DE855120C - Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden

Info

Publication number
DE855120C
DE855120C DESCH4921A DESC004921A DE855120C DE 855120 C DE855120 C DE 855120C DE SCH4921 A DESCH4921 A DE SCH4921A DE SC004921 A DESC004921 A DE SC004921A DE 855120 C DE855120 C DE 855120C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
acid
ether
yield
mole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH4921A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Priewe
Rudi Dr Rutkowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Priority to DESCH4921A priority Critical patent/DE855120C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855120C publication Critical patent/DE855120C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/44Acylated amino or imino radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen- Or Sulfur-Containing Heterocyclic Ring Compounds With Rings Of Six Or More Members (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsäureamiden Die guten Erfolge, welche mit der Verwendung der Aminosalicylsäuren, insbesondere der p-Aminosalicylsäure, bei der chemotherapeutischen Behandlung der Tuberkulose erzielt wurden, waren Anlaß zur Herstellung einer größeren Anzahl von Derivaten dieser Säuren. Die Verwendbarkeit verschiedener dieser Derivate für die Therapie wurde bereits festgestellt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden substituierte oder nichtsubstituierte Säureamide von Aminosalicvlsäure erhalten, die sich als wertvolle Arzneimitiel erwiesen haben. Ihre Herstellung erfolgt in der Weise, daß zunächst die Kernamidogruppe und die Hydroxylgruppe durch Einführung einer Acylgruppe, z. B. einer Acetyl-, Carbäthoxy-, Carbobenzoxy- od. dgl. Gruppe geschützt werden, worauf die Carboxylgruppe nach an sich bekannten Methoden in Säurehalogenide, insbesondere Säurechloride überführt wird, worauf die erhaltenen Halogenide durch Umsetzung mit primären oder sekundären Aminoverbindungen aliphatischer, alicyclischer, aromatischer, heterocyclischer oder aromatisch-heterocyclischer Natur umgesetzt und gegebenenfalls die wie vorstehend beschrieben eingeführten Acylgruppen abgespalten werden. Die Acylierung kann durchgeführt werden entweder nach an sich bekannten Methoden bei Verwendung eines Acylierungsmittels in einem Arbeitsgang oder aber in zwei Arbeitsgängen bei Verwendung verschiedener Acylierungsmittel mit unterschiedlich schneller Abspaltungsfähigkeit, falls man eine spätere leichtere Abspaltung nur einer Acylgruppe erreichen will. Die Abspaltung des in die Hydroxylgruppe eingeführten Acylrestes kann bereits bei der Amidierung erfolgen, da es sich gezeigt hat, daß dieser, wie z. B. der Acetylrest, nur lose gebunden ist.
  • Beispiel i Zu i Mol in Wasser gelöstem p-aminosalicylsaurem Natrium gibt man tropfenweise i Mol Chlorkohlensäureäthylester, wobei sich unter leichter Erwärmung ein weißer körniger Niederschlag abscheidet, der abgesaugt und aus Äther umkristallisieri wird. F = 213 bis 214'.
  • i Mol der so erhaltenen N-Carbäthoxyaminosalicylsäure wird mit der fünffachen Menge Acetanhydrid i Stunde gekocht und die Lösung nach 24stündigem Stehen in viel Wasser gegossen. Die N-Carbäthoxyaminoacetylsalicylsäure scheidet sich als langsam erstarrendes 01 aus, welches sich dann aus Äther umkristallisieren läßt. F. = 117 bis 122', Ausbeute 850/,.
  • i Mol der so erhaltenen Säure wird bei Zimmertemperatur mit der zehnfachen Menge Thionylchlorid versetzt und als Katalysator ein Körnchen Aluminiumchlorid zugegeben. Nach 3 bis 4stündigem Stehen entsteht eine klare Lösung, aus der überschüssiges Thionylchlorid im Vakuum entfernt wird. Es hinterbleibt das N-Carbäthoxyaminoacetylsalicylsäurechlorid als gelbliches Pulver vom F. # 131', Ausbeute 980/,.
