DE589488C - Maschine zum Messen und Sortieren von Glasgegenstaenden, insbesondere Lampenbirnen - Google Patents

Maschine zum Messen und Sortieren von Glasgegenstaenden, insbesondere Lampenbirnen

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DE589488C
DE589488C DE1931589488D DE589488DD DE589488C DE 589488 C DE589488 C DE 589488C DE 1931589488 D DE1931589488 D DE 1931589488D DE 589488D D DE589488D D DE 589488DD DE 589488 C DE589488 C DE 589488C
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Germany
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measuring
valves
valve
machine
pipe
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Application number
DE1931589488D
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Messen und Sortieren von Glasgegenständen, insbesondere Lampenbirnen Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Messen und Sortieren von Glas.gegenstäriden, insbesondere Lampenbirnen.
  • Die Erfindung besteht darin,. daß jeder Meßstelle ein mit einem Vakuumgefäß inVerbindung stehendes Saugventil zugeordnet ist, das einen Saugnapf trägt; gegen den die Prüflinge angedrückt werden, und das durch die Lehrenglieder derart steuerbar ist, daß die von den Lehren ausgesonderten Prüflinge von den Saugnäpfen festgehalten werden.
  • Eine besondere Konstruktion der Maschine ist beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben: Abb. r ist ein Aufriß der Maschine. Abb.2 ist ein Schnitt durch die Maschine entsprechend der Linie 2-2 von Abb. r.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch den Vakuumkasten und zeigt die Meßeinrichtungen in Ansicht.
  • Abb. q. ist ein Schnitt entsprechend Abb. 3 und zeigt die Meßeinrichtung im Schnitt in einer Stellung, in der die Hülsen und die Kanäle sich in Ruhestellung befinden.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt entsprechend Abb. q. und zeigt die Stellung der Teile zueinander, wenn,'ein zu gering bemessener Gegenstand eintritt.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt entsprechend Abb. q. und zeigt die Lage der Teile zueinander, wenn ein normal gestalteter Gegenstand eintritt.
  • Abb. 7 ist ein Schnitt entsprechend Abb. 4 und zeigt die Lage der Teile zueinander, wenn ein zu stark gewölbter Gegenstand eintritt.
  • Der Rahmen zo, der für die parallelen Führungsschienen z r als Auflage dient, ist mit senkrecht verschiebbaren Stangen 1.2 versehen, die an ihren oberen Enden Auflager 13 haben, deren Enden an dem Schienenabschnitt 1q. befestigt sind. Die unteren Enden der Stangen 12 sind mit Hebeln 15 verbunden, die auf die Enden der Wellen 16 aufgesetzt sind. Diese wiederum sind zum Zwecke der Drehung in entsprechenden Lagern 17 befestigt, und außerdem erstreckt sich von jeder Welle 16 zwischen ihren Enden ein Arm 18 nach unten. Diese Arme sind durch eine Verbindungsstange z9 miteinander verbunden, .so daß, wenn die Welle am einen Ende in Drehung versetzt wird, die Welle am andern Ende sich gleichzeitig dreht. Um die für die Drehung notwendige Kraft zu erhalten, ist zwischen den Enden einer der Wellen 16 ein Hebelarm 2o angebracht und durch ein Glied 2i mit dem Kolben eines Luftzylinders 22 verbunden. Dieser Zylinder 22 ist über ein Ventil 2q. mittels eines Rohres 23 mit einer Preßluftleitung 25 und einer Saugleitung 26 verbunden. Auf diese Weise können die Bewegungen des Kolbens durch Betätigung des, Ventils 24 geregelt und der Schienenabschnitt 1q. schnell gehoben oder gesenkt werden. Wenn der Schienenabschnitt 1q. sich in seiner untersten Lage befindet, liegt er mit dem Abschnitt i i in gleicher Höhe, so daß das Förderband, indem es sich längs der Führungsschienen i i bewegt, bequem in den Führungsabschnitt 14 eintreten kann.
  • Auf dem Rahmen io erstrecken sich Stärider 27 nach oben, die zwischen ihren Enden einen Vakuumkasten 28 tragen und die oben durch ein Querstück 29 verbunden sind, das Lager besitzt, in denen sich eine Welle so dreht. Auf der Welle 30 sind Hebel 31 befestigt, von deren freien Enden Teile 32 herabhängen, die an ihren unteren Enden eine Platte 33 tragen, die so groß ist, daß sie fast die ganze Fläche des Vakuumkastens bedeckt. An einem Arm 35, der auf der Welle so befestigt ist, hängt ein Gewicht 34, um das Gewicht der Platte 33 und ihrer Zubehörteile auszugleichen. Am Ende der Welle 3o auf der Vorderseite der Vorrichtung in Richtung der Hebel 31 erstreckt sich ein Arm 36, der durch eine Zugstange 37 mit einem Fußhebel 38 verbunden ist, der für einen bestimmten Arbeitsvorgang auf der Vorderseite der Vorrichtung angebracht ist.
