DE860853C - Greifer mit einer Materialauffangschale - Google Patents
Greifer mit einer MaterialauffangschaleInfo
- Publication number
- DE860853C DE860853C DE1951P0005416 DEP0005416D DE860853C DE 860853 C DE860853 C DE 860853C DE 1951P0005416 DE1951P0005416 DE 1951P0005416 DE P0005416 D DEP0005416 D DE P0005416D DE 860853 C DE860853 C DE 860853C
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- Germany
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- gripper
- material collecting
- collecting tray
- lever
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/02—Bucket grabs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
Description
- Greifer mit einer Materialauffangschale Greifer, die mit einer Materialauffangsrihale ausgerüstet sind; welche in .der Nähe der Höchststellung des Greifers an der den Greifer trageniden Konstruktion, Katze od. dgl., aufgehängt ist und von der Heb- und Senkbewegung des. Greifers gesteuert wird,. sind bekannt. Jedoch. haben diese bekannten Greifer den Nachteil, 4a in der Höchststellung des Greifers ihre Materialauffangschale nicht geöffnet werden kann. Der bekannte Greifer muß vielmehr mindestens um etwa seine eigene Höhe gesenkt werden, damit seine Materialauffangscha.le aufklappt.
- Die Erfindung betrifft einen Greifer, bei dem dieser Nachteil vermieden ist. Zum Unterschied vom !bekannten Greifer wird die Ma,terialauffangsehale :des neuen Greifers in deren Höchststellung auch vom Öffnen und Schließen des Greifers gesteuert. Die Erfindung empfiehlt, die Materialauffangsdhale von der Unterflasche des Greifers, insbesondere von tdem Querhaupt der Unterflasche, steuern zu lassen. Die Materialauffangschale oder -schalen öffnen sich beim Absenken und/oder beim Öffnen fdesGreifers, Als Steuermittel für die Materialauffangschale oder -.schalen sieht die Erfindung einen oder mehrere Anschlaghebel vor, die in der Höchststellung des Gregers. am Greifer, insbesondere auf dem Querhaupt der Unterflasche ,des Greifers, aufliegen. Der oder die Anschlaghebel sind mit einem oder mehreren Puffern, insbesondere mit Federn, ausgerüstet, die dem oder den Anschlaghebeln iin der Höchststellung des Greifers ein Nachgeben gestattet.
- Die einzelnen Anschlaghebel sind durch ein Gelenk mit einem Begrenzungshebel verbunden. Als Gelenk kann eine Stange ,dienen., auf der der Anschlaghebel lase und der zugehörige Begrenzungshebel fest angeordnet ist. Zwischen Anschlaghebel und seinem zugehörigen Begrenzungshebel ist gemäß der Erfindung ein Puffer angeordnet, der an beiden Hebeln angreift. Der bzw. die Begrenzungsnebel sind mit :der Materialauffangschale bzw. -schalen starr verbunden. Nach ,der Erfindung können :die Anschlaghebel von durch Gelenke miteinander verbundenen Gliedern gebildet sein.
- Die Materialauffangschale oder -schalen .dies neuen Greifers öffnen sich durch Eigengewicht und werden durch Hochsch.wenken der Anschlaghebel durch den Greifer, insbesondere durch dessen Querhaupt oder durch die mit dem Querhaupt verbundenen Anschläge geschlossen.
- Inder Zeichnung sind zwei Awsführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es, zeigt Fig. i Aufriß eines geschlossenen Greifers in seiner Höchststellung mit g'esc'hlossener Materialauf fangsohale, Fig. 2 Aufriß des Greifers nach Fig. i, aber mit geöffneten Grei,ferschaufeln und geöffneter, @d. h. aufgeklappter Materialauffangschale, Fig. 3 Seitenansicht nach Schnitt I-I der Fig. i, Fig. q. Steuergehänge für die Materialauffangschale mit aus mehreren Gliedern ibestehendem Anschlaghebel bei geschlossener Materialau,ffangscha.le, Fig. 5 Steuergehänge nach Fig. q. bei geöffneter Materialauffangschale.
- Der in Fig. i :dargestellte Greifer befindet sich in seiner Höchststellung und ist von der mittels Stangen e an der Katze hängenden Materialauffangsch,ale a so unterfangen, daß aus dem Greifer rieselndes Gut von der geschlossenen, aber aufklappbaren M:aterialauffangschale a aufgefangen wird. In dieser Stellung liegen die lose auf -der Achse f sitzenden, d. h. an den Klappen der Materialauffangschale a angelenkten Anschlaghebel d mit ihren freien Enden auf den mit dem Querhaupt q starr verbundenen Anschlägen h oder auf dem Querhaupt q selber auf. Starr mit der Achse f und,damit auch :starr mit den Klappen -der Fangschale a verbunden sind die Begrenzungshebel b. An den Begrenzungshebel b und den Abstandshebel d greifen Pufferfedern c an. Die Pufferfedern c gestatten es; den Greifer mit einer gewissen Toleranz .in seine Höchststellung zu ziehen, da geringe Unter- oder Überschreitung der Höchststellung von den Pufferfedern c ausgeglichen werden, die stets bestrebt sind, den Anschlaghebel d gegen Anschläge h bzw. gegen das Querhaupt q zu legen. Die Pufferfedern c -drücken dabei die Begrenzungshebel b von den Anschlaghebeln d ab und halten so die Klappen der Materialauffangschale a :geschlossen.
