um sie gewickc-lten
Drahtabfall abwirft, so dass dieser durch das Rohr 36 weggeschafft werden kann. Die anderen Operationen der
Vorrichtung der Figur 3 sind analog denjenigen, die im Zusammenhang mit der Figur 2 beschrieben wurden.
III H I 1 · · *
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines Elektrodenfadens
in einen Bearbeitungsspalt, nachdem dieser Draht während des funkenerosiven Schneidens eines
als Elektrode wirkenden Werkstückes gerissen ist, mit einem in Förderrichtung des Drahtes nach der
Bearbeitungszone gelegenen Förderantrieb, mit ί einer Bremse, die sich in Förderrichtung vor
einer Streckzone für den Draht, die ihrerseits vor der Bearbeitungszone liegt, befindet, mit
einem Schneidwerkzeug, das innerhalb der Streckzone liegt und mit Drahtführungsgliedern für das
geradege^ichtete, frisch abgeschnittene Drahtende, die sich vor dem Bearbeitungsspalt befinden,
gekennzeichnet durch eine zwischen der Bremse und den Drahtführungsgliedern gelegene,
um eine Achse drehbare und in Achsrichtung verschiebbare Gabel, deren Zinken in einer Endlage
beidseits des Drahtes liegen, durch einen Antriebsmotor zum Drehen der Gabel um ihre Achse
und eine Antriebseinrichtung zum Verschieben der Gabel in der Achsrichtung sowie durch einen Abstreifer
zum Entfernen des auf der Gabel aufgewickelten, unbrauchbaren Drahtabschnittes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der
tung des Drahtes liegt.
tung des Drahtes liegt.
net, daß die Achse der Gabel quer zur Längsrich-
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zwischen der Gabel und der Bearbeitungszone gelegene, einziehbare
Führungsglieder für den Draht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung
zum Verschieben der Gabel einen Motor aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Verschieben der Gabel hydraulisch
betätigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer eine
Hülse ist, die in der Längsrichtung beweglich ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse hydraulisch betätigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer unbeweglich
ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken eine besondere Form aufweisen, die dazu
beiträgt, das frisch abgeschnittene Drahtende in Richtung der Drahtführungsglieder zu leiten.
30
35
• I I
i iii Ml
«I ItI! It*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2031/85A CH664720A5 (fr) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Procede pour reenfiler un fil-electrode dans une fente d'usinage et dispositif pour sa mise en oeuvre. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8612557U1 true DE8612557U1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=4224307
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686105654T Expired DE3664276D1 (en) | 1985-05-13 | 1986-04-24 | Method to rethread a wire electrode in a working gap, and device for carrying it out |
DE8612557U Expired DE8612557U1 (de) | 1985-05-13 | 1986-05-07 | Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines Elektrodendrahtes in einem Bearbeitungsspalt |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8686105654T Expired DE3664276D1 (en) | 1985-05-13 | 1986-04-24 | Method to rethread a wire electrode in a working gap, and device for carrying it out |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4698478A (de) |
EP (1) | EP0201773B1 (de) |
JP (1) | JP2553512B2 (de) |
CH (1) | CH664720A5 (de) |
DE (2) | DE3664276D1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132341A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur automatischen reparatur einer gebrochenen drahtelektrode einer elektroerosiven bearbeitungsvorrichtung |
DE112012005762B4 (de) | 2012-01-27 | 2018-07-12 | Mitsubishi Electric Corp. | Drahterodiermaschine und Drahtelektrodenentfernungseinrichtung |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01140924A (ja) * | 1987-11-26 | 1989-06-02 | Fanuc Ltd | 自動ワイヤ結線方法 |
JP2644543B2 (ja) * | 1988-08-16 | 1997-08-25 | 株式会社アマダ | ワイヤ放電加工機の結線方法 |
DE8817047U1 (de) * | 1988-08-30 | 1992-03-19 | Schiess Ag Geschaeftsbereich Schiess-Nassovia, 6070 Langen, De | |
JPH02167622A (ja) * | 1988-12-21 | 1990-06-28 | Zedomu Kk | ワイヤ放電加工機におけるワイヤ電極除去装置 |
JP3084880B2 (ja) * | 1992-01-27 | 2000-09-04 | ブラザー工業株式会社 | ワイヤ放電加工機におけるワイヤ電極の切断装置 |
JPH0994720A (ja) * | 1995-09-29 | 1997-04-08 | Sodick Co Ltd | ワイヤカット放電加工装置 |
ES2141640B1 (es) * | 1996-05-17 | 2000-11-01 | Ona Electro Erosion | Procedimiento y dispositivo de corte y enhebrado automatico para maquina de electroerosion. |
GB2318536B (en) * | 1996-10-23 | 1999-10-13 | Ona Electro Erosion | Automatic cutting and threading procedure and mechanism for an electroerosion machine |
US8671550B1 (en) * | 2006-12-14 | 2014-03-18 | Oklahoma Safety Equipment Company, Inc. | Wire electrical discharge machined rupture disk and method |
US7557323B2 (en) * | 2007-03-13 | 2009-07-07 | Jul-Chen Chang | Wire retrieving device for cutting machine |
AT507228B1 (de) * | 2008-07-30 | 2010-08-15 | Fronius Int Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur formung des schweissdrahtendes |
