DE2027032A1 - Verschlußvorrichtung für Überdruckkammern - Google Patents
Verschlußvorrichtung für ÜberdruckkammernInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G10/00—Treatment rooms or enclosures for medical purposes
- A61G10/02—Treatment rooms or enclosures for medical purposes with artificial climate; with means to maintain a desired pressure, e.g. for germ-free rooms
- A61G10/023—Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure
- A61G10/026—Rooms for the treatment of patients at over- or under-pressure or at a variable pressure for hyperbaric oxygen therapy
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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Description
D R. M O L L E R-B O R-. DIP L-IP ή t S. D R. UA rt1 *■ Z D J ? L - C H £ AL D R. D E U F EL
DIPL-ING. H NST ERWAlD D1PL-1NG. G8ÄMKOW
München, den _2 We/P S 2144"
SOGIEl1E GENERALE DE CONSTRUCTIONS ELEOTRIQÜES ET MEQANIQUES (ALSTHOM)
38 avenue Elever
PARIS 16
Frankreich
PARIS 16
Frankreich
Verschlußvorrichtung für Überdruckkammern
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung der Öffnungen,
welche Zugang tu Überdruckkammern gewähren, wie sie insbesondere
für bestimmte medizinische oder chirurgische Behandlungen verwendet werden.
Die Drücke in diesen Kammern können mehrere Bar erreichen, und die Kräfte, welchen sie ausgesetzt sind, erreichen ein
Hehrfaches von sehn Tonnen pro Quadratmeter. Es besteht daher
Veranlassung, die Abmessungen dieser Kammern so klein
wie möglich zu halten, und zwar zum Nachteil des Platzes,
Q09S50/1589
Braunschweig, Am BOrgerpark 8 8 München 22, RoberlKädi-Slmße X
7 Stuttgart - Bad ,Cannstafr
202" „32
welcher dem Patienten oder den Patienten und dem Personal zur Verfügung steht, welche sie benutzen sollen.
Andererseits erfolgt aus verschiedenen Gründen und unter anderem
zur Gewährleistung der Dichtigkeit unter günstigen Bedingungen die Öffnung der Türen nach innen in die Kammern,
indem im Hinblick auf die Dichtigkeit die Druckkraft verwendet wird.
Aufgrund der Tatsache, daß in der Kammer erhöhte Drücke herrsehen,
und trotz der beschränkten Abmessungen der Öffnung., hat
" die Tür schließlich aus Festigkeitsgründen ein Gewicht, ν/άΐ
ches ein Mehrfaches von 10 Kilopond beträgt, wodurch erforderlich wird, daß diö Tür durch mechanische Vorrichtungen
gestützt wird, welche eine präzise Anordnung der Tür an ihre.ii Anschlag gestatten, um die unerlässliche Dichtigkeit au gewährleisten.
In den bekannten Überdruckkammern werden Scharnier türen verwendet, und die Öffnungs- oder die Schließbewegung erfordert
einen großen freien Raum in Bezug auf die allgemeinen reduzierten Abmessungen der Kammer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung mn:·
Unterstützung und zur Betätigung einer Tür für Überdruckkammern zu schaffen, welche zugleich gestattet, das große üewicht
einer solchen Tür zu tragen, sie durch Translation möglichst nahe an der Kammerwand zu bewegen, zu gewährleisten, daß die Kontaktebenen der Tür und des Anschlages aur
Zeit des Verschließens absolut parallel verlaufen und dabei gleichzeitig das leichte Abheben der lür beim Öffnen ohne
wesentliche Kraft isu gestatten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet siuh' dadm-eh,
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BAD ORIGINAL
aus, daß die Kontaktebene des Anschlages vertikal verläuft,
daß die TUr oben an einem Haltezunge- und Betätigungselement aufgehängt ist, an welchem sie zumindest in bestimmten Grenzen um eine vertikale -Richtung drehbar aufgehängt ist, welche im wesentlichen durch ihren Schwerpunkt verläuft, daß
das Halterungs- und Betätigungselement einerseits entlang
einer horizontalen Richtung verschiebbar befestigt ist, welche durch die oben genannte vertikale Richtung verläuft und
mit der Kontaktebene des Anschlages einen bestimmten Winkel
bildet und andererseits um eine horizontale Richtung drehbar ist, welche vorteilhafterweise mit der ersten zusammen
läuft, daß die Aufhängung der Tür an dem Halterunge- und Betätigungselement so auegebildet 1st, daß eine schwache horizontale Verschiebung der Tür in einer zur Kontaktebene
des Anschlages senkrecht verlaufenden Richtung gestattet iit.