- Wird der Greifer geöffnet oder gesenkt, .so senkt sich das Querhaupt q seiner Unterflasche und -gibt die Anschlaghebel d frei. Die Folge hiervon ist, daß die Materiakvuffangschale infolge ihres: Eigengewichtes aufklappt und ihre Klappen die mit ,ihnen starr verbundenen Begrenzungshebel b nach innen schwenken, so daß der Greifer seine Auffangschale a und die Hebel b und d die in F.ig. 2 dargestellte Lage einnehmen.
- Schließt man den Greifer, so tritt der umgekehrte Voirgang Bein. Das Querhaupt der Unterflasche des Greifers wird gehoben ..undzieht d@abeidicAnschlaghebel d wieder in die in Fig. i gezeigte Lage zurück. Die Anschaghhebel d drücken über Federn c .die Begrenzungshebel, b nach außen. und heben damit die Klappen der Materialauffangschale a, die geschlossen wird.
- Die Anschlaghebel d der einzelnen Klappen der Materialauffangschale a können, wie in:Fig. q. und 5 dargestellt, auch durch Gelenke q ,miteinander verbunden sein und aus den Gliedern kund l bestehen, Bei geschlossener Materialauffangschale ruhen die Glieder k und Z auf dem Anschlag i des Querhauptes q der Unterflasche. Bei gesenktem und/oder geöffnetem Greifer,sind die Glieder k und 1, wie in Fig. 5 dargestellt, frei ausgestreckt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE-: i. Greifer mit einer Materialauffangschale, ,die in oder Nähe der I3öchststellung,des Greifers an der den Greifer tragenden Konstruktion, Katze od. dgl. aufgehängt ist und von der Heb-und Senkbewegung des Greifers gesteuert wird; dadurch gekennzeichnet, daß in der Höchststellung des Greifers die Materialauffangschale auch vom Öffnen. und Schließen des Greifers ;gesteuert wird.
- 2. Greifer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dali ,die Materialauffangschale (a) von ,der Unterflasche, insbesondere von. :deren Querhaupt (), gesteuert wird.
- 3. Geifer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Materialauffangschale (a) sich sowohl beim Absenken als auch beim Öffnendes Greifers öffnet. q.. :Greifer nach Anspruch i Abis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß als Steuermittel für die Materialauffangschale ein AnscMagihebel (d) vorgesehen ist, .der in der Höchststellung des Greifers am Greifer, insbesondere auf dem Querhaupt (q) der Unterflasche des Greifers, aufliegt. 5. Greifer nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (d) mit einem Puffer (c), insbesondere mit einer Feder od. dgl., ausgerüstet ist und daß der Puffer (c) dem Anschlaghebel (d) in Höchststellung des Greifers ein Nachgeben ;gestattet. 6. Greifer nach Anspruch i bis 5"dlädurah gekennzeichnet, @daß der Anschlaghebel (d) mit einem Begrenzungshebel (b) durch ein Gelenk, vorzugsweise durch eine Achse (f), verbunden iist und daß an beiden Hebeln (b und d) Puffer (c) angreifen. 7. Greifer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungshebel (b) mit der Materialauffangschale (a) starr verbunden ist. B. Greider nach Anspruch i ;bis 7, dadurch gekennzeichnet, -d@aß der Anschlaghebel (d) von ,durch Gelenk (g) miteinander verbundenen Gliedern (k und l) gehädet ist. 9. Greifer nach Anspruch r bis 8, dädurch gekiemnzeich:net, @daß die Materiatauffangschale durch Hochschwenken des A.nschlagheb-els (d) ,durch den Greifer, .insbesondere durch dessen Querhaupt (9), oder durch die mit dem Querhaupt verbundenen Anschläge (h) geschlossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 404 626.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0005416 DE860853C (de) | 1951-04-20 | 1951-04-20 | Greifer mit einer Materialauffangschale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0005416 DE860853C (de) | 1951-04-20 | 1951-04-20 | Greifer mit einer Materialauffangschale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE860853C true DE860853C (de) | 1952-12-29 |
Family
ID=580294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951P0005416 Expired DE860853C (de) | 1951-04-20 | 1951-04-20 | Greifer mit einer Materialauffangschale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE860853C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310302A1 (fr) * | 1975-05-07 | 1976-12-03 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Benne preneuse de grue |
FR2671544A1 (fr) * | 1991-01-15 | 1992-07-17 | Etude Const Applic Tolerie | Benne preneuse dite a declic, commandee par un cable unique de suspension et de manóoeuvre. |
-
1951
- 1951-04-20 DE DE1951P0005416 patent/DE860853C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2310302A1 (fr) * | 1975-05-07 | 1976-12-03 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Benne preneuse de grue |
FR2671544A1 (fr) * | 1991-01-15 | 1992-07-17 | Etude Const Applic Tolerie | Benne preneuse dite a declic, commandee par un cable unique de suspension et de manóoeuvre. |
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