DE1626605U - Greifer mit materialauffangschale. - Google Patents

Greifer mit materialauffangschale.

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DE1626605U
DE1626605U DEP1890U DEP0001890U DE1626605U DE 1626605 U DE1626605 U DE 1626605U DE P1890 U DEP1890 U DE P1890U DE P0001890 U DEP0001890 U DE P0001890U DE 1626605 U DE1626605 U DE 1626605U
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
collecting tray
material collecting
stop lever
crosshead
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Expired
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DEP1890U
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English (en)
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J Pohlig AG
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J Pohlig AG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Greifer mit Materialauffangschale.
  • Greifer lassen bei kleinkõrnigem Gut. auch wenn ihre Schaufeln vollständig geschlossen sind, das Material herausrieseln. Die Gefahr des Herausrieselns ist umso
    grösser, je feiner das Gut ist und für viele Betriebe
    sehr störend.
  • Die Erfindung betrifft einen Greifer, bei dem diese Gefahr behoben ist. Der neue Greifer besitzt eine oder mehrere Fangschalen, die den geschlossenen Greifer in seiner Hochststellung unterfangen. Die Materialauffangschale oder - schalen sind in der Nähe der Höchststellung des Greifers an der den Greifer tragenden Konstruktion, insbesondere an der Katzen aufgehängt und werden von der Heb-und Senkbewegung sowie vom Öffnen und Schliessen des Greifers gesteuert. Die Erfindung empfiehlt die Materialauffangschale von der Unterflasche des Greifers, insbesondere von dem Querhaupt der Unterflasche steuern zu lassen. Die Materialauffangschale oder-schalen öffnen sich beim Absenken und/oder beim Öffnen des Greifers. Als Steuermittel für die Materialauffangschale oder-schalen sieht die Erfindung einen oder mehrere Anschlaghebel vor, die in der Höchststellung des Greifers am Greifer, insbesondere auf dem Querhaupt der Unterflasche des Greifers aufliegen. Der oder die Anschlaghebel sind mit einem oder mehreren Puffern, insbesondere mit Federn ausgerüstet, die dem oder den Anschlaghebeln in der Höchststellung des Greifers ein Nachgeben gestattet.
  • Die einzelnen Anschlaghebel sind durch ein Gelenk mit einem Begrenzungshebel verbunden. Als Gelenk kann eine Stange dienen, auf der der Anschlaghebel lose und der zugehörige
    Begrenzungshebel fest angeordnet ist. Zwischen Anschlaghebel
    und seinem zugehörigen Begrenzungshebel ist gemäss der
    Erfindung ein Futter angeordnet, der an beiden Hebeln
    angreift. Der ben. die Begrenzungshebel sind mit der
    Materialauffangschale bezw. -schalen starr verbunden. Nach der Erfindung können die Anschlaghebel von durch Gelenken miteinander verbundenen Gliedern gebildet sein.
  • Die Materialauffangschale oder-schalen des neuen Greifer : öffnen sich durch Eigengewicht und werden durch Hochschwen ken der Anschlaghebel durch den Greifer, insbesondere durch dessen Querhaupt oder durch die mit dem Querhaupt verbundenen Anschläge geschlossen.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
    Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 Aufriß eines geschlossenen Greifers in seiner Hochststellung mit geschlossener Materialauffangschale, Fig. 2 Aufriß des Greifers nach Fig. 1, aber mit geöffneten Greiferschaufeln und geöffneter, d. h.
    aufgeklappter Materialauffangschale,
    Fig. 3 Seitenansicht nach Schnitt 1-1 der Fig. t,
    Fig. 4 Steuergehänge für die Materialauffangschale mit
    aus mehreren Gliedern bestehendem Anschlaghebel bei geschlossener Materialauffangschale, Fig. 5 Steuergehänge nach Fig. 4 bei geöffneter Materie auffangschale.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Greifer befindet sich in seiner Höchststellung und ist von der mittels Stangen e an der Katze hängenden Naterialauffangschale a so unterfangen, dass aus dem Greifer rieselndes Gut von der geschlossenen, aber aufklappbaren Materialauffangschale a aufgefangen wird. In dieser Stellung liegen die lose auf der Achse f sitzenden, d. h. an den Klappen der Materialauffangschale a angelenkten Anschlaghebel d mit ihren freien Enden auf den mit Querhaupt q starr verbundenen Anschlägen h oder auf dem Querhaupt q selber auf.
  • Starr mit der Achse f und damit auch starr mit der Klapper der Fangschale a verbunden sind die Begrenzungshebel b.
  • An den Begrenzungshebel b und den Abstandshebel d greifen Pufferfedern c an. Die Pufferfedem c gestatten es, den Greifer mit einer gewissen Toleranz in seine Hochststellur zu ziehen da geringe Unter- oder Überschreitung der HöchststellungvondenPufferfederncausgeglichenwerden, die stets bestrebt sind, Anschlaghebel d gegen Anschläge h bezw. gegen das Querhaupt q zu legen. Die Pufferfedern c drücken dabei die Begrenzungshebel b von den Anschlaghebeln d ab und halten so die Klappen der Materialauffangschale a geschlossen.
  • Wird nun der Greifer geöffnet oder gesenkt, so senkt sich das Querhaupt q seiner Unterflansche und gibt die Anschlaghebel d frei. Die Folge hiervon ist, dass die Materialauffangschale infolge ihres Eigengewichtes aufklappt und ihre Klappen, die mit ihnen starr verbundenen Begrenzungshebel b nach innen su schwenken, so dass der Greifer seine Auffangschale a und die Hebel b und d die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen.
  • Schliesst man den Greifer, so tritt der umgekehrte Vorgang ein. Das Querhaupt der Unterflasche des Greifers wird gehoben und zieht dabei die Anschlaghebel d wieder in die ii Fig. 1 gezeigte Lage zurück. Die Anschlaghebel d drücken über Federn c die Begrenzungshebel b nach aussen und heben damit die Klappen der Materialauffangschale a, die geschlossen wird.
  • Die Anschlaghebel d der einzelnen Klappen der Materialauffangschale a können. wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, auch durch Gelenke q miteinander verbunden sein und aus den Gliedern k und 1 bestehen. Bei geschlossener Materialauffangschale ruhen die Glieder k und 1 auf dem Anschlag i des Querhauptes q der Unterflasche. Bei gesenktem und/oder geöffnetem Greifer sind die Glieder k und l, wie in Fig. 5 dargestellte frei ausgestreckt. Schutzansprüche:

