DE682610C - Verladeeinrichtung - Google Patents

Verladeeinrichtung

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Publication number
DE682610C
DE682610C DES124714D DES0124714D DE682610C DE 682610 C DE682610 C DE 682610C DE S124714 D DES124714 D DE S124714D DE S0124714 D DES0124714 D DE S0124714D DE 682610 C DE682610 C DE 682610C
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DE
Germany
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hoist rope
circular
guide
loading device
axes
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Expired
Application number
DES124714D
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English (en)
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FR DE CONST DE BENNES AUTOMATI
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FR DE CONST DE BENNES AUTOMATI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/06Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements
    • B66C23/08Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths
    • B66C23/10Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with jibs mounted for jibbing or luffing movements and adapted to move the loads in predetermined paths the paths being substantially horizontal; Level-luffing jib-cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0307Cranes in which it is essential that the load is moving horizontally during the luffing movement of the arm or jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Verladeeinrichtung Zusatz zum Patent 674 164 Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Vorrichtung nach dem Patent 67416q., bei der die seitliche Verschiebung des gefüllten Einseilgreifers von der Beladestelle zur Entladestellle durch das Gewicht des Greifers selbst und seines Inhalts. beim Nachlassen :des Hubseils in einer senkrechten Ebene erfolgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der in einer senkrechten Ebene schwingende, an seinem freien Ende die Führungsrolle für das Hubseil und die Fangglocke tragende Arm an zwei im Gerüst drehbar gelagerten Lenkern angeschlossen ist und daß'auf einer der beiden Gelenkachsen zwischen dem Spitzenausleger und den Kreislenkern eine Rolle ,für Idas Hubseil gelagert ist.
  • Durch diese Bauweise kann,die Reichweite der Ausladung der Einrichtung erheblich gesteigert werden.
  • Zur Veranschaulichung ,der Erfindung sind zwei Ausführungsbeispiele auf der Zeichnung dargestellt. Gemäß ,dem in Fig. i schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel trägt ein Ladebaum oder Förderbock mit drei oder vier Füßen 5 und 5' die waagerechten Gelenkachsen 5o; 51, die annähernd auf gleicher Höhe liegen, und um welche ein Wippausleger schwenkbar ist, der aus zwei Kreislenkern 52, 53 und dem Arm 54 besteht. An seinem vorderen Ende trägt der Arm 5q. die Fangglocke 18 für den Greifer 20.
  • Das Schließsei19 des Greifers läuft über Scheiben 13 und 8 und wickelt sich dann auf der nichtdargestellten Arbeitswinde auf.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Es sei zunächst angenommen, daß die Vorrichtung die in vollen Linien dargestellte Lage einnimmt. Dier gefüllte Greiferkorb 20 wird geschlossen hochgezogen, bis sein besonders ausgebildeter Kopf 23 sich in der Fa,rigglocke 18 befindet. Läßt man in diesem Augenblick den Greiferkorb auf seinem Ring ruhen, so wirkt ein Teil seines Gewichts
    Richtung des Pfeils f 1 schwenkt unter
    nahme des Lenkers 53 in Richtung '
    Pfeils 12.
    Der Greiferkorb senkt sich dabei längs. der punktiert angedeuteten Bahn a-b und nimmt die strichpunktiert in Fig. i gezeigte Lage 20a ein. Wenn der Greifer in dieser Lage äragelangt ist und man das Seil 9 dann weiter nachläßt, so ruht der Greiferkorb ganz auf ider nach i 8a .gekommenen Fang-oder Öffnungsglocke 18 und öffnet sich dabei. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Wippausleger die strichpunktiert angedeutete Stellung 52a-53a-54a ein, wobei die Gelenke 5g und 56 nach 55a und 56a verschoben sind.
  • Will man den Greifer in die auf der Ab- bildung in vollen Linien dargestellte Greifstellung zurückführen, so braucht man nur leicht am Seilg zu ziehen; letzteres wirkt dabei auf die Scheibe 8 ein; wobei die Schubstange 53 zwangsläufig einen Kreisbogen, entgegengesetzt der Pfeilrichtung/2 beschreibt, um ihre ursprüngliche Lage wieder einzunehmen.
  • Infolgedessen schwenkt auch der Arm 54 nun das Gelenk 5 5 und durchläuft die strichpunktiert angedeutete Bahn in umgekehrter Richtung, wobei der geöffnete Gre$ferkorb von b nach a senkrecht .gemäß X-X über seine Greifstellung gebracht wird. Der Greiferkorb löst sich dann von dem Ring 18 und legt sich geöffnet auf die umzuschlagende Ware.
  • Wie man sieht, ist dabei für eine erhebliche waagerechte Verschiebung die Senkbewegung des Greiferkorbes sehr klein, so .daß die Höhe der Einrichtung stark begrenzt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine abweichende Ausführungs. form, bei der die Achse 51 über der Achse 5o, und zwar annähernd lotrecht über dieser, liegt. In diesem Falle ist die Bewegungsbahn von b nach a abwärts gerichtet, :d. h. also umgekehrt wie beim ersten Beispiel. Diese Einrichtung arbeitet auch in umgekehrter Weise wie die Vorrichtung gemäß Fig. i. Wenn nämlich her Greiferkorb in dem Ring "i48 aufgehängt ist, so laden die Kreislenker aus, und der Greiferkorb wird bis in die strichpunktiert auf Fig.2 angedeutete Entleerungsstellung gedrückt; d. h. die Füllung .des Greiferkorbs erfolgt senkrecht zu b, während die Entleerung lotrecht zu a stattfindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verladeeinrichtung, bei der die seitliclie Verschiebung des gefüllten Eiriseilgreifers von ;der Beladestelle zur Entladestelle durch das Gewicht des Greifers und seines Inhalts beim Nachlassen des Hubseils in einer senkrechten Ebene erfolgt, nach Patent 674164, =dadurch gekennzeichnet, :daß .der in einer senkrechten Ebene schwingende; an seinem freien Ende .die Führungsrolle für das Hubseil und die Fangglocke tragende Arm (54) an zwei im Gerüst drehbar gelagerten Lenkern (52, 53) angeschlossen ist und daß auf einer der beiden Gelenkachsen zwischen dem Spitzenausleger (54) und den Kreislenkern (52, 53) eine Rollre für das Hubseil gelagert ist.
  2. 2. Verladeeinrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kreislenkerdrehachsen im Gerüst annähernd auf einer Waagerechtem die Führungsrolle (8) für das Hubseil auf der Gelenkachse ,des Spitzenauslegers und des hinteren Kreislenkers (53) gelagert ist.
  3. 3. Verladeeinrichtung nach Anspruch i; .dadurch g gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Kreislenkerdrehachsen im Gerüst annähernd auf :einer Senkrechten ,die Führungsrolle (8) für das Hubseil auf der Gelenkachse :des Spitzenauslegers und des -vorderen - Kreislenkers (52) gelagert ist. über diesen Ring oder diese Glocke 18 auf dien Arm 54, der nun um sein Gelenk 55 in
DES124714D 1935-11-22 1936-10-28 Verladeeinrichtung Expired DE682610C (de)

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