  • i Mol des Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, welche i Mol p-Nitroanilin enthält. Es entsteht eine klare Lösung, die nach 24stündigem Stehen mit viel Wasser verdünnt wird. Der ausgefallene Niederschlag wird durch. Behandeln mit 3()/,iger Natriumbicarbonatlösung und Äther gereinigt und dann aus Aceton umkristallisiert. Das erhaltene N-(N'-CarbäthOxY-4'-aminosalicoyl)-4-amino-i-nitrobenzol hat den F. = 262 bis 263', Ausbeute 88,70/,.
  • Das so erhaltene Produkt wird in einem Gemisch gleicher Mengen Alkohol und 2o0/,iger Natronlauge gelöst und 2 bis 3 Stunden erwärmt. Nach dem Ansäuern mit Eisessig fällt N-(4'-Aminosalycoyl)-4-amino-i-nitrobenzol aus der Lösung aus. Der abgesaugte Niederschlag wird mit Äther gereinigt und aus Aceton umkristallisiert. F. = 276 bis 278', Ausbeute gi,20/,. Beispiel 2 i Mol des nach Beispiel i erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, die i Mol 2-Aminothiazol enthält. Die entstandene klare Lösung wird nach 24 Stunden einer Wasserdampfdestillation unterworfen und der ausgefallene Niederschlag durch Behandeln mit Äther und Aceton gereinigt und mit Wasser ausgekocht. Man erhält N-(N'-Carbäthoxy-4'-aminosalicoyl)-2-aminothiazol vom F. = 27o bis 271' (Ausbeute 84,704), welches in einem Gemisch gleicher Mengen Alkohol und io0/,iger Natronlauge 3 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt wird. Das aus dieser Lösung mit Eisessig gefällte N-(4'-Aminosali-COYI)-2-aminothiazol wird aus Aceton umkristallisiert. F. = 247 bis 248', Ausbeute 94,7o/..
  • Beispiel 3 i Mol des nach Beispiel i erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, welche I MOI 2-Amino-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol enthält, und die Lösung, wie im Beispiel i beschrieben, aufgearbeitet. Es resultiert das N-(N'-CarbäthOxY-4'-aminosalicoyl)-2.-ainino-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol vom F.= 288', Ausbeute gi0/,.
  • Dieses wird in gleichen Mengen Alkohol und 2o0/,iger Natronlauge gelöst und 2 bis 3 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Wird die Lösung mit Eisessig angesäuert, so fällt ein gallertartiger Niederschlag, der sich nach dem Erwärmen zusammenballt. Aus Aceton umkristallisiert resultiert das N-(4'-Aminosalicoyl)-2-amino-5-äthY1-1, 3, 4-thiodiazol vom F. = 263 bis 264', Ausbeute 95,7o,/,. Beispiel 4 i Mol des nach Beispiel i erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung, welche i M01 2-(4-Aminobenzolsulfonamido)-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol enthält, eingetragen. Nach 24stündigem Stehen wird das Reaktionsgemisch mit dem gleichen Volumen Alkohol verdünnt, dann mit Sodalösung neutralisiert und weiter mit Wasser verdünnt. Der ausgeschiedene Niederschlag wird mit Natriumbicarbonatlösung und Äther behandelt und mehrmals mit Wasser ausgekocht. Die so erhaltene Verbindung wird in n-Natronlauge gelöst und dann mit ein(m Überschuß an io"/"iger Natronlauge versctzt und mehrere Stunden er-wärmt. Nach dem Abkühlen mit Essigsäure gefällt und abgesaugt, hat das ausgeschiedene N4- (4'-Aininosalicoyl)-aminobenzolsulfon-2-amido-5-äthyl-I,3,4-thiodiazol einen F. = 255 bis 256'. Beispiel 5 200 g p-Aminosalicylsäurechlorhydrat werden in 11 Essigsäureanhydrid i Stunde gekocht; nach zweitägigem Stehen ist die Ausscheidung der p-Acetaminoacetvlsalicylsäure beendet, und diese wird nach dem Abs#iigen durch Unifällen aus Natriumbicarbonatlösung mit Salzsäure gereinigt. Aus der Mutterlauge kann durch Einengen noch eine weitere Menge erhalten werden. F. = 193 bis 194' (aus Alkohol), Ausbeute 94,5%.