  • Der Rahmen io trägt dicht unter dem Vakuumkasten 28 einen Behälter 39, dessen obere Kante sich unterhalb des Führungsabschnitts 14 befindet. Dieser Behälter 39 ist mit einem geneigten Auslaß 40 versehen, durch den der Inhalt nach rückwärts aus der Vorrichtung herausgeführt wird.
  • Die benutzten Meßvorrichtungen sind in den Abb. 3 bis 7 dargestellt und sind im folgenden im einzelnen beschrieben. In den oberen und unteren Wandungen des Vakuumkastens sind in gleichen Zwischenräumen Öffnungen 41 angebracht, von denen die ersten mit Buchsen 42 ausgerüstet sind, die mit den Öffnungen in den unteren Wandungen Führungen für die Meßelemente und ihre Zubehörteile bilden, wie es aus den Zeichnungen zu ersehen ist. Die Öffnungen 41 in der unteren Wandung haben einen größeren Durchmesser als die Öffnungen in den Buchsen 42, um die Ventilhülsen aufzunehmen, die durch die Bewegung der Meßteile eingestellt werden, so wie es weiter unten beschrieben wird. Durch die Öffnung 41 und die Buchsen hindurch erstreckt sich eine Hülse 43, die an ihrem unteren Ende ein becherförmiges Glied 44 trägt; dessen Kante mit einer Rille versehen ist, die zur Aufnahme einer verhältnismäßig weichen Packung 4.5 bestimmt ist, an die sich die zu messenden Gegenstände anlehnen, um eine luftdichte Verbindung zwischen der Oberfläche des Gegenstandes und der Kante des becherförmigen Teiles zu bilden. Die Hülse 43 ist an ihrem oberen Ende mit einem Kanal 46 versehen, durch den unter gewissen Bedingungen eine Verbindung zwischen dem Vakuumkasten und dem becherförmigen Teil 44 hergestellt wird. Ein ähnlicher Kanal 47 befindet sich in der Hülse 43 in der Nähe der Öffnung 46, um unter gewissen Bedingungen eine Verbindung zwischen dem Vakuumkasten und dem becherförmigen Teil 44 herzustellen. In der Hülse 43 gleitet ein rohrförmiges Ventil 48, das an seinem oberen Ende mit einer Haube 49 versehen ist, wodurch seine Abwärtsbewegung begrenzt wird. Das untere Ende des Ventils ist offen und hat radial verlaufende Kanäle 5o, die eine Verbindung zwischen dem Innern des Ventils und dem becherförmigen Teil herstellen, wenn das Ventil mit dem zu messenden Gegenstand in Berührung kommt. Die Kanäle 51 und 52 des Ventils 48 decken sich unter gewissen Bedingungen mit den Kanälen 46 und 47. Die Hülse 48 ist von einer Hülse 53 umgeben, die sich durch die Öffnung im Boden des Kastens 28 hindurch erstreckt und die an ihrem unteren Ende einen Halter 54 trägt. Der letzte hält herabhängende Arme 55, die an ihren unteren Enden ein passend :geformtes Meßglied 56 tragen. Ähnlich der Hülse 48 ist die Hülse 53 mit einem Kanal 57 ausgerüstet, der unter gewissen Bedingungen sich mit den Kanälen 47 und 52 deckt, um die Herstellung der Verbindung zwischen dem Vakuumkasten 28 und dem becherförmigen Teil 44 zu unterstützen. Die Hülse 53 umgibt eine Hülse 58, did an ihrem unteren Ende einen Halter 59 hat, an dem Arme 6o befestigt sind, die an ihren unteren Enden passend geformte Meßglieder 61 tragen. Ähnlich der Hülse 53 hat die Hülse 58 einen Kanal 62, der sich für gewöhnlich mit dem Kanal 57 deckt. Die Deckung dieser beiden Kanäle wird durch einen Flansch 63 erreicht, der an der Hülse 53 angebracht ist und an den das obere Ende der Hülse 58 anliegt, während die Abwärtsbewegung der Hülsen 53 und 58 durch einen an der Hülse 58 angebrachten Flansch 64. verhindert wird. Hieraus geht hervor, daß, wenn die Hülsen' 53 und 58 in ihrer untersten Stellung sich befinden, die Kanäle 57 und 62 sich decken, aber keine Verbindung weder mit dem Vakuumkasten noch mit dem Innern des Ventils 48 herstellen.
  • Die zu messenden Gegenstände, z. B. Lampenbirnen 65, werden in Öffnungen 66 eingesetzt, die sich in einem entsprechenden Transportband 67 befinden, das längs der Führungsschienen ii bewegt und auf den Schienenabschnitt 14 vorgerückt wird. Nach Erreichung dieser Stellung wird Luft in den Zylinder 2a eingelassen, wodurch der Abschnitt 14 aufwärts bewegt und das Förderband gehoben wird, so daß die Lampenbirnen mit den unteren Kanten der Ventile 48 in Berührung kommen, wodurch diese in die in Abb. 5 bis 7 dargestellten Lagen versetzt werden. Die Aufwärtsbewegung der Ventile 48 bringt die Kanäle 51 mit den Kanälen 46 in Deckung, wodurch unter gewissen Bedingungen eine Verbindung zwischen dem Vakuumkasten 28 und dein becherförmigen Teil 44 bewirkt wird.