CN105562851B (zh) * | 2016-03-15 | 2018-07-03 | 哈尔滨工业大学深圳研究生院 | 一种基于液态金属和多孔质陶瓷的软电极电火花加工装置 |
CN114226892B (zh) * | 2021-12-20 | 2024-05-17 | 苏州宝玛格精密机械有限公司 | 一种自动穿线慢走丝线切割机床 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3987270A (en) * | 1973-08-15 | 1976-10-19 | A.G. Fur Industrielle Elektronik Agie Losone B. Locarno | Automatic set-up electroerosion machining method and apparatus |
DE2755740C2 (de) * | 1977-12-14 | 1983-12-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen Elektrode in einer Elektroerosionsmaschine |
CH629411A5 (fr) * | 1979-06-21 | 1982-04-30 | Charmilles Sa Ateliers | Machine a usiner par etincelage erosif. |
CH633471A5 (fr) * | 1980-01-08 | 1982-12-15 | Charmilles Sa Ateliers | Machine pour usiner par etincelage erosif. |
FR2478512B1 (de) * | 1980-03-24 | 1985-03-22 | Charmilles Sa Ateliers | |
FR2482605A1 (fr) * | 1980-05-14 | 1981-11-20 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Resine polyurethanne thermoplastique a terminaisons isocyanates et comportant des groupements ethyleniques pendants |
CH636291A5 (fr) * | 1980-07-15 | 1983-05-31 | Charmilles Sa Ateliers | Procede et dispositif pour introduire le bout d'une electrode-fil dans l'orifice de depart d'une piece a decouper par etincelage erosif. |
JPS58132420A (ja) * | 1982-01-29 | 1983-08-06 | Sodeitsuku:Kk | ワイヤカツト放電加工機におけるワイヤセツト方法及び装置 |
JPS6080528A (ja) * | 1983-10-12 | 1985-05-08 | Mitsubishi Electric Corp | ワイヤカツト放電加工装置のワイヤ電極供給装置 |
-
1985
- 1985-05-13 CH CH2031/85A patent/CH664720A5/fr not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-04-24 DE DE8686105654T patent/DE3664276D1/de not_active Expired
- 1986-04-24 EP EP86105654A patent/EP0201773B1/de not_active Expired
- 1986-05-07 DE DE8612557U patent/DE8612557U1/de not_active Expired
- 1986-05-12 JP JP61108386A patent/JP2553512B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1986-05-13 US US06/862,768 patent/US4698478A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132341A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-09 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur automatischen reparatur einer gebrochenen drahtelektrode einer elektroerosiven bearbeitungsvorrichtung |
US5338912A (en) * | 1990-09-28 | 1994-08-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Automatic broken wire repairing method for wire electric discharge machining devices |
DE112012005762B4 (de) | 2012-01-27 | 2018-07-12 | Mitsubishi Electric Corp. | Drahterodiermaschine und Drahtelektrodenentfernungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH664720A5 (fr) | 1988-03-31 |
EP0201773B1 (de) | 1989-07-12 |
DE3664276D1 (en) | 1989-08-17 |
JPS61260932A (ja) | 1986-11-19 |
US4698478A (en) | 1987-10-06 |
EP0201773A1 (de) | 1986-11-20 |
JP2553512B2 (ja) | 1996-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811566C2 (de) | Zuführeinrichtung für isolierten elektrischen Leitungsdraht | |
DE8612557U1 (de) | Vorrichtung zum Wiedereinfädeln eines Elektrodendrahtes in einem Bearbeitungsspalt | |
DE2512922C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines umlaufenden Filztuches | |
DE3037505C2 (de) | ||
DE2829314C3 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von Glasfasersträngen Zu Stapelfasern | |
DE2547301C2 (de) | ||
DE3129716A1 (de) | Automatische drahteinstell- oder -wiedereinstellverfahren und -vorrichtung in einer durchlaufdraht-elektroerosionsmaschine | |
DE4005732A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen drahtvorschub zur elektroerosiven bearbeitung | |
DE3409830C2 (de) | Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer Funkenerosionsschneidemaschine | |
DE3116161C2 (de) | ||
EP1990279B1 (de) | Verfahren zum Umreifen eines Packguts mit einer Umreifungsmaschine | |
EP1792383B1 (de) | Verfahren zum einbringen einer abdeckisolierung in eine nut eines elektromotor-läufers | |
EP0829322A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsschere zum Querteilen von Walzband | |
DE10231328B4 (de) | Strangpresse und Stangpressverfahren | |
DE3215798C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Scheren von erwärmten Stangen aus Metall in Preßbarren | |
DE2837918B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Wendeln aus Draht | |
EP0622136A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
EP0387236B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Walzen von Draht- und Stabmaterial | |
DE2531844A1 (de) | Vorrichtung zum zuschneiden von isolierten drahtstuecken, zum abloesen der isolation von den enden der drahtstuecke und zum verdrillen der drahtlitzen | |
DE3119030C2 (de) | ||
DE2946407C2 (de) | ||
DE1925340C3 (de) | Vorrichtung zum Speisen von Kaltpilgerwalzwerken | |
DD157162A5 (de) | Anlage zum bearbeiten,wie entzundern,praegen und/oder ziehen,und nachfolgendem richten von draht | |
DE1913807A1 (de) | Vorrichtung zur Mitnahme eines langen Gegenstandes | |
DE3014084A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum einfaedeln von elektrodendraht in funkenerosionsmaschinen |