Claims (10)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1.) Greifer mit Materialauffangschale, dadurch gekennzeichnet dass der geschlossene Greifer mittels Materialauffangscha (a) oder Auffangschalen unterfangen ist.
  2. 2.} Greifer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete dass die Naterialauffangschale (a) in der Nähe der Höchatstellung des Greifers an der den Greifer tragenden Konstruktion, insbesondere an der Katze, aufgehängt ist und von der Heb-und Senkbewegung sowie vom Öffnen und Schliessen des Greifers gesteuert wird.
  3. 3.) Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialauffangschale (a) von der Unterflasche, insbesondere von derem Querhaupt (q) gesteuert wird.
  4. 4.) Greifer nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialauffangschale (a) sich beim Absenken und/oder beim Öffnen des Greifers öffnet.
  5. 5.) Greifer nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuermittel für die Materialauffangschale ein Anschlaghebel (d) vorgesehen ist, der in der Höchatztellung des Greifers am Greifer, insbesondere auf dem Querhaupt(q) der Unterflasche des Greifers aufliegt.
  6. 6. ) Greifer nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlaghebel (d) mit einem Puffer (c), insbesondere mit einer Feder oder dergl. ausgerüstet ist und dass der Puffer (e) dem Anschlaghebel (d) in Höchststellung des Greifers ein Nachgeben gestattet.
  7. 7.) Greifer nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlaghebel (d) mit einem Begrenzungshebel (b) durch ein Gelenk, vorzugsweise durch Achse (f) verbunden ist und dass an beiden Hebeln (b und d) Puffer Ce) angreifen.
  8. 8.) Greifer nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungshebel (b) mit der Materialauffangschale(a) starr verbunden ist.
  9. 9.) Greifer nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlaghebel (d) von durch Gelenk (g) miteinander verbundenen Gliedern (k und 1) gebildet ist.
  10. 10.) Greifer nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialauffangschale (a) durch Eigengewicht sich öffnet und durch Hochschwenken des Anschlaghebels (d) durch den Greifer insbesondere durch dessen Querhaupt (q) oder durch die mit dem Querhaupt verbundenen Anschlägen (h) geschlossen wird.
DEP1890U 1951-04-21 1951-04-21 Greifer mit materialauffangschale. Expired DE1626605U (de)

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