  • i Mol der Diacetylverbindung wird bei Zimmertemperatur mit der fünffachen 'Menge Thionylchlorid versetzt. Nach il/,stündigem Stehen ist eine klare --,Lösung entstanden, aus welcher durch Abdunsten im Vakuum überschüssiges Thionylchlorid entfernt wird. Es hinterbleibt das 4-Acetaminoacetylsalicylsäurechlorid als gelblichweißes Pulver vom F. = i5o', Ausbeute 990/,.
  • i Mol des erhaltenen Chlorids wird eingetragen in eine Pyridinlösung, welche i Mol Nitroanilin enthält. Nach 24 stündigem Stehen ist eine klare Lösung entstanden, welche mit viel Wasser verdünnt wird, worauf das ausgefallene N-(N-Acet-4'-aminosalicoyl)-4-amino-i-nitrobenzol durch Behandlung mit 3%iger Natriumbicarbonatlösung,Ätlierund Umkristallisieren aus Aceton gereinigt wird. F. = 268 bis 269', Ausbeute etwa 93,3o/.. Unlöslich in Äther, schwerlöslich in Alkohol.
  • Beispiel 6 i Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, welche i Mol 2-Amino-5-äthYl-I, 3, 4-tbiodiazol entbilt. Nach 24stündigem Stehen ist eine klare Lösung entstanden, welche, wie in Beispiel 5 beschrieben, weiter behandelt wird. Das resultierende N-(N'-Acetaminosalicoyl)-2-amino-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol hat den F. = 324' (aus Aceton). Ausbeute etwa 83,80/,. Unlöslich in Äther und Alkohol. Beispiel 7 i Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, welche i M01 2-(4-Aminobenzolsulfonamido)-5-äthYl-I,3,4-thiodiazol enthält. Nach 24stündigem Stehen wird das Reaktionsgemisch mit dem gleichen Volumen Alkohol verdünnt, mit Soda neutralisiert und dann mit viel Wasser verdünnt. Das ausgeschiedene N4-(N'-Acetaminosalicoyl)-aminobenzolsulfon-2-amido-5-äthyl-i, 3, 4-thiodiazol wird nach Behandeln mit Natriumbicarbonatlösung und Äther mehrere Male mit Wasser ausgekocht. F. = 28o bis 283'. Ausbeute 86,70/,. Beispiel 8 i Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids wird in eine Pyridinlösung eingetragen, welche i MOI 2-Aminothiazol enthält. Die Aufarbeitung der Lösung erfolgt wie im Beispiel 5 beschrieben. Das erhaltene N-(N'-Acetaminosalicoyl)-2-aminothiazol hat den F. = 294'. Ausbeute etwa 84,90/,. Unlöslich in Äther, schwerlöslich in Alkohol und Aceton. Beispiel 9 Mol p-Aminobenzoesäure wird in 30 ccm n-Natronlauge gelöst und in diese Lösung Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids eingetragen. Nach etwa i Stunde entsteht ein Niederschlag, der mit Natriumbicarbonatlösung (30/,ig), Alkohol und Äther behandelt wird. Dann wird das Reaktionsprodukt in wenig n-Natronlauge gelöst, über Kohle filtriert und mit Salzsäure gefällt. Es entsteht ein kolloider, schleimiger Niederschlag, der zentrifugiert wird. Nach Behandlung mit Alkohol und Äther hat die entstandene N-(N'-AcetY1-4-aminosalicoyl)-4-aminobenzoesäure einen F. = 3o5 bis 310' (Zersetzung). Ausbeute 71,20/,.
  • Beispiel io i Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids wird üi eine Pyridinlösung eingetragen, die i Mol p-AminobenzoesäureäthVIester enthält. DieAufarbeitungderLösung erfolgt nacli Beispiel 5. Der erhaltene N-(N'-Acetyl-4'-aminosalicoyl)-4-aminobenzoesäureäthylester hat den F. = 253 bis 255'. Unlöslich in Wasser und Äther, löslich in Alkohol und Aceton. Beispiel ii i Mol des nach Beispiel 5 erhaltenen Chlorids wird in überschüssiges, vorgekühltesÄthylamin eingetragen, wobei die Temperatur bis zum Siedepunkt des Äthylamins ansteigt. Der nach dem Verdunsten des Äthylamins zurückbleibende Rückstand wird mit Eiswasser und Salzsäure, der entstandene Niederschlag mit Natriumbicarbonatlösung und Äther behandelt und aus Aceton umkristallisiert. Es resultiert N-Acetyl-4-aminosalicylsäureäthylamid vom F. = 228 bis '230'. Unlöslich in Äther, löslich in Alkohol und Aceton.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß Aminosalicylsäuren, insbesondere p-Aminosalicylsäure, in der Aminogruppe und Hydroxylgruppe acyliert, dann in der Carboxylgruppe halogeniert, insbesondere cbloriert, und die Halogenide mit primären oder sekundären Aminoverbindungen aliphatischer, alicyclischer, aromatischer, heterocyclischer oder aromatisch-heterocyclischer Natur umgesetzt werden, worauf gegebenenfalls die freie Amino- und/oder Hydroxylgruppe im Kern wiederhergestellt wird.