Sie Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschriebein; in dieser seigt:
teilweise dargestellten überdruckkammer angebracht
ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Öffnung, welche verschlossen werden soll, mit ihre« Anschlag 11, die Tür 12, welche mit zwei
Handgriffen 12a und 12b ausgestattet ist, das Halterunge-
und Betätigungselement 13 und die Stange 14, auf welcher sich
ü&s Halterungs- und Betätigungselement 13
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BADORiGINAL
Die Pig» 3 zeigt in Schmitt di© lis,SQlfesit<§a ä®s AusiWß^wäg
des Anschlages 119 fi®s Ofe^rteil© <t@£ Sfe 12 maä des Halt®-=
rungs™ und BefestigTaags©l©s©atGg 13o Di© EoatafetfläeJa® 15
des Anschlages 11 ist ait eiass BicMnag 16 aia,sg®ststtito
Die !fir 12 irafaSt aa ite©r EöstaistflleloL© 17 @ia@£>®@itii lagnetkoatafete
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BADORiGiWAL
wenn der Kranke herausgebracht werden soll oder Indem die
nicht dargestellte Schleuse auf den Druck der Kammer gebracht wird, welche der Öffnung vorgeschaltet ist, wenn es
sich darum handelt, einen Operateur eintreten oder austreten
zu lassen.
Wenn der Druckausgleich herbeigeführt ist, genügt es, die Handgriffe der Tür 12 zu fassen und zu sich hinzuziehen, um
das Abheben der Tür vom Anschlag zu bewirken und zwar aufgrund einer schwachen Drehbewegung der !Türanordnung 12 und
des Halterungs- und Betätigungselementes 13 um die Stange
14. Man erteilt sodann der Tür eine Drehbewegung um die Achse 21, während man sie gleichzeitig in eine horizontale
Translation nach links versetzt. Aufgrund der Heigung, welche die Stange 14 in Bezug auf die Sehließebene bekommen hat,
gestattet die oben genannte Doppelbewegung, zunächst die Zentriernaeen 19 herauszuheben und sodann den gewölbten Teil
der Tür passieren zu lassen, um die Tür leicht in die in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellte lage zu bringen und zwar
durch eine Bewegung, in deren Verlauf die Tür nur einen sehr begrenzten Eaum überstrichen hat, um schließlich bei minimalem
Platzbedarf eine Stellung der vollen Öffnung einzunehmen.
Die Schließbewegung vollzieht sich in umgekehrter Weise, und
sobald sich die Tür vor der öffnung befindet genügt in Verbindung
mit der Wirkung der Magnetkontakte 18 eine leichte Druckkraft auf die Handgriffe, um den richtigen Kontakt der
Flächen 17 und 15 zu gewährleisten, so daß die erforderliche
Dichtigkeit erreicht wird, bevor die Kammer unter Druck gesetzt wird, so daß die beträchtliche Druckkraft dann die Tür
vollkommen verschlossen hält.
- Patentansprüche -
009850/1568
BAD ORIGiNAL
Claims (3)
- Pate ή,,,^,^ η ,a ^111 T111U11 C11Ji11 e(jy Vorrichtung zur Halterung uad rar Betätigung eimer Überdruckkammer-Tür, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktebesae dee Ansehlag©©,, an dem die, für anschlagen muß, vertikal verläuft, toi die Mr ölten an einem Element aufgehängt ist, am welchem sie sunindest in bestimmten Grenzen um ein© vertifeale Hiehtung dreh™ bar aufgehängt ist, welche im wesentlichen durch ihren Schwerpunkt verläuft, öaS dme Halterusgs- raad letätigungseleaent einerseits entlang einer horizontalem Eiohtung verschiebbar befestigt ist» weleh® torch die oben genannte vertikale Richtung verläuft wßä mit der Kontaktebene des Anschlages einen bestlnsmten Winkel bildet und andererseits um eine horizontale Bichtung drehbar ist, welche vorteilhafterweise mit i®r ersten sjusamuen läuft, daß die lufhängung der für am dem Element so ausgebildet ist, daß eine schwache horizontale Verschiebung der Tür in einer sur Kontaktebene dee Anschlages senkrecht verlaufenden Eiohtmig gestattet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal® Verschiebungerichtung des Halterungselementes durch &ine ^jlindrlseh© Siamge gebildet ist, die in geeigneter Welse alt ihrem zwei Enden an der Wand der Kammer befestigt ist»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement am geincü oberen Teil eine erste Bohrung aufweist, welch® äi@ Stsng® unter Zwischenschaltung eines aneleli bekfmmti$& Eugellagere umgibt, welches daxu geeignet 1st, sowell eine Versohle-0 0 9 8 5 0/1568 " BAD ORIGINALtang entlang des· Stange &le auch eine Bretang tut tl@ Stenge %m gest&ttem und ea seinem mnteren Teil eiae ■weite Bohrung te»iltfflt9 deren Richtung irar tfn ersttn Bohnmg eemlixeelit rerläiift.naeli iBSpraeii 3» daimrcli ßoker aroL a © t," i.iiB ein Stift» welclier an peiaom ot""" < α Iziäo G a©Ä laeat· aafifiiet, die zweite Bohrmif ni"f ^iacm lostiimtezL Sfielsai« Ärcliriagt iiaö im Oteeri^ll äol° ftls? in eimer »er !.estialkttiiBC iloie ffijr !»olleloa, im 1 dea Schwerpunkt i.er föa? T
8ckraml«iBg liefi-stigt iei.009850/1568 ._BAD ORiGfNALLeerseite
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