  • In Abb, 5 ist die Lage der Teile zueinander dargestellt, wenn eine zu gering bemessene Birne herangeführt wird. Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Wenn sich die Birne auf das Ventil 48 zu bewegt, geht sie glatt durch die Meßstellen 5@6 und 61 hindurch, so daß die Hülsen 53 und 58 in Ruhe bleiben. Die weitere Aufwärtsbewegung der Birne läßt sie das untere Ende des Ventils 48 berühren, so daß der Kanal 5 i mit dem Kanal 46 zur Deckung gebracht wird, wodurch eine Verbindung zwischen dem Kasten 28 und dem Teil 44 hergestellt wird, so daß nach Absenkung des Transportbandes die Birne frei in der Meßvorrichtung hängt.
  • In Abb. 6 ist die Lage der Teile zueinander dargestellt, wenn eine Birne von normaler Gestalt durch die Meßvorrichtung hindurchgeht. Wenn die Birne sich aufwärts bewegt, berührt sie die Meßstelle 56, die, da sie zu schmal ist, um den Durchgang .des Gegenstandes durch sie zu erlauben, die Hülse 53 aufwärts bewegt und den Kanal 46 sperrt, so daß, wenn das obere Ende der Birne das untere Ende des Ventils 48 berührt und die Kanäle.46 und 51 sich decken, eine Evakuierung des Teiles 44 verhindert wird. Auf diese Weise kann in dem Teil 44 kein Vakuum entstehen, so daß, wenn das Transportband gesenkt wird, die Birne ihre Stellung in ihm beibehält.
  • Wie Abb. 7 zeigt, bewegt sich die Meßstelle 61 aufwärts, wenn eine zu stark gewölbte Birne sich auf das Ventil 48 zu bewegt, und gleichzeitig mit der Bewegung der Meßstelle 61 und ihrer Hülse bewegt sie infolge der Berührung des Flansches 63 mit dem oberen Ende der Hülse 58 auch diese Hülsen aufwärts. Da die Kanäle 57 und 62 für gewöhnlich sich decken und da die Hülsen sich gemeinsam bewegen, bleibt die Beziehung der Kanäle 57 und 62 zueinander durch die Aufwärtsbewegung unverändert. Wenn die Birne sich weiterbewegt, wird das Ventil 48 gehoben und bringt die Kanäle 47 und 5.2 mit den Kanälen 57 und 62 zur Deckung, wodurch eine Verbindung zwischen dem Vakuumkasten 28 und dem Innern des Ventils 48 hergestellt wird, um den Teil 4_q. zu evakuieren. Hierbei wird die Glocke entgegen dem' Einfluß der Schwerkraft festgehalten, wenn das Transportband 67 gesenkt und von dem Abschnitt 14 hinwegbewegt wird..
  • Die Freigabe der unregelmäßig gestalteten Birnen wird, nachdem dass Transportband fortbewegt worden ist, dadurch herbeigeführt, daß der- Fußhebel 38 heruntergedrückt wird. Hierdurch wird die Platte 33 veranlaßt, sich. auf die Hauben 49 aufzulegen, wodurch die Ventile 48 heruntergedrückt werden. Die Abwärtsbewegung der Ventile stößt die Lampenbirnen ab und bringt ebenfalls die Kanäle außer Deckung, wodurch das Vakuum unterbrochen und eine Energieverschwendung vermieden wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Messen und Sortieren von Glasgegenständen, insbesondere Lampenbirnen, bei der die Prüflinge durch einen Träger kurzzeitig an Meßvorrichtungen herangeführt und durch weitere Mittel entweder freigegeben oder zurückbehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meß-stelle ein mit einem Vakuumgefäß in Verhindung stehendes Saugventil zugeordnet ist, das einen Saugnapf trägt, gegen den die Prüflinge angedrückt werden, und das durch die Lehrengl.ieder (56, 61) derart steuerbar ist, daß die von den Lehren ausgesonderten Prüflinge von den Saugnäpfen festgehalten werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (44) an einem mit Öffnungen (46, 57) versehenen Rohr (43) angeordnet ist, dessen Öffnungen durch ein zentrisch angebrachtes Rohrventil (48) und durch weitere das Rohr (43) konzentrisch einschließende und mit den Lehren (56, 61) verbundene Rohrventile (53, 58) so gesteuert werden, daß durch die in den Röhrschiebern (48, 53 58) vorgesehenen Bohrungen bei bestimmten Stellungen der Rohrschieber zueinander eine Verbindung zwischen dem Vakuumkasten (28) und dem Saugnapf (44) hergestellt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß mehrere Meßvorrichtungen mit einem gemeinsamen Vakuumkasten (28) in Verbindung stehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer sich über sämtliche Ventile erstreckenden Platte (33) alle Ventile gleichzeitig, z. B. durch Betätigen eines Fußhebels (38), geschlossen werden können.
DE1931589488D 1930-01-04 1931-01-01 Maschine zum Messen und Sortieren von Glasgegenstaenden, insbesondere Lampenbirnen Expired DE589488C (de)

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