DESCH4921A 1950-10-08 1950-10-08 Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden Expired DE855120C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH4921A DE855120C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH4921A DE855120C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855120C true DE855120C (de) 1953-01-05

Family

ID=7424223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH4921A Expired DE855120C (de) 1950-10-08 1950-10-08 Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE855120C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005039572A1 (en) * 2003-10-27 2005-05-06 H. Lundbeck A/S N-thiazol-2-yl-benzamide derivatives
US7674912B2 (en) 2005-04-25 2010-03-09 H. Lundbeck A/S Pro-drugs of N-thiazol-2-yl-benzamide derivatives
US7910613B2 (en) 2004-09-22 2011-03-22 H. Lundbeck A/S 2-acylaminothiazole derivatives

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005039572A1 (en) * 2003-10-27 2005-05-06 H. Lundbeck A/S N-thiazol-2-yl-benzamide derivatives
EP1803455A1 (de) * 2003-10-27 2007-07-04 H.Lundbeck A/S N-Thiazol-2-yl-Benzamidderivate
EA010790B1 (ru) * 2003-10-27 2008-10-30 Х. Лундбекк А/С Производные n-тиазол-2-илбензамида
US7910613B2 (en) 2004-09-22 2011-03-22 H. Lundbeck A/S 2-acylaminothiazole derivatives
US7674912B2 (en) 2005-04-25 2010-03-09 H. Lundbeck A/S Pro-drugs of N-thiazol-2-yl-benzamide derivatives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE855120C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminosalicylsaeureamiden
DE1960910A1 (de) Neue Benzylidenamino-oxyalkylcarbonsaeuren und Carbonsaeurederivate
DE2105095B2 (de) Dibasisches Aluminiumhistidinat
DE1695136B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-5-methylisoxazol
AT209895B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-2,4,6-trijodbenzoylverbindungen
DE946804C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Abkoemmlingen der Barbitursaeure
DE2008332C3 (de) 2-Methyl-S-methoxy-3-indolylacetohydroxamsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1518125A1 (de) Aminosaeureamide und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3005359C2 (de) N-m-Trifluormethylphenylanthranilate von o-Alkoxycarbonylphenolen, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
US3413340A (en) N-(carboxymethyl)-3-alkoxy-polyiodoanilide compounds
DE1493513C3 (de) Sulfamylanthranilsäuren, deren therapeutisch verwendbare Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltenden pharmazeutischen Präparate
DE2559928C2 (de) N-Aroyl-L-phenylalanyl-L-tyrosine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1125587B (de) Roentgenkontrastmittel
DE1902694B2 (de) 2- (3-trifluormethylanilino) -nicotin-saeureamidderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
US2441129A (en) Bile acid derivatives of aryl sulfonamides
AT205027B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen α-Aroyl-α-phthaliminoessigsäureestern
AT233010B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzo-dihydro-1, 2, 4-thiadiazin-1, 1-dioxyden
AT360973B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeure-derivaten und deren estern und salzen
CH621550A5 (de)
AT216495B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylalaninderivaten und deren Salzen
CH470356A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamylanthranilsäureamiden
AT311326B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-(2-Aminophenyl-sulfamoyl)-4-chlor-N-furfuryl-anthranilsäure und ihrer Salze
DE959731C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Salicylsaeurederivaten
DE1595911C (de) IH 2,3 Benzoxazin 4(3H) one und Ver fahren zu ihrer Herstellung
AT221501B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 4-Chlor-3-sulfamyl-benzoesäure und deren Alkalisalze